Castrol Earthfiles Team

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Verfasst am: 04.08.2007, 21:57 Titel: USA: Killen für die Währungsstabilität? |
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Ende Juli 2007 fiel der Dollar um Cent auf 1,38 €uro, weil einerseits China 200 Milliarden US-Staatsanleihen verkaufte, die es für die Kredite an Afrika etc. benötigte, und weil andererseits Iran den Ölhandel von Dollar auf €uro- bzw. Rial/Tuman-Basis umgestellt hatte. Bei 1,40 wird es kein Halten für den Dollar mehr geben. Was war geschehen?
Bush hatte den Staat mit bald 9 Billionen Dollar verschuldet, mit Kommunen, Staaten, Firmen und Private waren das gar 42 Billionen. Jeden Tag muss das Ausland 2 Milliarden der USA leihen, andernfalls würde dort der Lebenstandard um mindestens 30% fallen. Die Amerikaner kommen mit 125.000 $ Schulden im Schnitt zur Welt und leben weiter auf Kosten hauptsächlich der Asiaten. China und Japan haben ihre Währungen mit jeweils 1 Billionen US-Staatsanleihen gestützt. Der Staat druckt eifrig Dollar und konnte somit im Jahr 2006 396 Mrd. Dollar für Rüstung ausgeben, lt. SIPRI 42% der gesamten Weltrüstung. Der Afghanistankrieg hat bisher 157 Mrd. und der Irak-Krieg 567 Mrd. Dollar verschlungen und 142 Mrd. sind für den Irak-Krieg 2008 geplant. Hat da jemand was von Kriegsende gesagt?
hier bitte weiterlesen:
http://www.linkezeitung.de/cms/inde....mp;id=3107&Itemid=249 |
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