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Blackwater-Söldner im Irak - Der private Krieg
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morph-us
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BeitragVerfasst am: 10.01.2008, 22:19    Titel: Antworten mit Zitat

Giftgas in Bagdad - US-Söldnerfirma Blackwater setzte chemische Waffen in irakischer Hauptstadt ein

Der Skandal um Blackwater und Co. ist um ein Kapitel reicher. Am Donnerstag berichtete die New York Times, daß von US-Söldnerunternehmen im Irak chemische Waffen eingesetzt wurden. Die Zeitung nimmt Bezug auf einen Vorfall im Mai 2005, der sich vor einem der schwerbewachten Eingänge zur US-kontrollierten »Grünen Zone« in der Hauptstadt des Zweistromlandes ereignete. Zwei Hubschrauber sowie ein Panzerwagen der Firma Blackwater, auf deren Konto auch das Massaker an 17 irakischen Zivilisten von September 2007 in Bagdad geht, versprühten »zum Schutz eines von ihnen zu sichernden Konvois« CS-Gas. Dabei handelt es sich um ein starkes Pfefferspray, das zu schwerer Übelkeit und zeitweisem Sehverlust führt.

http://www.jungewelt.de/2008/01-11/051.php
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morph-us
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BeitragVerfasst am: 12.01.2008, 20:30    Titel: Antworten mit Zitat

Ermittlungen gegen Blackwater - Spuren? Nicht mehr vorhanden.

Vier Monate nachdem Wachleute der US-Sicherheitsfirma in Bagdad 17 Menschen erschossen haben, stocken die Ermittlungen: Blackwater hat Spuren beseitigt – und beruft sich auf die US-Regierung.

Die US-Behörden wollten den Aufsehen erregenden Zwischenfall vom 16. September 2007 aufklären – doch das ist alles andere als leicht:

Erschwert werden die Untersuchungen dadurch, dass wichtige Spuren, die Aufschluss über das Geschehen liefern könnten, schon kurz nach dem Zwischenfall beseitigt wurden, wie jetzt Gewährsleute aus dem Umfeld der Ermittlungen sagten.

Demnach ließ Blackwater die beschädigten Lastwagen aus dem in den Vorfall verwickelten Konvoi schon wenige Tage später reparieren und neu lackieren, ohne dass zuvor FBI-Ermittler die Fahrzeuge untersuchen konnten.

Damit wurde wichtiges Beweismaterial für einem möglichen Strafprozess gegen die an der Schießerei beteiligten Wachleute zerstört.

http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/520/152136/
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morph-us
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BeitragVerfasst am: 04.02.2008, 18:57    Titel: Antworten mit Zitat

Die Söldner kommen

Industrie der Zukunft?
Der US-Journalist Jeremy Scahill warnt eindringlich vor der mächtigsten Privatarmee der Welt.

Blackwater steht beispielhaft für den jüngsten Zweig des militärisch-industriellen Komplexes, das Söldnerwesen. Mit Furor skizziert Scahill, wie die Firma, die vor dem Irakkrieg lediglich eine Schießanlage betrieben hatte, in kurzer Zeit zu einem der weltweit größten Sicherheitsdienstleister werden konnte. Begünstigt wurde der Aufstieg durch die Nähe von Blackwater-Chef Erik Prince zur Bush-Regierung.

http://www.tagesspiegel.de/kultur/l....Blackwater;art138,2469712
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morph-us
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BeitragVerfasst am: 13.02.2008, 16:10    Titel: Antworten mit Zitat

Interview über Blackwater

sueddeutsche.de: Mister Scahill, Sie beschreiben detailliert den engen Kontakt von Blackwater zu Spitzenbeamten der Bush-Regierung. Einige arbeiten mittlerweile für das Unternehmen. Wird Ihnen nicht manchmal vorgeworfen, ein Verschwörungstheoretiker zu sein?

Scahill: Das passiert mitunter. Ich kann nur sagen, dass alle Fakten in meinem Buch mit Hunderten Fußnoten belegt sind - und dass Blackwater mich noch nie verklagt hat. Die Firma leistet sich die teuersten Lobbyisten und Anwälte, doch offensichtlich können sie mir keinen Fehler nachweisen.

http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/954/157534/
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Castrol
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BeitragVerfasst am: 05.03.2008, 20:50    Titel: Antworten mit Zitat

"Nicht Bush, sondern Clinton hat Blackwater staatlich anerkannt"

Gespräch mit Jeremy Scahill. Über Söldnerfirmen im Dienst der US-Kriegsführung, von Privatarmeen ausgearbeitete Lageberichte für den Präsidenten der USA und die Tätigkeit von Zivilisten vieler Länder für US-Militärdienstleister:

Seit wann und vor allem aus welchem Grund beschäftigen Sie sich mit dem Thema der Privatisierung des Krieges?

1997/1998 habe ich begonnen, für den alternativen Radiosender Pacifica als Reporter zu arbeiten. Zu diesem Zeitpunkt war ich erstmalig im Irak, den ich in den darauffolgenden fünf Jahren bis 2003 mehrmals besucht habe. Zudem war ich während des Jugoslawien-Krieges als Kriegsberichterstatter tätig. In Jugoslawien hat die Clinton-Regierung private Militärdienstleister eingesetzt. US-Präsident Clinton autorisierte Anfang der 90er Jahre die US-Söldnerfirma MPRI, vor Ort in Kroatien die einheimischen Streitkräfte auszubilden. Sie vertrieben mit der Operation »Sturm« im August 1995 250000 Serben aus der Region Krajna. Entscheidend für den Erfolg war die Beteiligung des privaten Militärunternehmens MPRI.

Blackwater geriet international erstmalig in die Schlagzeilen, als am 31. März 2004 bei einem folgenschweren Angriff vier Blackwater-Söldner im irakischen Falludscha ermordet wurden.

In Ihrem Buch beschreiben Sie in zwei Kapiteln ausführlich die Folgen dieser Aktion und die Tradition des Widerstandes in dieser Stadt, in der Sie mehrmals gewesen sind...

hier geht es weiter:
http://www.uni-kassel.de/fb5/friede....rivatkriege/scahill2.html
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morph-us
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BeitragVerfasst am: 06.06.2008, 15:19    Titel: Antworten mit Zitat

Deutsche Paramilitärs im Irak

Blackwater lässt grüßen: Im Irak übernehmen auch ehemalige Elitesoldaten und Polizisten aus Deutschland gefährliche Dienste.

Vermittelt werden sie von Sicherheitsfirmen, die im juristischen Graubereich agieren.
Mittags irgendwo in Bagdad: Ein alter Mercedes blockiert die staubige Straße, die Motorhaube ist nach oben geklappt, ein Mann beugt sich über den rauchenden Zylinderblock. Die Sicherheitsleute in den drei weißen Landcruisern ein paar hundert Meter entfernt geben Vollgas. Auf dem Rücksitz kauert sich ihr Auftraggeber, ein westlicher Diplomat, hinter den bulligen Oberkörper seines Beschützers.

Plötzlich fallen Schüsse. Zwei Kugeln schlagen an der Beifahrerseite in die Panzerung des Wagens. Eine Scheibe klirrt. Durch ein halb geöffnetes Autofenster erwidern die Sicherheitsmänner das Feuer. Aus dem Funkgerät brüllt ein Mann "Go, go, go!" und schon brausen sie mit ihrem Schützling davon. Alltag im Irak.

http://www.sueddeutsche.de/,tt2m1/ausland/artikel/342/178796/
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Castrol
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BeitragVerfasst am: 07.06.2008, 10:25    Titel: Antworten mit Zitat

Nur mal so ein Gedanke...

Dieser Erik Prince ist das nicht der mächtigste Mensch der Welt?

Oder wer hat schon seine eigene Privatarmee - hoch techn. bewaffnet usw... usw..

Shocked

http://en.wikipedia.org/wiki/Erik_Prince
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Black2007
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BeitragVerfasst am: 07.06.2008, 10:52    Titel: Antworten mit Zitat

"Nicht Bush, sondern Clinton hat Blackwater staatlich anerkannt"


Gespräch mit Jeremy Scahill. Über Söldnerfirmen im Dienst der US-Kriegsführung, von Privatarmeen ausgearbeitete Lageberichte für den Präsidenten der USA und die Tätigkeit von Zivilisten vieler Länder für US-Militärdienstleister

Jeremy Scahill ist einer der bekanntesten Journalisten alternativer Medien in den USA. Er arbeitet u.a. für das Rundfunk- und TV-Programm Democracy Now! Gemeinsam mit Amy Goodman wurde er für die Dokumentation »Bohren und Töten: Chev­rons und Nigerias Öldiktatur« ausgezeichnet. Auf deutsch erschien soeben sein Buch: Blackwater. Der Aufstieg der mächtigsten Privatarmee der Welt; Verlag Antje Kunstmann; München 2008, 350Seiten; 22 Euro


Seit wann und vor allem aus welchem Grund beschäftigen Sie sich mit dem Thema der Privatisierung des Krieges?

1997/1998 habe ich begonnen, für den alternativen Radiosender Pacifica als Reporter zu arbeiten. Zu diesem Zeitpunkt war ich erstmalig im Irak, den ich in den darauffolgenden fünf Jahren bis 2003 mehrmals besucht habe. Zudem war ich während des Jugoslawien-Krieges als Kriegsberichterstatter tätig. In Jugoslawien hat die Clinton-Regierung private Militärdienstleister eingesetzt. US-Präsident Clinton autorisierte Anfang der 90er Jahre die US-Söldnerfirma MPRI, vor Ort in Kroatien die einheimischen Streitkräfte auszubilden. Sie vertrieben mit der Operation »Sturm« im August 1995 250000 Serben aus der Region Krajna. Entscheidend für den Erfolg war die Beteiligung des privaten Militärunternehmens MPRI.

Blackwater geriet international erstmalig in die Schlagzeilen, als am 31. März 2004 bei einem folgenschweren Angriff vier Blackwater-Söldner im irakischen Falludscha ermordet wurden.

In Ihrem Buch beschreiben Sie in zwei Kapiteln ausführlich die Folgen dieser Aktion und die Tradition des Widerstandes in dieser Stadt, in der Sie mehrmals gewesen sind...

Die Bewohner Falludschas waren bereits als ernst zu nehmende Gegner des früheren britischen Besatzungsregimes in den 20er Jahren bekannt. Ich halte die Ermordung der Blackwater-Leute dort Ende März 2004 für keinen Zufall. Die Leichen der Söldner wurden verbrannt, durch die Straßen geschleift und schließlich an einem Brückengeländer aufgehängt. Eine Woche zuvor hatten die israelischen Militärs den palästinensischen Hamas-Führer Scheich Ahmed Jassin mit einem Luftangriff liquidiert. Der an den Rollstuhl gefesselte Scheich galt als einer der angesehensten sunnitischen Führer in der islamischen Welt. Aus Protest gegen diesen Mord hatten die Bewohner der sunnitischen Stadt Falludscha den Generalstreik ausgerufen. Diejenigen, die die Blackwater-Söldner getötet hatten, nannten sich Scheich-Ahmed-Jassin-Brigade. Sie rechtfertigten die Ermordung der Blackwater-Söldner als Reaktion auf die Exekution des Scheichs.

Meine Beschäftigung mit Blackwater begann mit einer recht einfachen Frage: Warum war das Leben von vier Söldnern, also keinen US-Soldaten oder unbewaffneten Zivilisten, Anlaß genug, eine ganze Stadt zu zerstören? Denn auf Bushs Befehl hin wurde anschließend versucht, Falludscha zu vernichten, als Vergeltung für den Tod dieser vier Blackwater-Söldner. Die Einwohner der Stadt allerdings setzten sich gegen die US-Belagerung zur Wehr und haben die US-Streitkräfte im April 2004 aus ihrer Stadt vertrieben.

Inzwischen ist bekannt geworden, daß die Familienangehörigen dieser vier Blackwater-Bediensteten in den USA gegen den Sicherheitskonzern Klage erheben. Was ist bisher bei diesem Verfahren herausgekommen?

Im Januar 2005 haben die Angehörigen der vier getöteten Söldner in North-Carolina bei einem Bundesgericht am Sitz der Konzernzentrale Klage gegen die Firma Blackwater erhoben. Nach Auffassung der Familien ist Blackwater für den Tod der Söldner verantwortlich, denn sie wurden ohne ausreichende Bewaffnung und ohne gepanzerte Fahrzeuge nach Falludscha geschickt. Außerdem sie ihre Einheit für diesen Auftrag personell unterbesetzt gewesen. Mit juristischer Vehemenz ist Blackwater daraufhin gegen die Familien vorgegangen. Der erste Anwalt, den Blackwater zur Verteidigung des Unternehmens engagierte, war ein Jurist namens Fred Fielding. Der verfügt über einschlägige Erfahrungen. Er war schon der persönliche Anwalt von US-Präsident Nixon und übt diesen Job heute für Bush aus. Blackwater streitet eine eigene Verantwortung für den Tod der Söldner keineswegs ab. Allerdings spricht der Konzern den Angehörigen jegliche Klageberechtigung ab. Aus der Sicht Blackwaters besitzt die Firma bei solchen Verfahren eine ähnliche Immunität wie die US-Streitkräfte. Eine Gerichtsentscheidung ist bisher noch nicht erfolgt; es dürften Jahre vergehen, bis es wegen der immensen politischen Bedeutung zu einem endgültigen Rechtsspruch kommt. Gegenwärtig wird Blackwater in diesem Fall von Kenneth Starr vertreten, der als Ermittler für die Republikaner in den 90er Jahren das Amtsenthebungsverfahren gegen Bill Clinton vorangetrieben hat.

Blackwater hat sich unmittelbar nach dem Falludscha-Vorfall mit einflußreichen Lobbyberatern und PR-Firmen zusammengetan, um propagandistisch den eigenen Einfluß zu erhöhen. Ist solch ein Vorgehen charakteristisch für die Firma?

Durchaus. Unlängst hat Blackwater die PR-Firma Burson-Marsteller anheuert, deren Chef Mark Penn als wichtiger Berater im Präsidentschaftswahlkampf für Hillary Clinton tätig ist. Penn gilt als einer der wirkungsvollsten Spinmaster, also einer der mächtigsten Meinungsmacher in den USA, jedoch agierte Penn bisher traditionell für die demokratische Partei. Burson-Marsteller wurde von Blackwater im vergangenen September nach dem Massaker auf dem Bagdader Nisur-Platz engagiert, um den nun weltweit in Mißkredit geratenen Konzern aus den negativen Schlagzeilen herauszubringen. Eine ganze Armee von Anwälten und PR-Unternehmen wird inzwischen von Blackwater finanziert, um das eigene Image aufzupolieren. Man möchte den Eindruck auslöschen, eine Söldnerfirma zu sein. Statt dessen bemüht sich der Konzern um ein harmloses Erscheinungsbild in der Öffentlichkeit als »Mitwirkende für Frieden und Stabilität«.

Der ganze Artikel: http://www.uni-kassel.de/fb5/friede....rivatkriege/scahill2.html

Gruß, Black
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Black2007
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BeitragVerfasst am: 07.06.2008, 10:57    Titel: Antworten mit Zitat

CERBERUS
Einstieg bei Blackwater?

Die in Deutschland vor allem durch die Übernahme des US-Autokonzerns Chrysler bekannt gewordene Beteiligungsgesellschaft Cerberus will laut einem Medienbericht bei der Sicherheitsfirma Blackwater einsteigen.

© AP
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Blackwater-Trainingscamp: Das Unternehmen stand zuletzt im Zusammenhang mit dem Schutz von US-Einrichtungen und -Diplomaten im Irak in der Kritik
New York - Die private Beteiligungsgesellschaft Cerberus Capital Management plant einen Einstieg bei der Sicherheitsfirma Blackwater USA, wie der Fernsehsender ABC am Mittwoch meldete. Cerberus sei in Verhandlungen über den Kauf von Blackwater-Anteilen im Wert von 200 Millionen Dollar.

Blackwater wurde unter anderem im Irak zum Schutz von US-Einrichtungen und -Diplomaten engagiert. Das Untermnehmen ist in die Kritik geraten, weil seine Mitarbeiter im September 17 irakische Zivilisten erschossen hatten. Cerberus kontrolliert den Autohersteller Chrysler und besitzt 49 Prozent des Finanzunternehmens GMAC.

manager-magazin.de mit Material von reuters

Auch interessant: neue Regeln für Söldner:
http://www.wikio.de/webinfo?id=53768413

Gruß, Black
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grimoire
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BeitragVerfasst am: 08.06.2008, 10:47    Titel: Der Tod ist ein Meister aus Deutschland Antworten mit Zitat

US-Privatarmee Blackwater schießt mit deutschen Waffen

Söldner gab es wohl schon immer. Bereits in der Antike kämpften Soldaten für Geld. Im Irak ist vor allem die amerikanische Söldnerfirma Blackwater Worldwide tätig. Laut Eigenwerbung ein militärischer Dienstleister. Das ist purer Zynismus.

Immer wieder gerät die Truppe in die Schlagzeilen, weil die Blackwater-Leute, mal nüchtern, mal im Suff, auch Zivilisten erschießen. Was hat das mit Deutschland zu tun? Eine Menge, sage ich Ihnen. Thomas Reutter und Ashwin Raman haben sich mal angesehen, welche Waffen hier zum Einsatz kommen, und, deutsche Wertarbeit wohin man schaut.

Bericht: http://www.swr.de/report/-/id=23345....3179496/606ya3/index.html
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