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Gibt es Ufos?

 
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Castrol
Earthfiles Team


Anmeldedatum: 23.04.2005
Beiträge: 3504

BeitragVerfasst am: 10.07.2007, 19:29    Titel: Gibt es Ufos? Antworten mit Zitat

Warum erforscht die Wissenschaft nicht ernsthaft das Ufo-Phänomen, wo es doch genügend Hinweise für dessen reale Existenz gibt und sogar Regierungen es ernst nehmen?

Wohl kein unerklärliches Himmelsphänomen ist so umstritten wie die „Unbekannten Flugobjekte“ (Ufos), die sich in mannigfacher Form am Himmel zeigen, oder manchmal auch am Boden, sofern man den Augenzeugenberichten glauben kann. Darin aber zeigt sich bereits das Dilemma mit den Ufos. Es gibt zwar Zehntausende Berichte von Menschen, die welche gesehen haben, auch gibt es durchaus Hinweise auf Anomalien am Himmel oder auf Erden im Zusammenhang mit solchen Sichtungen...

hier bitte weiterlesen:

http://www.focus.de/wissen/wissensc....-universum_aid_65664.html
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Verfasst am:     Titel: Als registrierter User ist diese Werbung ausgeblendet!

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Sojemand
Earthfiler


Anmeldedatum: 09.11.2007
Beiträge: 602

BeitragVerfasst am: 10.11.2007, 00:56    Titel: Antworten mit Zitat

Ich will schon eine Weile lang mal was dazu schreiben, deshalb hab ich mich registriert und plapper jetzt halt drauf los Wink

Mir kommt das UFO Phänomen und das Denken darüber schon manchmal arg abstrus vor.
Ich vergleiche das mal mit dem 11 September. Wer davon überzeugt ist, die Geheimdienste haben da ihre Finger im Spiel gehabt, muss auch zwangsläufig an UFO`s glauben. Warum?
Weil die Art der Beweisführung die gebraucht wird um eine Staatliche Beteiligung herzuleiten, auf Indizien beruht wie: Zeugenaussagen, Bildmaterial, Logischen Schlüssen und Dokumenten. Das einzige was fehlt und was wohl auch nie kommen wird, ist ein Geständnis der Beteiligten.
Diese Art der Beweisführung wird eins zu eins ebenfalls mit UFO`s betrieben, mit einem winzig kleinen Unterschied ---->

Die Menge an Indizien, die ausreicht um eine nicht unerhebliche Anzahl von Menschen zu überzeugen, dass der Staat die Finger im Spiel hatte verhält sich im Vergleich zu den UFO Indizien wie ein Maulwurfhügel zur Zugspitze. Oder anders gesagt, jedem "Beweis" für ein Staatliches 9/11 stehen 1000 "Beweise" für die Existenz von UFO´s entgegen.

Das komische aber ist, dass mit dieser Art der Beweisführung auch "normales" Denken betrieben wird und die daraus entstandenen Schlüsse, wenn sie konsistent sind, allgemeine Anerkennung finden. Hier zeigt sich die psychologisch selektive Wahrnehmung der Menschen. Je größer etwas ist oder je ungeheurer die Schlüsse daraus sind, desto vehementer lehnt der Geist es ab, es in sein Weltbild zu integrieren.
Die USA und speziell die Geheimdienste haben da natürlich ganze Arbeit geleistet und diese Zugspitze an Beweisen seit jeher ins lächerliche gezogen, so etwas setzt sich in den Köpfen fest.
Heute würde man es erst glauben, wenn so ein Ding mitten in einer Stadt auf der Straße landet und einen Stau verursacht, aber selbst dann würde noch ein Aufschrei ala "das kann nicht sein" durch wie Welt rasen.

Jo, Heute hätte es E.T. verdammt schwer glaubwürdig daher zu kommen ohne dabei direkt vorm Bundestag ne Pressekonferenz abzuhalten. Die Menschen wollen es nicht wissen weil es einfach über ihren Horizont geht und man sollte nicht glauben, dass unsre "Eliten" klüger wären, sie sind auch nur einfache, begriffsstutzige Prolls von nebenan. Zufälligerweise fahren sie halt einen Dienstwagen und heißen Prof. Dr. Laberviel.
Für mich hat sich die Frage längst erledigt, wir werden es irgendwann erfahren, aber erst wenn "sie" es für richtig halten. Womöglich aber auch, wenn die USA zerfällt und im Chaos des Untergangs die Wahrheit ans Licht kommt, wer weiß.
Eine ordentliche "öffentliche" Untersuchung wird da meiner Meinung nach aber nix ändern.
Wer nicht sehen will, der sieht auch nix. Dafür ist die Mauer in den Köpfen schon zu dick geworden.
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grimoire
Gast





BeitragVerfasst am: 10.11.2007, 11:01    Titel: Antworten mit Zitat

Woher kennst Du meine Gedanken? Shocked
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Castrol
Earthfiles Team


Anmeldedatum: 23.04.2005
Beiträge: 3504

BeitragVerfasst am: 10.11.2007, 14:12    Titel: Antworten mit Zitat

Kann nur zustimmen. Sehr guter Gedankengang!!

Das Ufo Phänomen, wenn es sich bewahrheitet würde unsere Weltordnung auf den Kopf stellen. Keine Frage.

Zu gewaltig wäre die Änderung in unsere zukünftige Geschichte als das man sich das eigentlich vorstellen kann.

Es ist weitaus weittragender als der 9/11. Da sowas schon oft in der Geschichte passiert ist und nach 50 Jahren kräht kein Hahn mehr danach, wenn ganz klein und beiläufig sich die Verschwörungstheorie bewahrheitet.

Das riesen Problem bei der Ufo Geschichte ist deren Nutzwert für viele Interessengruppen.

Da wäre das Militär vor allem. Möchte man dem Etat in Milliardensummen für das Militär verfolgen und forschen was da so passiert... dann upps
landet man bei den schrägen Ufo "Verschwörungsheinis"
Jetzt wird es verdammt schwer weiter zu forschen.

Daher bin ich mir sicher, dass es eine spezielle Behörde vor allem in den USA gibt, die nichts anderes tut als für Verwirrung zu sorgen.
Die Skeptiker und Aktivisten fördert und lenkt.
Beispiel Disclosure Projekt. Zuviel Militär das etwas zugibt.
Ein richtiges Katz und Maus Spiel.

Daher sind von 100 Fällen nur maximal 1 Fall wirklich interessant !!
Das Thema ist wirklich so komplex in einem Posting ... unmöglich Cool

Was ich persönlich am interessantesten finde, ist der Umstand das uns trotz diesen Umständen, trotz Lächerlichlkeit und co... unterbewusst gelehrt wird, dass es Außerirdische gibt - geben muss. Und gleichzeitig das es keine Ufos gibt. Rolling Eyes

Ja, denn fragt euch mal rum... eigentlich glaubt mittlerweile jeder an Außerirdische oder kann es sich nicht vorstellen das in diesem ach so riesigen Universum kein weiteres Leben existiert. Woher kommt diese Annahme ? Von Interessierten UFO Forschern ? Nee Nee

Rolling Eyes
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Sojemand
Earthfiler


Anmeldedatum: 09.11.2007
Beiträge: 602

BeitragVerfasst am: 10.11.2007, 20:26    Titel: Antworten mit Zitat

@ Castrol

Zitat:
Was ich persönlich am interessantesten finde, ist der Umstand das uns trotz diesen Umständen, trotz Lächerlichlkeit und co... unterbewusst gelehrt wird, dass es Außerirdische gibt - geben muss. Und gleichzeitig das es keine Ufos gibt.


Ich denke schon eine Weile, dass Star Trek z.B. eigentlich ein schönes Mittel ist um zumindest unterbewusst den Gedanken an fremde Intelligenzen zu verbreiten oder um es mit George Orwell zu sagen: "Zwiedenk zu sähen".

Wenn ich ein hochrangiger Geheimdienstler wäre und Kenntnis über fremde Aktivitäten hätte, was würde ich tun? Der Gedanke an ein Chaos und zusammenbrechende Gesellschaftsstrukturen bei bekanntwerden dieser Tatsache ist durchaus nachvollziehbar und sollte nicht außer Acht gelassen werden. Deshalb würde ich es so anstellen, dass die Menschen langsam an den Gedanken gewöhnt werden. Das Fermi Paradoxon ist da ein gutes Beispiel und sollte zu denken geben. In diesem Kontext macht auch die Aussage Sinn, die behauptet, auf dem Mond gäbe alte, zerfallene Strukturen neben "neuen" um die noch Aktivität herrscht. Somit wäre das Paradoxon keines mehr.
Ob man nun mehr als 50 Jahre braucht um den Menschen diese Erkenntnis langsam einzutrichtern ist Ansichtssache, ich glaube, da spielt auch eine Menge Angst der Verantwortlichen um deren Machterhalt eine Rolle.

Aber so generell finde ich, leben wir gerade Heute in einer verdammt interessanten Zeit, gerade weil die heraufziehende Weltwirtschaftskrise eine Dimension hat wie noch nie in der Geschichte und die Gefahr eines WW3 so real ist wie nie zuvor. Wenn ich bedenke, wie es im Disclosure Projekt angeklungen ist, "Sie" die Fähigkeiten haben, einen Atomaren Gau zu verhindern, dann der eigentlich beste Zeitpunkt wäre auf der Bildfläche zu erscheinen und mal mahnend den Finger zu erheben. Oder halt danach hämisch zu grinsen und beim Wiederaufbau zu helfen.
Naja, wie auch immer, die Zukunft dürfte außergewöhnlich interessant werden.
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morph-us
Freelancer


Anmeldedatum: 15.03.2006
Beiträge: 1487

BeitragVerfasst am: 10.11.2007, 22:02    Titel: Antworten mit Zitat

na, das passt doch...

USA: UFOs werden jetzt politisch

UFOs werden politisch - Neue Generation von UFO-Fans erobert
Washington mit Verschwörungstheorien

Mannheim. Der Weltraummythos des 20.Jahrhunderts, die 60-jährige Legende von den "Fliegenden Untertassen", greift nach den politischen Sternen. Während Nina Hagen mit ihrer Alien-UFO-Inszenierung vor einer Woche die ARD-Sendung "Menschen bei Maischberger" zur Walkshow machte, über die ganz Deutschland lacht, ist es im Mutterland der UFOlogie ganz anders. In der selben Nacht gab es dort eine Gesprächsrunde der demokratischen Präsidentschafts-Kandidaten,
die in der ganzen Nation via TV ausgestrahlt wurde. In dieser erklärte der aus Ohio stammende Bewerber für den Chefsessel im 'Oval Office' des Weißen Haus Dennis Kucinich nichts weniger ein Friedensnobelpreisträger Jimmy Carter ebenfalls ein UFO 1969 in Georgia gesehen hatte. Damit wurden die Karten neu gemischt, wenn man weiß, das 1/3 der US-Bevölkerung an UFOs aus dem Kosmos glaubt und die meisten dazu noch glauben, dass das ultimate Menschheitsrätsel über die Existenz von Außerirdischen hier auf Erden durch die US-Regierung seit dem 1947er Roswell-Zwischenfall verheimlicht wird.

http://www.pr-inside.com/de/usa-ufo....tzt-politisch-r292358.htm
_________________
*HUMAN FAILURE*
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