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Das Geheimnis unserer eiskalten Sonne

 
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Castrol
Earthfiles Team


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BeitragVerfasst am: 25.06.2007, 03:17    Titel: Das Geheimnis unserer eiskalten Sonne Antworten mit Zitat

Das Geheimnis unserer eiskalten Sonne
oder warum unser Universum eiskalt und dunkel ist

Ein Autodidakt fordert die Wissenschaften heraus! Versuch eines neuen Denkansatzes!
von Matthias Härtel

Vorwort:

Bevor Sie nun anfangen meinen Aufsatz zu lesen, noch einen Hinweis: Ein kleines Kind, dass noch kein Wissen durch eine Schule erworben hat, ist auf seinen klaren Verstand, sein Auffassungsvermögen und auf das, was es mit seinen Augen sehen kann, angewiesen! Selbst wenn ein Kind dann in die Schule geht, bewahrt es sich – Gott sei Dank – noch lange, lange seine eigene Kindliche Sichtweise! Eines Tages fragte mich meine Tochter: Papa, warum ist das Weltall so dunkel und kalt, wenn doch in ihm so viele Sonnen sind? Kindermund tut Wahrheit kund! Lesen Sie meinen Aufsatz bitte in diesem Sinne!

Vorab möchte ich auch noch versichern, dass ich kein erklärter Gegner der Wissenschaft bin. Ganz im Gegenteil! Ich halte mich strikt an die gewonnenen Erkenntnisse der Wissenschaft, wenn ich sie für richtig erachte und so zweifle ich zum Beispiel nicht daran, dass unser Universum eiskalt ist! Ich vertraue hier voll den angegebenen Werten, im Sinne von eiskalt, also - 270 Grad Celsius! Aber, ich muß dennoch, dank meiner Tochter, die nachfolgende Frage stellen:

Warum ist unser Universum eiskalt und dunkel, wenn doch Billiarden Sonnen es eigentlich, im Laufe der Jahrmilliarden, nach und nach hätten aufheizen und sowieso von Anfang an durch ihr Licht hätten erhellen müssen?

Diese, anfangs naiv und dumm klingende Frage, die mir meine Tochter gestellt hatte, hat einen tieferen Sinn, den ich nun mit meinem Aufsatz zu klären versuchen möchte! Stellen Sie doch mal, die oben gestellte Frage einem siebenjährigem Kind und hören Sie sich die Antwort sehr aufmerksam an! Diese Frage beschäftigte mich eine sehr, sehr lange Zeit. Noch mehr Zeit kostete es mich, wenigstens Ansatzweise zu versuchen, Antworten zu erarbeiten! Um das von mir geschilderte Problem, den anscheinenden Widerspruch, aufzuklären, tat ich das, was wohl jeder an meiner Stelle auch tun würde! Ich wälzte also mir zugängliche Fachliteratur en masse, allein ich fand noch nicht einmal Ansatzweise eine plausible Erklärung dafür, dass der Weltenraum eben eiskalt ist.

Jedenfalls waren die Erklärungen, die ich fand, in meinen Augen nicht schlüssig und schon gar nicht logisch, da grob dargestellt, auf der einen Seite behauptet wird, dass der Weltenraum ein Vakuum ist und auf der anderen Seite, dass Wärme und Licht von der Sonne zur Erde transportiert wird! Eben der festgestellte Widerspruch! Da es mir aber partout nicht in den Kopf will, wieso der Sonnenstrahl keine Wärme und kein Licht an seine Umgebung, also in diesem Fall das eiskalte Vakuum abgibt und somit eigentlich den Weltraum aufheizen und erhellen müsste, konnten diese Antworten nicht befriedigend sein! Da mir also die Erklärungen der Wissenschaft nicht weiterhalfen, belies ich es einstweilen dabei und wandte mich wieder anderen Themen zu! Wie es aber der Zufall so will, stieß ich eines Tages auf einen Aufsatz von Viktor Schauberger, der das Thema Wasser zum Inhalt hatte! Vom Inhalt des Aufsatzes sehr angetan, besorgte ich mir noch mehr Aufsätze des genialen Förstersohnes und wurde ausgerechnet bei diesem Naturverbundenem Autodidakten, der niemals - zumindest nicht als Student – eine Universität auch nur von innen gesehen hatte, plötzlich in Sachen eiskaltes Universum fündig!

Victor Schauberger schrieb in seinem Genialen Aufsatz <Unsere> folgendes:

Und über allem steht seit Anbeginn die Sonne und sieht mit eisigem Schweigen diesem wahnsinnigen Tun und Treiben der Menschen zu, die da meinen -und könnte es bei ihrer unmittelbaren Einstellung denn auch anders sein - sie sei ein Glutball....

hier bitte weiterlesen:

http://www.wiesenfelder.de/04geheimnisse/21sonne.htm
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grimoire
Gast





BeitragVerfasst am: 25.06.2007, 12:40    Titel: Antworten mit Zitat

Freier Falke hatte dieses Buch ja schon im Forum vorgestellt und ich finde die Überlegung, die die naturwissenschaftliche Lehre über den Haufen wirft, sehr interessant.

Vielleicht ist es nötig das Buch zu kaufen um zu verstehen, aber schon die freundlich, frech geschriebene Abhandlung von Matthias Härtel über das Thema lässt sich an zwei ihrer Beispiele in Frage stellen.


Zitat:
> Woher kommt eigentlich Staub? Aus dem All?
Im All gibt es keinen Staub. Macht mal einen Test: Baut euch mal einen Würfel aus Plexiglas, möglichst staubfrei im Innern und schließt den Würfel hermetisch ab. Keine Luft darf da hinein gelangen. Dann legt den Würfel mal für lange Zeit aufs Fensterbrett, also der Sonnenstrahlung ausgesetzt. Nach längerer Zeit könnt ihr diesen dann aufmachen und werdet was darin vorfinden? STAUB !!! Wie kommt der da wohl rein?


Autoscheinwerfer erfüllen diese Voraussetzung nicht annähernd, da ihr Innenraum nicht unbedingt hermetiesh abgeschlossen ist, trotzdem findet man auch nach Jahren keinen Staub in ihnen, es sei denn eine Dichtung reißt.

Zitat:
Experiment Nr.1

Man stellt aus einem absolut lichtundurchlässigem Metall eine Kugel her, die das Universum imitieren soll! In diese Kugel soll eine entsprechend starke Glasscheibe zum Durchsehen eingebaut sein, die einem großen Sog standhält und sich auf der Oberfläche der Kugel befindet! In den Boden der Kugel wird nun Luftdicht eine Lampenfassung, mit einer Glaslosen Glühbirne eingebaut, so das sich also der Glühdraht frei in der Kugel befindet! Dieser Glühdraht eignet sich bestens für eine angeblich heiße Sonne! Im Inneren der großen Kugel befestigt man auf etwas mehr als der halben Höhe eine kleine Kugel, vielleicht am besten durch einen Klebstoff, die nun unsere Erde darstellen soll! Unsere Apparatur, die Simulierung eines Miniatur Universums mit einer heißen Sonne und einem Planeten, ist nun fertig!
In der Folge beginnt der Versuch:
Man saugt also mittels eines bereits angebrachten Rohres, die Luft auf ein bestens erreichbares Maximum ab, um wenn möglich ein fast vollständiges Vakuum zu erreichen! Nun schaltet man das Licht im Raum aus und sorgt für eine absolute Finsternis! Einer der Forscher schaltet nun die, seiner Glashülle beraubte, Glühbirne (heiße Sonne) ein, während der zweite Forscher durch das Fenster in die Metallkugel (Universum) schaut! Dies alles muß bei einer absoluten Dunkelheit geschehen, genauso, wie dafür Sorge getragen werden muß, dass das erzeugte Vakuum in der Kugel absolut stabil bleibt! Ein Forscher schaltet also ein und der freie Glühfaden (Sonne) beginnt zu glühen, während der zweite Forscher durch das Schaufenster in die Kugel (Universum) blickt!
Ich verwette eine Monatslohn darauf, das der Forscher der hineinsieht, die kleine Kugel (Erde) nicht sehen wird, sondern nur ein ganz schwaches Glühen des Glühfadens, der ja unsere Sonne darstellen soll! Man wird also, einen schwach leuchtenden Glühdraht (die Sonne, ihr Eigenlicht) sehen und weiter nichts. Die kleine Kugel (Erde), wird von der Energiequelle (Glühfaden/Sonne) nicht erleuchtet werden, wie es aber laut Wissenschaft eigentlich sein müsste, da ja laut Wissenschaft Licht im Vakuum transportiert wird! Die Forscher sehen also eine schwach eigenleuchtende Sonne (Glühfaden) und eine stockdunkle Innere Kugel (schwarzes dunkles Universum). Die kleine Kugel (Erde) sehen sie nicht! Was beweist, das von der Energiequelle (Glühfaden/Sonne), kein Licht durch das Vakuum zu unserem kleinen Planeten (kleine Kugel) gesandt / transportiert wird! Sehr wohl wird von der Energiequelle (Glühfaden/ Sonne) aber eine Energie (Sonnenenergie) abgestrahlt, die aber nichts bewirkt, da unsere kleine Kugel (Planet) nicht von einer mit Sauerstoff angereicherten Lufthülle umgeben ist!


Für dieses Experiment, lieber Matthias, benötigt man diesen "simplen" Versuchsaufbau nicht. Es geht auch teurer!

Objekte ohne eigene Energiequelle oder sie umgebende Sauerstoffhülle im All wären dann nämlich einfach unsichtbar.

Sie sind es aber nicht, was, nicht nur diese, Bilder beweisen.


Überzeugt mich, oder gib mir, wie versprochen, einen Monatslohn! Very Happy
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Castrol
Earthfiles Team


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BeitragVerfasst am: 14.02.2008, 00:15    Titel: Antworten mit Zitat

Sachbuchautor Matthias Härtel

ist mit seinem provozierenden Buch - "Das Geheimnis Unserer Eiskalten
Sonne" - nun schon in der zweiten Auflage. Auch seine weiteren Aufsätze
fordern zum Überlegen heraus, wie zum Beispiel: "Atmen wir weil unser
Herz schlägt, oder schlägt unser Herz weil wir Atmen?"

http://www.secret.tv/ widmete sich dem Autoren in der
Nachrichtensendung vom 14. Oktober 2007
http://www.scharlatanprodukte.de/mp...._Buch_SecretTV_141007.mp3

Matthias Härtel hat nun eine eigene Homepage, die ich euch hiermit
bekannt geben möchte:
http://www.repage6.de/member/kalte-sonne/index.html

Der Autor selbst:
Da ich immer wieder von meinen Lesern, aber auch in letzter Zeit
vermehrt von Veranstaltern darauf angesprochen wurde, doch einmal über
eines meiner Themen zu referieren, habe ich mich nun folgerichtig
„breitschlagen“ lassen. Ein erster Vortrag über mein Buch „Das Geheimnis
unserer eiskalten Sonne“ ist am 23. August 2008 in Dortmund geplant.

Das Programm sieht wie folgt aus:
- Vortrag des Autors, unterstützt durch eine Powerpoint Presentation
- Diskussions- und Fragerunde
- Signierstunde, Buchverkauf mit persönlicher Widmung des Autors

Ich würde mich also sehr freuen, wenn möglichst viele Menschen den Weg
nach Dortmund finden würden, auch wenn – wie ich ehrlich zugeben muß –
mich bei dem Gedanken an meinen ersten Vortrag, schon jetzt das
Lampenfieber packt.

Quelle: http://www.repage6.de/member/kalte-sonne/index.html

__________________________________________________

Der Vortrag wird mit uns durch Earth2012 stattfinden... Very Happy FREU ...

Das wird bestimmt ein Knaller!! www.earth2012.de
__________________________________________________

weitere Links:
http://www.schauberger-geheimnis-kalte-sonne.de/
http://www.tuhy.ws/page2.html
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Black2007
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BeitragVerfasst am: 14.02.2008, 20:36    Titel: Antworten mit Zitat

@Castrol

GRATULIERE!

Da ist dir wirklich ein Clou gelungen!
Mir sind die Themen von Matthias Hätrel gut bekannt, und es grenzt an ein kleines Wunder, das es solche Denker noch gibt.
Äußerst erfrischend, finde ich den Mut, wie er logisch gut durchdachte Argumentationsketten findet, die einen staunend machen.
In mir hat er jedenfalls einen Fan mehr.

Und man muss ja schon sagen, -wie typisch- das nur einige wenige den selben Mut finden, und ihn publizieren.
Da reihst du dich, in eine extrem kleine- aber geistig frische , und brilliante Gruppe ein, indem du auf ihn aufmerksam machst.

Hast du fein hingekriegt....

Gruß, Black
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El-Las
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BeitragVerfasst am: 15.02.2008, 13:17    Titel: Antworten mit Zitat

Shocked echt interessant diese sache mit der sonne....

also nehmen wir ma an auf die erde treffen energiewellen ein, die erst dann die helligkeit und wärme erzeugen....

was wenn man versucht diese energiewellen einzufangen??
ist das die freie energie?...

ich denke nicht dass es durch die momentanen solaranlagen die "richtigen" wellen gefangen werden...
oder lieg ich mit meiner überlegung daneben?
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Black2007
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BeitragVerfasst am: 15.02.2008, 15:46    Titel: Antworten mit Zitat

@El-Las

Das finde ich einen interessanten Einwurf!
Wenn wir der Argumentation folgen, die Matthias H�rtel vorgibt- "bewegt" der Gro�teil der Wissenschaft, �berhaupt nicht-s bzw. Falsch!

Da k�nnen wir schon davon ausgehen, dass in den Sonnenkollektoren, etwas v�llig anders eingefangen, und gespeichert wird.

Normalerweise wird der Ertrag der Kollektoren im Keller "aufbewahrt". Die herk�mmlichen Speicher sammeln erw�rmtes Wasser, dessen Temperatur man f�hlen kann. Hier sprechen die Fachleute von "sensibler" W�rmespeicherung. Pro Kubikmeter k�nnen etwa 60 Kilowattstunden Energie gespeichert werden. Bei der so genannten latenten W�rmespeicherung �ndert das Medium zwischen Ladung und Entladung seinen Aggregatzustand, beispielsweise von fl�ssig zu gasf�rmig. Speichermedien wie Paraffin oder Salzhydrate k�nnen bis zu 120 Kilowattstunden pro Kubikmeter speichern.

http://www.solarserver.de/solarmagazin/anlagejuni_2001.html


Gro�e Erwartungen verbinden Forscher und Entwickler mit thermochemischen Speichern: Die Energiedichte, die in solchen Speichern pro Kubikmeter erzielt werden kann, reicht von 200 bis 500 kWh pro m�. Dem Speichermittel (Silikagel oder Zeolith, beides Stoffe mit gro�er innerer Oberfl�che) wird beim Laden des Speichers im Sommer W�rme (z.B. von der Solaranlage) zugef�hrt und Wasser in Form von Dampf entzogen. Nach diesem "Trocknen", der Desorption, kann der Vorgang in umgekehrter Richtung wiederholt werden. Bei der Zufuhr von Wasserdampf lagert sich dieser an die por�sen Speichermedien an (Adsorbtion) und gleichzeitig wird W�rme frei. Im Winter kann eine thermische Solaranlage als Niedertemperaturquelle f�r den Verdampfungsprozess genutzt werden.



Mag sich das Ganze vergleichsweise kompliziert anh�ren- ist es aber nach etwas simplen Nachdenken nicht!
Wen ich richtig verstanden habe, wird im Gro�en und Ganzen immer ein Misch-Masch gemacht!
Die "Energie der Sonne" (?- lasse ich jetzt mal so stehen) wird eingefangen, gespeichert (wie beschrieben) um jederzeit verf�gbar zu sein. was mir auff�llt, dass es eine -relativ- ziemlich Primitive Technik ist!
Oder sag ich mal- herk�mmliche, good old School - Technik

Ins Auge fallend, ist auch, - die seit Jahrzehnten pausenlos stereotyp Wiederholte �usserung, das Sonnenkollektoren zu wenig Energie herg�ben!!! Und alleine nicht Tragf�hig seien.
Wenn es wirklich Sonnenenergie ist, sollte das "Argument" (es gibt n�mlich keines) -wohl nicht einleuuchten, oder?


Dieses als "Photovoltaik" (PV) bezeichnete Verfahren macht sich die Tatsache zunutze, dass Licht aus bestimmten Halbleiteroberfl�chen Elektronen herausschl�gt, die sich dann im Material bewegen und als elektrischer Strom ableitbar sind.

Es wird lediglich von LICHT gesprochen-nichtvon Sonnenenergie- die wird uns aber "verkauft"!

Die Schwingungen des Lichts sind so vielf�ltig, das ich noch Morgen fr�h vorm Computer sitzen w�rde, um das korrekt auszuformulereren.

Wohingegen ich mir nicht ganz sicher bin, ob die Wissenschaftler der Geheimgesellschaften nicht einen Weg gefunden haben, die "wirkliche" Energie der Sonne" anzuzapfen. Immerhin haben sie eine ganze L�nge Vorsprung gegen�ber allen anderen!
Wie sagt man auch im Lotto? - ALLES IST M�GLICH!


Gru�, Black
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El-Las
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BeitragVerfasst am: 15.02.2008, 16:07    Titel: Antworten mit Zitat

ja , natürlich haben die eine lösung, die wahre energie abzuzapfen...
vieleicht werden damit diese merkwürdigen flugobjekte versorgt Wink
ja genau die, die von nulll auf ..... weg sind Wink

ich denke dass das ganze theater sich nur um den PROVIT handelt...

denn wenn man mit dem alten schrott noch die kassen klingeln lassen kann...
wieso nicht?? und auch noch ständig die preise steigen lassen
Evil or Very Mad

außerdem , wenn jeder die möglichkeit hätte die wahre, freie energie einzufangen, wäre jeder mensch unabhängig.... (in ner bestimmten hinsicht).

denn die energie nur vom LICHT der sonne zu verarbeiten, und auch noch wie oben beschrieben auf solch einer primitiven art und weise...
gewinnt man NUR einen sehr kleinen bruchteil der vorhandenen kraft...

aber weiter so. bloss alle bäume absägen , die erde ausbäuten und alles verschmutzen..

GOTT sei dank haben wir menschen alles was uns notwendig ist, auch ohne jemanden dabei zu schaden.

aber nein, das passt einigen nicht Twisted Evil

gruß an alle
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Black2007
Earthfiler


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BeitragVerfasst am: 16.02.2008, 17:32    Titel: Antworten mit Zitat

Klar-schon richtigwie du sagst: Nur in ner bestimmten Hinsicht unabhängig.
Aber eine gar nich so unwichtige Weise,immerhin hinge je der "Rest der technologie"dann ja hinten dran.... Cool

Gruß, Black
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Sojemand
Earthfiler


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BeitragVerfasst am: 18.02.2008, 00:57    Titel: Antworten mit Zitat

Dazu möchte ich mal was sagen, nicht weil ich den Autor hier in Misskredit bringen will, oder weil ich Schauberger nicht mag, im Gegenteil, Schauberger und Tesla waren Genies auf ihrem Gebiet, aber was die Sonne angeht, nun, da lagen sie offenkundig falsch, so auch der Autor, dem man beim lesen anmerkt, dass er ein Laie ist.

Als erstes begeht er einen schweren Sprachlichen Fehler, indem er Begriffen wie "Dunkelheit" und "Kälte" physische Existenz einräumt. Er spricht von Dunkelheit die das Licht verdrängt oder Kälte die die Wärme ablöst. Das sind typisch "Menschliche" Sprachfehler, denn es gibt keine Kälte oder Dunkelheit, genausowenig gibt es ein Loch oder Schulden. Diese Wörter beschreiben schlicht die Abwesenheit von Etwas. Lustig ist, dass man für Schulden, also ein Saldo auf seinem Konto Geld bezahlen muss, oder wenn man ein Loch schaffen will, erst mal Materie entfernen muss. Das Nichts ist also nicht umsonst^^. Typisch Menschlich halt.

Er fragt sich zwar zurecht, warum es auf Bergen kälter ist als im Tal, bleibt bei seinen Erklärungen aber im Vor-Molekularen Zeitalter stehen. Auch stellt er die These auf, Wärme könne nur entstehen wenn Sauerstoff im Spiel ist und es deshalb die Vegetationsgrenze gibt.

Ich greife mal etwas weiter im Text vor und ziehe seine geforderten Experimente heran, zu denen ich sagen kann, dass sie längst gemacht wurden. Zwar nicht im Labor, sondern rein Zufällig in der Industrie. Der Aufbau nennt sich "Vakuum-Titanschmelze", in der mittels Elektronenstrahl, das Rohtitan aufgeschmolzen wird, um daraus einen großen kompakten Titanbarren (rund, etwa 1m im Durchmesser und 5m lang) "sickern" zu lassen. Die Schmelze erhellt den ganzen Innenraum und lässt den Ofen auch nicht kalt. Damit wäre das geforderte Experiment widerlegt.

Auch unterliegt er einem Irrtum, wenn er behauptet, in einer Glühbirne würde ein Vakuum herrschen. Das war Früher so, weil man da noch keine Reaktionsarmen Edelgase hatte, die eine sofortige Oxidation des Glühdrahtes verhinderte. So hat man einfach den Sauerstoff abgepumt um das zu verhindern. Heutige Glühlampen haben ein Edelgasgemsich, meist aus Stickstoff-Argon, wie es auch beim Schutzgasschweißen verwendet wird, übrigens aus den selben Günden. Lustig ist auch, wenn er schreibt, dass, wenn man eine Glühlampe in schwarze Farbe taucht, sich anschließend einfach keine Energie mehr "manifestieren" könne. Das Ergebnis ist aber recht unspektakulär. Die Lampe heitzt sich auf und der Draht schmilzt durch. Puff.

Auch postuliert er, dass Mars und Mond eine Sauerstoffatmosphäre haben müssen, da man sie ja sehen kann. Ok, demnach müsste Alles eine Sauerstoffatmosphäre haben, da man ja auch Asteoriden sehen kann. Eine interessante Tatsache ist auch, dass Astronauten ein Kühlsystem in ihren Raumanzügen benötigen. Wäre die Sonne "kalt" wie der Autor das wohl verstanden hat, bräuchten sie eine Heizung. Tatsächlich heizen sich die Teile von Satelliten und Raumstationen an der Stelle auf, an der sie der Sonnenstrahlung ausgesetzt sind und das ganz ohne Sauerstoff.

Wenn man aber genauer über sie Sache nachdenkt, sagt die Wissenschaft überhaupt nicht, dass die Sonne "heiß" sei. Eigentlich sagt sie das Selbe wie der Autor, nämlich das die Sonne reine EM-Strahlung emittiert und sonst nichts. Sie strahlt keine Wärme ab, so wie das der Autor zu verstehen glaubt. EM Strahlung wechselwirkt mit der Materie auf die sie trifft. Desahlb funzt ja auch ne Mikrowelle. Auch kann man mit Lasern (also mit reinem monofrequentem Licht), bei genügent Power Stahl schneiden und mit ner aufgebohrten "Mikrowelle" im Vakuum Titan schmelzen. Die Sonne ist also ein Breitband-EM-Strahler, die auch das für uns sichtbare "Licht" abgibt. Licht ist ja im Prinzip auch nur eine Art EM Strahlung in einem bestimmten Frequenzbereich. Da unterliegt der Autor wieder der oben genannten Sprachfalle. Wärme kann demnach nur dort entstehen wo die Strahlung auf Moleküle trifft, mit der sie dann Wechselwirken kann. Dass kann man übrigens schon direkt sehen. Das nennt man Thermische-Energie und ist sichtbar im "zittern" der Atome, mehr Wärme = mehr zittern. Auch ist der Begriff "Wärme" nicht das, was der Autor glaubt. Wärme gibt es nämlich nicht wirklich, sie ist eine "Prozessgröße", die sich in wirkender thermischer Energie manifestiert. Der Soonensatellit SOHO kann ein Lied davon singen.

Schaue ich in die Sonne, so fühle ich nicht die Wärme, sondern die, auf meiner Haut entstehende Thermische Energie. Strahlung wechselwirkt mir ALLEM und nicht nur mit Sauerstoff. Das ist auch der Grund, weshalb die Oberfläche der Sonne nur ein paar tausend Grad hat, die Korona aber mehrere Millionen. Es ist zwar noch nicht vollständig geklärt wie sie genau zu Stande kommt, aber allein deren Vorhanden sein, müsste den Autor stutzig machen. Weil er sich aber nur mit den Büchern von Tesla und Schauberger beschaftigt, ist er eben nicht auf der Höhe der Zeit. Die Theorie der kalten Sonne ist also überhaupt keine, weil die Sonne keine "Wärme" und kein "Licht" kennt, sie kennt nur EM Strahlung, die nur dann etwas bewirkt, wenn sie auf etwas trifft. Deshalb ist das Universum kalt und dunkel und deshalb ist es auf Bergen kälter als im Tal. Im Falle des Berges heißt das, dünne Luft = weniger Moleküle = weniger thermischer Energie die die Luft speichern kann, deshalb sind auch Bergseen so kalt, weil sie sich der Lufttemperatur anpassen und nicht der Energie, die auf die Wasseroberfläche trifft, zumal der Großteil dieser Strahlung eh reflektiert wird und deshalb bekommt man an Gewässern schneller einen Sonnenbrand als anderswo. Aber das Thema Reflektoren ist ein Thema für sich, was der Autor besser vorher einmal betrachtet hätte.

Alles in Allem ist der Text aber recht interessant zu lesen. Eine Sache hat der Autor anscheinen unwissentlicht angeschnitten, dessen Bedeutung er richtig erkannt hat. Die Sache mit der Explosion und Implosion und der damit verbundenen Energieumwandlung. Wenn er der Sache weiter auf den Grund gegangen wäre, wäre ihm aufgefallen, dass das nichts mit einer "kalten Sonne" zu tun hat.

Sprache ist schon eine verzwickte Sache.
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morph-us
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BeitragVerfasst am: 18.02.2008, 09:59    Titel: Antworten mit Zitat

.....

Applause
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Black2007
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BeitragVerfasst am: 18.02.2008, 15:49    Titel: Antworten mit Zitat

@Sojemand

Hast du das ganze Buch durchgenommen, dass du so "abkanzelnd" auftrittst?
Zugegeben, du hast einige interesante Aspekte angesprochen!
Aber die "Geschichte" mit dem Sauerstoff, würde ich nicht so "rasant" abtun.

Aber natürlich- wer mit einer solchen Theorie hausieren geht, muss mit Attacken rechnen, und es kann niemandem zu verdenken sein, wenn man versucht ihn zu widerlegen.
Dein Beispiel, von wegen dem Monofrequenten Licht- meinst du da nicht, Monochromatisches Licht? Kann man daa wirklich als gegeben betrachten, - nur, weil bei Experimenten Chromatisches Licht gerne verwendet wird, kann man es doch nicht als Maßstab nehmen!

Meines Verständnisses nach, dass ich von der Wissenschaft habe, werden bestimmte Parameter deswegen verwendet, weil sie meist mit den tatsächlichen Gegebheiten Nichts zu Tun haben. Man nennt es dann "unter kontrollierte Bedingungen", und zwar deswegen- wie der Name scon sagt- weil man sie- im Gegensatz, zu den realen Verhältnissen- kontrollieren KANN!

Man nimmt dann eben "ähnliche" Ergebnisse in der Realität an- und die erzielten "Werte" werden dann auf-bzw. abgerundet.
Meiner Meinung,nach ein Grund, warum die Wissenschaft- oft- nicht weiterkommt.

Und-ja- man hat tatsächlich den Eindruck, das seine Fragen, wie die eines ungebildeten Laien wirken- wirken, aber ich denke auch, bevor jemand dieses Buch in einem verlag vertreibt, hat er sich bei der-herkömmlichen- Wissenschaftln informiert - das hoffe ich zumindest!
Von daher, glaube ich nicht, dass er sooo ungebildet ist.Iich würde es auch NIE wagen, Leute, wie Tesla, und Schauberger, in einen Zusammenhang bringen, mit -"nicht auf der Höhe der Zeit"- Sie waren den anderen wohl LICHTJAHRE VORAUS! Und das wäre auch heute noch so!

Das einzige, was heute mehr vorhanden ist, sind Materielle Katalogisierungen- wie ich dazu sage.
Denn das tut die heutige Wissenschaft vornehmlich. Katalogisieren, .. sie zählen, teilen ein, wiegen, messen, vergleichen- okay, das muss ja auch einer tun,- aber- wo bleiben die Genies dabei?

Dein "Übergang" -im unteren Abschnitt deines Artikels- den ich wirklich sehr interessant finde- legte mir die vermutung nahe, dass sich seine(Matthias Härtel) Sicht einer "kalten "Sonne, gar nicht so sehr- von der deinen unterscheidet! (Im Endeffekt...)

Wie du -richtig- (meine meinung) formulierts:
Bei der "Sonnenwärme", handelt es sich um eine Strahlenemission, analog den Mikrowellen- die ja auch "heiß" wird.
durch Reibung der Moleküle,- der umgebenden Luft.

Der sprachliche Bezugsrahmen, den du annimmst, trifft wohl auch zu- allerdings, ist Sprache erst einmal subjektiv- jeder versteht etwas anders darunter... dennoch- wenn man darüber ein buch schreibt, solte man annehmen können, dass die Sprach- bzw. Wort-wahl in einen Kontext integrierbar ist, den jeder ähnlich verteht.

Ich persönlich- halte es sehr wohl für möglich, dass überall eine ATMOSPHÄRE herrscht- auf allen PLANETEN!
Ich möchte dabei darauf hinweisen, dass niemand von uns, mehr weiß- als dass uns gesagt wurde, wie es dort aussieht.
Und sowas sind Staatsgeheimnisse- und nicht für uns dumme Volks-Döddel bestimmt! (so denken die über die -normalen-Menschen)
Entschuldige, wenn ich das NICHT Blind Glaube!

Nur die Story wegen dem Sauerstoff, gibt mir schwer zu denken:
Dein Einwurf,- wegen den Molekülen passt soweit schon, aber wenn du deine Annahme begründest, warum auf den höheren Regionen weniger Wärme auftritt, - und dann anzunehmen, weil weniger Moleküle in der Luftschicht sind- kann ich nicht nachvollziehen.

Die Troposhäre enthält so ziemlich 80% des Sauerstoffes, der Erde. Sie erstreckt sich aber nur bis - Stop!
Ein paar Fakten:

Wenn also Ozean und die Luftschicht das gleiche Volumen hätten, wären 1600 mal mehr Wassermoleküle im Ozean. Aber haben sie das gleiche Volumen?

Die Troposphäre enthält den Hauptteil der Luftmoleküle und ist 10-15 km dick rund um die Erde. Der Ozean geht nicht rund um die Erde, sondern bedeckt nur 71% der Oberfläche. Er ist auch nur 2-6 km tief. Also ist das Volumen bestimmt 10x kleiner und das Teilchenverhältnis 1 : 160? Nicht ganz! ... in 10 km Höhe sind viel weniger Moleküle in der Luft als am Boden, weil sie dünner wird. Der Ozean wird nicht dünner. Damit gewinnt der Ozean wieder im Verhältnis zur Lufthülle.

Am Ende sagt uns die genauere Berechnung:

Der Ozean hat etwa 450 mal mehr Teilchen Wasser als die Atmosphäre Luft.

Denken wir nun auch noch daran, dass der Anteil des Wassers (Luftfeuchte) an der Luft bei etwa 1% liegt, so können wir getrost sagen: Alles Wasser unserer Welt ist praktisch in den Ozeanen, einiges noch im Eis der Pole und Gletscher gefroren und nur ein ganz geringer Teil in der Atmosphäre. Machen wir uns abschliessend die Dimensionen in einem Bild klar.

Die Dimensionen:
Die Tropossphäre als unterste Luftschicht ist ca. 10-15 km dick und damit nur eine dünne Schicht um die etwa 13.000 km dicke Erde. Sie enthält 80% der gesamten Luftmasse und fast 100% des Wassers in der Luft. Die Ozeane sind etwa genauso tief (4-8 km), wie die hohen Berge auf der Erde hoch sind. Sie enthalten 450 mal mehr Teilchen an Wasser als Moleküle in der Luft sind, und da nur 1% der Luft Wassermoleküle sind, etwa 45.000 mal mehr Wasser als in der Luft ist.

http://www.espere.net/Germany/water/dedimensionsde.html



WARUM also, in der Luft, - sprich Sauerstoff und Stickstoff- immer weniger-je höher, wie du forderst, aber am MEER, ist das "Sonnen-wärme-empfinden doch viel ausgeprägter.... es sollen sogar viele Leute, nur deshalb dorthin in Urlaub fahren... Wink

Mir scheint, du hast ein gutes technisches Verständnis, - warum nimmst du es nicht "auf dich" und unterrichtest den Auitor, dass er sich - was die Experimente betrifft, irrt- und auch deine anderen Angaben, solltest du unterbreiten- vielleicht ersparst du es ihm ja, sich zu blamieren....

Ich persönlich halte viele seiner Theorien, für sehr interessant, Laie hin, Wissenschaftler her...

Gruß, Black
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Sojemand
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Beiträge: 602

BeitragVerfasst am: 18.02.2008, 18:10    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Black

Um als erstes ein Missverständnis auzuräumen, will ich sagen, mit "Laie" meine ich nicht "ungebildet". Jeder ist in einer Art ein Laie, egal wie gebildet er ist. Auch meine ich mit "auf der Höhe der Zeit" nicht "rückständig". Schauberger und Tesla lebten in einer Zeit, in der ihre Überlegungen bezüglich der Sonne rein theoretisch waren, da damals noch keine Möglichkeit vorhanden war direkt die Sonne zu erforschen. Im Gegensatz zu Heute. Es macht keinen Sinn, die Überlegungen von Damals auf Heute zu projizieren ohne die Heutigen Erkenntnisse mit einzubeziehen. Man muss die Aussagen immer im Kontext zu Zeit sehen. Die beiden dürften, würden sie Heute leben würden, bestimmte Aspekte ihrer Sichtweise anders darstellen als sie es damals taten, was nicht bedeutet, dass die Grundthese zwangsläufig falsch ist.

Ich habe den Text gelesen, den der Autor auf seiner Seite als Word Dokument zum Download anbietet. Ist recht umfangreich und ich denke, dort legt er seine Ansichten recht ausführlich dar.
Monochromatisches Licht....richtig, war zu faul mir den Fachbegriff heraus zu suchen, aber monofrequent trifft es halt auch. Ich hab das Beispiel verwendet, weil es eben nicht nur in Experimenten Verwendung findet, sondern überall. Laserpointer, DVD Laufwerk, zum schweißen und trennen, oder auch in der Medizin. Es ist deswegen so interessant, weil der Laser in jedem Umfeld funktioniert und damit schon generell dem Verständnis des Autors von Licht wiederspricht. Es gibt ja auch Infrarot, UV und Röntgenlaser, die wir nicht sehen können, die aber dennoch wirken. Das wusste ein Schauberger zu seiner Zeit noch nicht! Auch kannte er die Mikrowelle nicht.

Bei den Atmosphären haben wir uns wieder missverstanden. Es ist in der Tat so, dass Alles eine Atmosphäre hat, aber nicht jede Atmosphäre besitzt auch Sauerstoff, weil Sauerstoff hauptsächlich ein Produkt der Photosynthese ist. So hat ein Asteroid auch eine Atmosphäre, aber nur eine so dünne, welche sich vielleicht ein oder zwei Millimeter von seiner Oberfläche erhebt und aus so wenigen Teilchen besteht, dass er die Bezeichnung "Atmosphäre" nicht wirklich verdient. Schwerkraft eben. Das ist auch kein Geheimnis.

Das mit den Bergen und der Temperatur muss wohl noch etwas genauer ausführen.
Wie du richtig erkannt hast, kommt es auf die Dichte des Mediums an. Ein gutes Beispiel ist da auch, wenn du selbst auf einen Berg steigst. Dort oben ist keineswegs weniger Energie vorhanden als auf der Erde, das wirst du merken, weil du dort oben sehr viel schneller einen Sonnenbrand bekommst als in Tälern. Daher der Begriff "Höhensonne". Um noch einmal die Mikrowelle zu bemühen, es ist so, dass in einer Mikrowelle das schneller heiß wird, was die höhere Dichte besitzt. Deshalb wird darin die Suppe auch sehr viel Heißer als die Luft drum herum. Auf Bergen ist es genau so. Dort oben wird der Boden auch wärmer als die Luft. Er kann sich aber nicht so aufheizen wie in der Mikrowelle, da die Luft eben sehr viel kälter ist und er deshalb auch wieder schneller auskühlt. Es stellt sich ein Temperaturgleichgewicht zwischen der einfallenden und abstrahlenden Energie ein. Das ist im Weltraum genauso wie in der Sahara, mit dem Unterschied, dass in der Sahara die umgebende Luft als Speicher dient. Das kann man gut an Straßen erkennen, die, wenn es schön heiß ist, eine heiße Luftschicht über sich haben, die das Licht bricht und somit sichtbar ist. Auch Fatamorganas entstehen so. Das ist ein Spiel der unterschiedlich warmen bzw. dichten Luftschichten, die das Licht brechen.

Um zu verstehen wie überhaupt die Sonnenstrahlung bis auf die Erde gelangt und weshalb sie nicht schon gänzlich von der äußeren Atmosphäre absorbiert wird, muss man wissen wie sich Strahlung in Medien verschiedener Dichte verhält. Ich versuche das mal quantentechnisch zu umschreiben. Man mag mir nachsehen, wenn die Beschreibung nicht ganz korrekt ist.
Es geht um den Welle-Teilchen Dualismus. Eine EM Welle einer bestimmten Frequenz und Amplitude schwingt um ihren Nullwert, d.h. in der Zeiteinheit, in der die Welle einen Schwingungskreislauf durchläuft, hat sie zwei mal ihr Maximum und zwei mal ihren Nullpunkt erreicht. Das Maximum kann man sich vorstellen, als dass die Welle an diesem Punkt "real" wird, also die Eigenschaft eines Teilchens annehmen kann, während im Nullpunkt nichts da ist was mit irgendwas wechselwirken kann. Es ist tatsächlich so, dass man die Welle als eine Art "blinkendes" Teilchen begreifen kann, das einmal da ist und im nächsten Moment einfach verschwunden ist. So "quantelt" sich die Welle vorwärts. Man hat das auch tatsächlich schon beobachtet, also dieses "mal da und mal nicht da". So kann man sagen, dass eine Welle mit hoher Frequenz häufiger "da" ist und somit viel höhere Chancen hat, auf etwas zu treffen, z.B. ein Luftmolekül, während eine Welle mit einer längeren Frequenz sehr viel seltener "da" ist und somit ist ihre Wahrscheinlichkeit auf etwas zu treffen geringer. Jetzt hängt es von der Dichte des Mediums ab, wie hoch die tatsächlich Kollisionswahrscheinlichkeit ist. In der hohen, dünnen Atmosphäre treffen hauptsächlich die Hochfrequenten Strahlungen auf Teilchen und ionisieren die auf Grund der hohen Energie. Daher die Ionosphäre. Was auf dem Boden ankommt, ist die Art Strahlung, die das Glück hatte auf ihrem Weg mit nichts kollidiert zu sein. Je länger der Weg der Strahlung in der Atmosphäre, desto "roter" wird sie, also Langwelliger, bzw. bleibt übrig. Das Abendrot ist ein solcher Effekt. Da das, was wir als "Wärme" bezeichnen, eigentlich am angenehmsten mit der Infrarotstrahlung daherkommt, ist es nicht verwunderlich, das wir meinen, es wäre auf dem Erdboden "wärmer" als auf den Bergen, weil sich im Tal die Infrarotstrahlung dann komplett streut und den Boden, samt dichter Luft aufheizt. Auf den Bergen trifft die IF Strahlung ungestreut auf den Boden und wärmt somit nur den Boden und nicht die Luft, was dann zu oben genanntem Temperaturgleichgewicht führt, aber auch zum Sonnenbrand, eben auch wegen des höheren UV Anteils. Also kann man festhalten. Je dünner die Luft, desto geringer ihr Absorbtionsvermögen und desto geringer ihre Aufnahmekapazität in Sachen thermischer Energie. Auch wird die Luft nach oben hin dünner, weil die Erde auf Grund ihrer Schwerkraft naturgemäß schwerere Teilchen stärker anzieht als Leichtere. Das gilt auch für die Atommasse von Gasen, die bekanntlich die leichtesten Elemente auf unserem Planeten stellen, je leichter ein Element, desto leichter kann es sich auch der Schwerkraft entziehen. Die leichtesten Elemente wie Sauerstoff oder Stickstoff flitzen sozusagen (fast) ungehemmt in unserer Atmosphäre rum und breiten sich deshalb bis in die Ionosphäre aus. Atomarer Wasserstoff hingegen ist so leicht, dass er praktisch in keiner Schicht natürlich vorkommt, weil seine Eigengeschwindigkeit höher als die Fluchtgeschwindigkeit des Planeten ist. Beim Jupiter ist das schon wieder ganz anders und deshalb wird die Atmosphäre auch immer dünner und kälter.

Zum Schluss noch die Sache mit dem Meer. Die Leute fühlen das Sonne-Wärme Verhältnis am Meer deshalb stärker, weil das Wasser ein Teil der Strahlung reflektiert (Hauptsächlich wegen des hohen Dichteübergangs zwischen Wasser und Luft, da beide optische Medien sind) und weil das Meer nicht flach ist sondern Wellen hat, wird die Strahlung in alle Richtungen gebrochen und kommt somit auch auf dem Strand an. Es herrscht dort also tatsächlich eine höhere Strahlung als auf einfachem Land, wo die Strahlung hauptsächlich vom Boden absorbiert wird. Weinbauer haben das schon sehr früh erkannt und deshalb baut man Weinberge auch bevorzugt an Hängen die ein Fluss zu ihren Füßen haben. Damit bekommt der Wein sehr viel mehr Licht ab als ohne diesen natürlichen Spiegel und er schmeckt dann auch besser.

Uff..... was wollte ich eigentlich mit dem ganzen Geschreibsel sagen? Ach so, Strahlung ist Eben Strahlung und sie interessiert es nicht, worauf sie trifft^^. oder so Wink
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Black2007
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BeitragVerfasst am: 19.02.2008, 14:58    Titel: Antworten mit Zitat

@Sojemand
KOMPLIMENT!
Think Think

Na ja, ich rechne mich auch zu diesen "Laien" aber Physik ist mein Steckenpferd- (an irgendwas muss man sich ja halten können.. Wink )

Doch bisher, habe ich nichts in die Hände bekommen, dass auch noch einfach zu verstehen ist. Der Großteil der Wissenschaftlichen Werke, sind ja in ihrer eigenen Art von Sprache geschrieben, damit der großteil der die Audrücke nicht kennt, draußen vor bleibt! (Wie die Kirche früher,mit ihrem Latain)

Jeder rückt ungern,- von Standpunkten ab, die man "Liebgewonnen hat, auch dienen sie oft zur eigenen Rechtfertigung.
Ich bin da keine Ausnahme, vielleicht habe ich mich deshalb dagegen verwahrt- und Laie, mit Idiot gleichgestellt, weil ich mich selbst angegriffen fühlte?
.Ich habe nach einigem Nachdenken festgestellt, dass tatsächlich einige Sprachliche Verständigungs- Mißverständnisse vorlagen!

Auch hast du gut unterschieden, zwischen den theorethischen Tesla-Schauberger Erkenntnissen, dass -auch wenn ihnen nur diese Sicht vergönnt war- es noch keineswegs bedeuten muss, dass ihre Theorien weniger wert-oder falsch, sein müssen! So hab ich das eigentlich gemeint, aber -irgendwie - falsch rübergebracht!
Ich bin schon auch der Ansicht, dass es Sinnlos ist, in der Vergangenheit zu verbleiben- wenn doch heute coolere Werkzeuge vorhanden sind.
Aber weil der Großteil, der Wissenschaft in ihrem Denken dort verharrt, ist es überhaupt möglich,dass noch immer rückständige Forschung, die auch noch vollkommen überteuert ist- betrieben wird.

Meiner meinung nach, verlassen sich zu viele auf diese materiellen Werkzeuge mehr sind sie nicht- (Beispiel: E-M- Felder und Interferenzen sichtbar zu machen, ist schön, damit wird aber die kreative Phantasie ausgeblendet, denn die war es, die Tesla und anderen, zu ihren durchbrüchen verholfen hat.Er konnte z Bsp. nur alleine durch seine Gedankengänge einen Motor - u.ä. - feststellen ob er laufen würde!)


Wir neigen Heutzutage dazu, solche Ansichten ungläubig zu konstatieren, oder in das reich der Fabel einzuordnen. ich meine, wer sagt uns, dass solche genies nicht in der Lage waren-Kraft ihres Vorstellungsvermögens, solche "Effekte"zu begreifen?

Sorry-jetzt schweife ich etwas ab.
Zurück zur Atmosphäre, auch da, haben wir uns Missverstanden, richtig.
Tatsächlich meinte ich damit- aber ohne richtig darauf einzugehen, weil ich mich durch den "Stoff verfranzt hatte- meine Vorstellung von den Planeten, und Leben dort im Raum.
Mir leuchtet die Vorstellung ein, nach der ZEIT-Dimensionen, der verschiedenen Planeten- dafür verantwortlich zeichnen, dass wir kein Leben finden können.(Offiziell)

Es gibt die Beschreibung, mittels derer es möglich ist, Zeitreisen zu unternehmen.
Hauptsächlich vom Ingenier Preston Nichols, der- gemeinsam mit Al Bielek- die MONTAUK Bücher geschrieben hat.
Er sagte -so etwa- dass man deswegen kein Leben anträfe, weil man die Zeit-Dimension dafür treffen müsse, sonst würde man nur einen toten Planeten sehen. Dazu passen, die Erklärung von dem Kontaktler Billy Meier- der von den VENUSIERN DREI verschieden Photographien von der Erde bekam, worauf er jeweils unterschiedliche Entwicklungsstadien gesehen hatte - und DOCH- in ein und demselben MOMENT aufgenommen wurde!

Auf dem ersten Bild gab es unterentwickeltes Leben, und reichte bis ca. 800 000 jahre zurück, dasnächste sollte uns zeigen als "Entwickelte Gesellschaft" -heute- und das letzte beschrieb, einen völlig Toten Planeten...
Das Geheimniss bestünde darin, vollständiges Wissen der E-M- Felder, ihrer Wechselwirkungen, und Kenntnisse der jeweiligen Frequenzen zu haben.
Demnach gäbe es auf JEDEM Planeten LEBEN! .

Mir hat das sehr eingeleuchtet -und beeindruckt, muss ich zugeben!

Ich wohne "in den Bergen"- na ja, ziemlich weit oben jedenfalls (1200m)
bei meinem Hoffenster sehe ich den berg Isel, nach ca. 2 km aufragen.
Wink
Wenn ich im Moment, um 8 h aus dem Haus gehe, friere ich mir den Arsch ab, das kannst du Glauben!
Was ich sofort nachvollziehen konnte, ist die Hitze, bzw. Wärme-Speicherung des Wüsten-und Strandbodens- in der Hauptsache sind das doch Silizium, und kieselsäureanteile, die ja auch zur Herstellung von Gedächtnischips Verwendung finden(dort allerding nur Reines Silizium) , also ergibt das viel Sinn.
Von daher, kommt wahrscheinlich auch die "FATA MORGANA"

Was mir aber-- in letzter Zeit vermehrt- auffällt,
WARUM ist es bei klarem Himmel kälter- und bei bewölktem Himmel Wärmer?

Ist das dann auch mit den höheren Wasser-ansammlungen in der Atmosphäre erklärbar?

Ich könnte mir auch sehr gut vorstellen, das es eine Menge Ungleichgewichte gibt, also Schwankungen der unterschiedlichen Dichten, E-M-Felder, und Frequenzen, die dort -in der Atmosphäre vorherrschen-
und die auf die eintreffenden und abstrahlenden Teilchen einwirken.- es könnte möglich serin, dass die verschiedenen Ansichten, von daher rühren könnten.
Es wird zwar ein Gleichgewicht zwischen eintreffenden und abstrahlenden Teilchen geben- aber nicht immer, müssten sie auf einer Ebene beschränkt sein.

Der Teilchen-Welle-Dualismus, bezeichnet den Streit der seit dem 17 Jh. unter den Physikern herrschte:

Newton mit seiner Teilchenhypothese, und Huyghens der das Licht, als Welleenbewegung deutete.
Entschieden wurde er durch Einsteins Erklärung, des Photoelekrischen Effektes, wo er nachwies, dass sich Licht auch als diskreter Strom von Photonen äußern kann. 1920 zeigte De broglie, dass man umgekehrt, auch Elektronen eine Wellenlänge zuordnen kann.
seitdem ist der begriff gültige Beschreibungsweise- allersdings nur auf subatomarer Phänomene, und Ebene beschränkt.

Mit Heisenbergs Unschärferelation zusammenbringen würden, kämen wir zu dem interessanten Blickwinkel, dass ein BEOBACHTER, sowohl STRUKTUR, als auch dass RESULTAT verändert- wodurch unterschiedliche Wahrnehmungen möglich erscheinen....

Es gibt also eigenlich keine neutrale Beobachtung, die den Beobachtungsgegenstand unverändert hinterliesse. Wink

Gutes, und anschauisches Beispiel, wären die "Indianer" Wink (Kolumbus Bez. für Indier...)die seine Schiffe, im wahrsten Worte -nicht sehen onnten, sie kannten sowas nicht, also gab s das nicht , für sie!

Das mag eine grobe Beschreibung sein, erklärt aber einiges...

Das einzige, wo ich wirklich- im Moment jedenfalls- keinen Kommentar abgeben möchte, bezieht sich auf den Weltraum. NIEMAND von uns, hat eine wirkliche Vorstellung davon, was dort abgeht- sämtliche Schilderungen sind von den kontrollierten Medien veröffentlicht- abgesegnet von den Herrschenden.

VISUELLE DARSTELLUNGEN zählen nicht viel- stell dir einen Film vor, wo der Text völlig anders ist- dann fehlt dir der Kontext, um den Film richtig zu verstehen. So stelle ich mir das ungefähr vor.

Es hat lange gedauert, - und habe mich mit "Händen und Füßen gewehrt, aber das ist das einzige was Sinn macht- bis ich zu dieser Meinung gekommen bin, ich werde jetzt nicht plötzlich umdrehen,- nur weil es einfacher wäre...(für mich)
Irgendwann werden wir auch dazu kommen, ein richtiges Bild davon zu bekommen- bis dahin, verkneife ich es mir.....

Wenngleich ich durch deine Erklärungen, mein Begriffsvermögen aufpolieren konnte- der eigentlichen Frage- läuft auf der SONNE
eine KALTE oder HEISSE FUSION ab - sind wir nur soweit näher gekommen, als dass du einige -ohne Zweifel wichtige- Beleuchtungen abgegeben hast, - wie die Experimente, und andere falsche Annahmen, bzw. Vergleiche- was aber NICHT, die Annahme einer kalten Fusion widerlegt!

Mir scheint- und bin da sicher nicht alleine- es wäre doch viel natürlicher, nicht?
Die angesprochenen Erhitzungen des Materials in den "Raumschiffen" vom TYP MIR oder ISS, sind dadurch bedingt, weil, -letztlich- die Frage im Raum steht Wink inwieweit es im Weltall ein VAKUUM gibt- und WENN- ob es eine Erwärmung zulassen würde...hinzu kommt auch die Frage, wie sehr die Unterschiede zwischen der ENERGIE der Schattenseite, und der Sonnenseite wären, die auf die MATERIE der Raumfähren auftreffen, -die ja ohne eine Atmosphäre extreme Spannungen aushalten müssten.

Wobei ich hier Matthias Härtel das Wort rede, und einwerfen möchte, dass die ISS gerade mal auf 400 km schwebt- nicht gerade eine imponierende Höhe und sicher nicht wirjklich Raumnah zu nennen!
Sie verliert alle drei Monate an die 7-9 Km - habe ich gehört,
In erster Linie werden dort Arbeiten und Experimente durchgeführt , die nur dort möglich sind... aber wie auch immer- interessant ist es allemal, oder?

Gruß, Black

UFF- jetzt hätte ich beinahe den ganzen Text verloren, weil ich mich neu einloggen musste... Twisted Evil
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