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Desinformation auf breiter Front

Wie in jedem Jahr bietet der 11. September auch 2007 Anlass zum medialen Rückblick auf die Anschläge von New York, Arlington und Shanksville. Zurecht ist es vor allem ein Tag des Gedenkens an die Opfer dieses perfekt orchestrierten Mordkomplottes.

In den sechs Jahren seit den Anschlägen hat sich viel getan. Nicht nur, dass die USA in der Folge Kriege unter dem Vorwand der Terrorabwehr vom Zaun gebrochen haben. In den sogenannten Demokratien der gesamten westlichen Welt haben unter dem Eindruck des 11. September massive Einschnitte in die bürgerlichen Freiheitsrechte stattgefunden. Überwachung, Kontrolle, Verschärfung des Strafrechts, Ausbau der Befugnisse von Sicherheits- und Geheimdiensten sind die augenfälligsten Beispiele. Der Schutz vor “islamistischen Terroristen” dient dabei als Vorwand.

Bereits am Tag der Anschläge konnte die US-Administration den Hauptverantwortlichen ausmachen. Bin Laden! Wenig später waren dann die eigentlichen Täter, neunzehn “islamistische Terroristen”, namentlich bekannt.

http://politblog.net/krieg-terroris....acht-zum-11-september.htm

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Das probate Mittel der Gehirnwäsche für TV-Junkies und Bleisatzabhängige war und ist nach wie vor: Wiederholung. Solange wiederholen, bis das Gehirn alle Zweifel und divergierende Information in den Bereich des Nirwana verdrängt hat. Der Gruppenzwang tut dann das Übrige dafür, das diese auch unter der Schwelle der bewußten Wahrnehmung verbleiben. Die gleiche Taktik lässt sich übrigens auch auf niedere Primaten anwenden um mittels gezielter negativer Erfolgsstimulation einer ganzen Gruppe von Affen den Geschmack auf Bananen zu verleiden.


abschließende Gedanken zu Medien im 21. Jahrhundert.
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