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Irak - Die Realität eines schrecklichen Krieges

 
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morph-us
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Anmeldedatum: 15.03.2006
Beiträge: 1487

BeitragVerfasst am: 11.09.2007, 13:58    Titel: Irak - Die Realität eines schrecklichen Krieges Antworten mit Zitat

Die Realität eines schrecklichen Krieges - Abrechnung mit G.W. Bush

Charles Ferguson ist eigentlich ein IT-Veteran, der sein Unternehmen “Vermeer Technologies” vor zehn Jahren für mehr als 100 Millionen US-Dollar an Microsoft verkauft hatte. Er könnte sich zur Ruhe setzen. Doch es treibt ihn um.

Unter anderem beschäftigt er sich als Mitglied des US-amerikanischen Think-Tanks “Council on Foreign Relations” (Rat für auswärtige Beziehungen) mit Fragen der Wissenschaft und Technologie.

Nutzen und Risiken der (friedlich genutzten) Kernenergie sind der Schwerpunkt seiner Arbeit genauso wie der Schutz vor einer nuklearen Katastrophe durch Terrorismus. 2004 plötzlich kam ihm nach einem Gespräch mit einem Freund und Journalisten des “New Yorker” die Idee, einen Irak-Film zu produzieren.

http://politblog.net/krieg-terroris....volk-freiheit-bringen.htm
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matrix555
Earthfiler


Anmeldedatum: 07.07.2007
Beiträge: 252

BeitragVerfasst am: 11.09.2007, 21:16    Titel: Antworten mit Zitat

Nun, es war wohl nie die Absicht dem Irak Frieden und Demokratie zu bringen, sondern die Politik des Genozid und der Balkanisierung, die schon Vater Bush begonnen hatte noch weiter fort zu setzen. Nur unter der Prämisse eines schwachen, ungeeinigten Iraks sind Gewinne für Unacoal und Haliburton zu realisieren.
Es muss also mit allen Miteln das Süppchen am köcheln gehalten werden, sei es auch wenn man Anschläge im Irak selbst durchführt, wie es bei Engländern ja peinlich aufgefallen ist.
Die fortgesetze Menschenrechtsverachtung schafft ein ideales Klima um dem Süppchen die nötige Wärme zu geben, weil “Terrorismus”, bzw nennen wir es beim richtigen Namen: Widerstand, die zwangsläufige Folge und in der medienverbrämten Fassung als “Terrorismus” die scheinbare Rechtfertigung für die Idioten hierzulande liefert, das Land weiterhin zu okupieren.
Der Film ist ein Scheißdreck. Er geht nicht an die Ursachen, sondern seziert den Irakkrieg auf klassisch amerikanisch psychotherapeutische Weise. Er fragt: Warum haben wir denn nicht gewonnen? Nicht ein einziges Mal wird das Motiv an sich in Frage gestellt. Er bedient damit den amerikanischen Größenwahn.
So etwas lieben die Amerikaner sehr, wie der Erfolg des Filmes zeigt
_________________
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