matrix555 Earthfiler
Anmeldedatum: 07.07.2007 Beiträge: 252
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Verfasst am: 11.09.2007, 21:16 Titel: |
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Nun, es war wohl nie die Absicht dem Irak Frieden und Demokratie zu bringen, sondern die Politik des Genozid und der Balkanisierung, die schon Vater Bush begonnen hatte noch weiter fort zu setzen. Nur unter der Prämisse eines schwachen, ungeeinigten Iraks sind Gewinne für Unacoal und Haliburton zu realisieren.
Es muss also mit allen Miteln das Süppchen am köcheln gehalten werden, sei es auch wenn man Anschläge im Irak selbst durchführt, wie es bei Engländern ja peinlich aufgefallen ist.
Die fortgesetze Menschenrechtsverachtung schafft ein ideales Klima um dem Süppchen die nötige Wärme zu geben, weil “Terrorismus”, bzw nennen wir es beim richtigen Namen: Widerstand, die zwangsläufige Folge und in der medienverbrämten Fassung als “Terrorismus” die scheinbare Rechtfertigung für die Idioten hierzulande liefert, das Land weiterhin zu okupieren.
Der Film ist ein Scheißdreck. Er geht nicht an die Ursachen, sondern seziert den Irakkrieg auf klassisch amerikanisch psychotherapeutische Weise. Er fragt: Warum haben wir denn nicht gewonnen? Nicht ein einziges Mal wird das Motiv an sich in Frage gestellt. Er bedient damit den amerikanischen Größenwahn.
So etwas lieben die Amerikaner sehr, wie der Erfolg des Filmes zeigt _________________ matrix555 boards |
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