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morph-us Freelancer
Anmeldedatum: 15.03.2006 Beiträge: 1487
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Verfasst am: 06.10.2007, 05:50 Titel: Bush verteidigt Geheimgefängnisse |
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Alles für den Heimatschutz:
US-Präsident George W. Bush hat die Nutzung von Geheimgefängnissen des CIA im Ausland verteidigt. Das von ihm initiierte Programm habe schließlich dazu beigetragen, die US-Bürger besser zu schützen.
US-Präsident George W. Bush hat am Freitag die Nutzung von Geheimgefängnissen des CIA im Ausland verteidigt. Das von ihm initiierte Programm habe dazu beigetragen, Informationen von mutmaßlichen Terroristen zu erhalten und so die US-Bürger besser zu schützen, erklärte der Regierungschef in Washington.
Zu Foltervorwürfen in den umstrittenen Einrichtungen sagte Bush: "Diese Regierung foltert keine Menschen". Die angewandten Verhörmethoden seien den zuständigen Mitgliedern im US-Kongress bekannt.
http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/701/136432/ |
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morph-us Freelancer
Anmeldedatum: 15.03.2006 Beiträge: 1487
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Verfasst am: 06.10.2007, 05:52 Titel: |
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Die CIA soll noch immer versteckte Gefängnisse im Ausland unterhalten. Einem Zeitungsbericht zufolge billigte die US-Regierung zudem den Einsatz härtester Verhörmethoden.
Die CIA unterhält nach Angaben aus US-Kreisen nach wie vor Geheimgefängnisse im Ausland. Seit September 2006 sei dort mindestens ein mutmaßlicher Al-Qaida- Kämpfer in Haft gehalten worden, verlautete am Donnerstag aus informierten Kreisen.
Diese bestätigten damit einen Bericht der New York Times. Darin war auch von einer geheimen Erklärung des damaligen Justizministers Alberto Gonzales von 2005 die Rede, die die bislang härtesten Vernehmungsmethoden des amerikanischen Geheimdienstes für zulässig erklärte.
Deutschland ist vorgeworfen worden, eine Aufklärung der CIA-Transportflüge zu Geheimgefängnissen behindert zu haben. Das System der Geheimgefängnisse war zuerst Ende 2005 von der Washington Post aufgedeckt worden. Präsident George W. Bush bestätigte im September 2006 deren Existenz, erklärte jedoch, alle 14 damals inhaftierten hochrangigen Al-Qaida-Mitglieder seien nach Guantanamo überführt worden.
http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/608/136339/ |
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