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ThinkTanks - die heimlichen Regierungen

 
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morph-us
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Anmeldedatum: 15.03.2006
Beiträge: 1487

BeitragVerfasst am: 07.10.2007, 15:13    Titel: ThinkTanks - die heimlichen Regierungen Antworten mit Zitat

Demokratie als Illusion

Der Begriff “Denkfabrik” soll eigentlich suggerieren, es handele sich bei solchen Einrichtungen um Orte geballten Wissensaustauschs und intellektueller Ideenproduktion. Die Frage aber ist: Wer “denkt” da, worüber und für wen?

Die ersten dieser Einrichtungen entstanden vor fast 100 Jahren in den USA. Ihr Ziel war es, Forschungen zu gesellschaftspolitischen Themen durchzuführen und damit Einfluss auf politische Entwicklungen zu nehmen. Ein frühes Beispiel ist das 1921 gegründete “Council on Foreign Relations” (CFR). Der eigentliche Name “ThinkTank” entstand jedoch erst Ende der 40er Jahre des vorigen Jahrhunderts, als die “RAND Corporation” (Research ANd Development) gegründet wurde, die sich bald darauf als erstes schlagkräftiges Instrument US-amerikanischen Ideologie-Transfers und imperialer Pläne erwies.

Typisch für einen ThinkTank ist es, dass dort Personen aus den allerhöchsten Kreisen von Wirtschaft, Medien und Politik Konzepte und Strategien für die zukünftige innen- und außenpolitische - in der Regel globale - Agenda entwickeln. Vor allem der Einfluss des Kapitals, der Industrie und Banken macht diese Einrichtungen zu einer mächtigen Lobby bei der Durchsetzung ihrer Herrschaftsansprüche.

Ein Kennzeichen der Arbeit ist dabei der Mangel an Öffentlichkeit. Die elitären Einrichtungen sind in der Regel privat finanziert oder werden durch Stiftungen großer Unternehmen (z.B. Bertelsmann) ins Leben gerufen. Sie entziehen sich damit jeder demokratischen Kontrolle. Neben der Erarbeitung gesellschaftlicher und politischer Konzepte verfolgen die Denkfabriken eine zweite wichtige Funktion, das sogenannte “Agenda Setting”. Der Begriff bedeutet, Massenmedien so zu steuern, dass das öffentliche Denken in jeder erwünschten Richtung beeinflusst wird.

http://politblog.net/internationale....eimlichen-regierungen.htm
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matrix555
Earthfiler


Anmeldedatum: 07.07.2007
Beiträge: 252

BeitragVerfasst am: 08.10.2007, 21:33    Titel: Antworten mit Zitat

ich kanns nicht lassen:
Diesmal nicht mit eigenen Worten, sondern verschwörerisch geklaut bei Robert A. Wilson aus einem Vorwort in Donald Holmes Buch: System Sapiens:

Einleitung
»WER HAT HIER DAS SAGEN?«
von Robert Anton Wilson
Die Spaghetti-Theorie der Verschwörung
Achte nicht auf den Mann hinter dem Vorhang!
Oz der Allmächtige


Es ist typisch für den primitiven Zustand unseres unter¬entwickelten Planeten, daß buchstäblich kein Mensch weiß, wie die menschliche Gattung tatsächlich kontrol¬liert wird. Betrachten wir folgende Beispiele: 1. Regierungen sind nicht halb so wichtig, wie man ge¬meinhin glaubt. Wir leben in einer Gesellschaft, die den Tauschhandel hinter sich hat, einer Geldwirtschaft. Mit anderen Worten: Wer den Geldnachschub kontrolliert, beherrscht in Wirklichkeit den Planeten. Schon im 19. Jahrhundert haben Regierungen alle Versuche aufgege¬ben, Geld zu prägen oder zu kontrollieren, hauptsächlich, weil sie einander misstrauten. Keine Nation glaubte, daß das Münzsystem oder die Währung einer anderen Nation tatsächlich das wert war, was sie wert zu sein vorgab. Die großen internationalen Banken füllten dieses Vakuum und entwickelten sich zu den Geldmachern der Moderne, indem sie größere Steuerstrenge an den Tag legten als die Regierungen zuvor. Als die Banken die Kontrolle über¬nommen hatten, waren sie imstande, das Ganze wieder ein bißchen lockerer zu sehen. Niemand konnte ihnen ihre Position streitig machen.

Das bedeutet, daß Regierungen nichts unternehmen können - weder Gutes noch Schlechtes, weder Kluges noch Dummes -, solange die Banken ihnen kein Geld für ihre Projekte leihen. Die Macht liegt bei den Banken. Regierungen halten sich nur mit Zustimmung der Ban¬ken. Wenn die Banken ihre Geldhähne zudrehen, sind Regierungen am Ende. Jede Regierung, die sich dagegen auflehnt, muß auf Kredite verzichten und kann einpacken.
Buckminster Fuller hat in seinen Werken immer wieder betont (vgl. besonders Critical Path und Grunch. Raub¬zug der Giganten), dies bedeute nichts anderes, als daß in der modernen Welt Banken agieren, während Regierun¬gen nur auf Situationen reagieren, die Banken vorgeben. Vor Fuller schrieb schon der Historiker Brooks Adams in The Law o f Civilization and Decay über den britischen Finanzier Samuel Loyd:

»Er verstand, daß mit der Ausweitung des Handels eine starke Währung im Wert steigen muß; er sah, daß mit genügend Mitteln im Hintergrund seine Klasse in der Lage sein könnte, eine solche Steigerung beinahe beliebig herbeizuführen; er war sicher, daß sie diesen Aufschwung manipulieren könnte, wenn er einträfe, indem sie den Fremdwährungswechsel für sich nutzte. «

Anders ausgedrückt: Sobald die großen multinationalen Banken Kontrolle über den Geldnachschub ausübten, be¬griffen sie, daß sie den Geldverkehr manipulieren konn¬ten, um ihre Profite zu maximieren. Sie wären ziemlich blöd gewesen, wenn sie das nicht kapiert hätten. Wäh¬rend aber solche Finanzexperten auf ganz vernünftige und legale Art ihre Profite steigern, sind wir übrigen ihnen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Dabei haben wir sie weder in diese Machtpositionen gewählt, noch wissen wir im allgemeinen, wer sie sind. 2. Im gegenwärtigen Jahrzehnt kostet es fünfzig Millio¬nen Dollar, in den Vereinigten Staaten eine Präsident¬schaftskandidatur zu finanzieren; zehn Millionen reichen für einen Senatorenposten und fünf Millionen für einen Sitz im Abgeordnetenhaus. (Diese Zahlen werden in Buckminster Fullers Grunch: Raubzug der Giganten er¬läutert). Das heißt, daß die Vereinigten Staaten - die stärkste Macht der westlichen Welt - sich nicht nur in Trillionen-Dollar-Höhe an die Banken verkauft haben, sondern auch von Personen beherrscht werden, die entwe¬der a) Millionäre oder b) Leute sind, die bei Millionären tief in der Kreide stehen. Um mit Ex-Senator Pettigrew zu sprechen: Wir haben es heutzutage mit »Regierungen aus Konzernen, von Konzernen, für Konzerne« zu tun. 3. Seit dem Zweiten Weltkrieg erfolgten mehr Regie¬rungswechsel mit Hilfe eines coup d'Etat als mit irgendei¬ner anderen Methode, so Edward Luttwak in seinem ma¬chiavellistisch-fröhlichen Büchlein The Coup d'Etat. Es sind mehr Regierungen über einen solchen Coup gestol¬pert als über alle demokratischen Wahlen und Revolutio¬nen zusammen. Da jeder Coup per definitionem eine Verschwörung ist, bedeutet dies, daß Verschwörungen in den vergangenen vierzig Jahren Weltgeschichte eine grö¬ßere Wirkung hatten als die Summe aller auf freien Wahlen basierenden politischen Strategien und sämtli¬cher Volksaufstände. Das ist etwas unheimlich in einer Zeit, in der man als gebildeter Mensch davon ausgeht, schon die Idee einer Verschwörung sei ein Zeichen für Niedertracht, Schwachsinn, Exaltiertheit bis hin zu echter Paranoia. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes verboten, darüber nachzudenken, wie dieser Planet in Wirklichkeit regiert wird.

4. Wenn Regierungen ohne Erlaubnis der Banken - ohne




von Banken gewährte Darlehen oder »Überziehungskre¬dite« - nicht handlungsfähig sind, wenn die Regierung der Vereinigten Staaten einer Multimillionen (oder -bil¬lionen) Dollar schweren Banken- und Konzernelite »ge¬hört« und wenn jede Menge andere Regierungen Ver¬schwörungs-Coups zum Opfer fallen, dann wird der größte Teil der Menschheit ökonomisch und politisch von Personen kontrolliert, die der Öffentlichkeit im allgemei¬nen nicht bekannt sind und/oder nie in ihre Ämter ge¬wählt wurden. Demokratische Theorien sind wunderbar und sehr inspirierend, haben aber nichts mit der aktuellen Situation domestizierter Primaten auf unserem unterent¬wickelten Planeten zu tun.
5. Während die Massen einerseits, politisch und ökono¬misch gesehen, zwielichtigen Finanzleuten und ver¬schwörerischen Abenteurern auf den Leim gehen, werden die gleichen Massen intellektuell von Personen kontrol¬liert, die zwar sichtbarer, einer rationalistischen Auffas¬sung von Geschichte jedoch ebenso widerwärtig sind. Um es mal salopp zu sagen: Fast dreihundert Jahre, nachdem man allzu verfrüht das Zeitalter der Vernunft ausrief, befinden sich die meisten Leute in den meisten Ländern der Welt geistig gesehen meistenteils in totaler Abhän¬gigkeit von religiösen Führern, die einfach nur bluffen, d. h. auf der Basis von Behauptungen operieren, die sich nicht beweisen lassen und jedem, der nicht in ihrem System aufgewachsen ist, völlig abstrus erscheinen. Der Methodist sieht, wie absurd die Überzeugungen eines Katholiken sind. Der Katholik erkennt die offensichtliche Beschränktheit von militanten Sikhs, die Flugzeuge ex¬plodieren lassen, nur weil ein paar Hindus an Bord sind. Der Sikh wiederum versteht zweifellos, wie unlogisch die Scientology-Kirche argumentiert. Doch keiner derjeni¬gen, den eine dieser Sekten durch die Mühlen ihrer Ge¬hirnwäsche gedreht hat, kann erkennen, wie schwachsin¬nig seine eigene Theorie ist. Für einen rationalen Beob¬achter ist es gar nicht so leicht, zu entscheiden, ob die Führer dieser Sekten nur Zyniker sind, die ihren Anhän¬gern das Geld aus der Tasche ziehen, oder genauso be¬scheuert wie ihre verwirrten Schäfchen. Es kann schnell passieren, daß einem nachgesagt wird, man sei ein Satiriker, Nestbeschmutzer oder Zyniker, nur weil man Fakten zitiert. Aus dem bisher Gesagten wird klar, daß der überwiegende Teil der menschlichen Gattung politisch und wirtschaftlich von namenlosen Finanzcli¬quen und skrupellosen Verbrechern, intellektuell dagegen von Psychopathen und Scharlatanen regiert wird. Doch wir alle sind so konditioniert und indoktriniert, daß einer, der die Dinge beim Namen nennt, den Anschein erweckt, als wollte er unbedingt sarkastisch oder shocking sein. Sehen wir uns doch die Situation auf dem Planeten mal etwas genauer an.
Trügerische Soziobiologie

Alle Menschen sind geborene Lügner. Liam O'Flaherty, Autobiography (erster Satz)

Verschwörung ist die erste Manifestation intelligenten Lebens.
Die ursprünglich organischen Moleküle bildeten ver¬wandte Gruppen und taten sich zusammen, um die Res¬sourcen des Planeten auszubeuten. Obwohl sie anfangs in kleinen Zellen operierten, entwickelten sich die DNS¬Konquistadoren schnell zu hochkomplexen Organisatio¬nen und überzogen die einstmals tote Erde mit einem Netzwerk aus hungrigem, räuberischem Leben. In weni¬ger als 3.500.000.ooo Jahren breitete es sich vom Grund des Ozeans bis zu den Gipfeln des Himalajas aus, und


heute gibt es keinen Quadratzentimeter Erde, der nicht i vom Virus des Lebens befallen wäre. Die Minierspinnen gründeten Geheimgesellschaften und gingen in den Untergrund. Sie lauerten im stillen, ver¬borgen unter einer harmlosen Tarnung aus Zweigen und Erde, nur um urplötzlich herauszuschießen und jeden Käfer oder anderen schmackhaften Leckerbissen zu ver¬schlingen, der zufällig vorbeikam. Die Zeit des Geheimagenten war angebrochen. Rasch entpuppte sich die Technik des Sichbedeckthaltens und der Verstellung als evolutionärer Erfolg, die überall kopiert wurde. Heute noch verbergen sich Tausende von verschwörerischen Insektenspezies hinter ausgeklügelten Fassaden, die wir fälschlicherweise für Äste, Blattwerk oder Steine halten.
Andere Spezies brachten es noch schneller noch weiter. Der Polarbär legte sich einen weißen Pelz zu, um mit der Schneelandschaft zu verschmelzen. Die Flecken des Leo¬parden erinnern an sonnengesprenkeltes Laub und er¬schweren es dem Beobachter, ihn auszumachen. Die Nor¬wegische Ratte (mus rattus Norwegius) lernte, sich tags¬über zu verstecken und erst im Schutz der Dunkelheit auf Jagd zu gehen.
Die ersten Menschen sahen sich um und kamen zu der verständlichen Einsicht: »Ein wahrer Dschungel!« Die Psychologie des Menschen ist in Wirklichkeit noch immer die des Dschungels. Schon der Historiker Carl Oglesby sagt in The Yankee and Cowboy War:

»... Unmengen von Verschwörungen wetteifern in der Nacht ... Verschwörung ist die gewöhnliche Fort¬setzung gewöhnlicher Politik mit gewöhnlichen Mit¬teln ... und wo die Macht keine Grenzen erfährt, gibt es auch für die Verschwörung keine.«

Kaum finden sich die ersten Spuren menschlichen Lebens auf dem Planeten, da tauchen auch Zeugnisse für Ge¬heimgesellschaften auf. Paläolithische Malereien bewei¬sen, daß diese sich bezeichnenderweise in den tiefsten und finstersten Höhlen trafen, um dort böse Zauber und andere Machenschaften gegen rivalisierende Spezies aus¬zubrüten.
In jedem der Anthropologie bekannten Stamm stößt man heute noch auf Geheimgesellschaften. Die meisten Stämme bilden rein männliche Geheimgesellschaften, viele aber nehmen auch nur weibliche Mitglieder auf. Eine ganze Reihe von Lesern werden sich wahrscheinlich daran erinnern, daß sie in ihrer Jugend eigene Geheimge¬sellschaften mit Losungen und freimaurerähnlichen Grif¬fen gründeten, die sie ums Verrecken keinem Erwachse¬nen verraten hätten.
Von dieser evolutionären Warte aus hat jeder Paranoiker teilweise recht. Der Hauptfehler des Paranoikers scheint der typische Glaube an eine einzige riesige Mega-Ver¬schwörung zu sein, die alles erklärt. Das aber ist schlicht unmöglich, denn es widerspricht den grundlegenden Ge¬setzmäßigkeiten der Primatenpsychologie. Domestizierte Primaten sind ebenso wie wilde Primaten boshaft und verschlagen, und sie besitzen einen ausgeprägten Sinn für Humor: Betrug ist ihre symptomatische Erfindung. George Washington, der an die Macht kam, indem er sich gegen seinen König verschwor, sagte mit entwaffnender Ehrlichkeit: »Nationen haben keine permanenten Ver¬bündeten, nur permanente Interessen. « Das ist der Grund, warum Regierungen, Konzerne und großange¬legte Verschwörungen wie auch andere Lebenssysteme durchweg eine begrenzte Lebensdauer haben. Es gibt keine Regierung auf diesem Planeten, die in ihrer ur¬sprünglichen Form mehr als zweihundert Jahre überdau¬ert hat. Mit Ausnahme der holländischen East India Company verfielen die meisten nach (durchschnittlich) hundert Jahren. Abgesehen von paranoiden Phantasien und romantischer Fiktion geht die Mehrzahl der Ver¬schwörungen innerhalb von Monaten oder Jahren an ih¬ren eigenen »inneren Widersprüchen« zugrunde. (Wenn es also trotzdem eine allumfassende Verschwörung gibt, die den Planeten beherrscht, muß diese, wie Donald Hol¬mes im folgenden belegt, nicht-menschlichen Ursprungs sein.)
Das Studium der Verschwörung als eines Zweiges der Primatenpsychologie ist für sich genommen äußerst in¬teressant - das wußte schon Machiavelli; wirkliche Ver¬schwörungen aber sind längst nicht so wohldurchdacht und langlebig wie die in den Köpfen von Paranoikern und Ideologen - sie sind nur schmutziger. Es ist eine Ironie unserer Zeit, daß Verschwörungen und Geheimgesellschaften üppiger wuchern als je zuvor, wäh¬rend es andererseits als unhöflich und unanständig gilt, darüber zu reden. In diesem Sinne besiegten die Nazis im Zweiten Weltkrieg die liberalen Demokratien, denn sie errichteten eine Art Denkkontrolle über den liberalen Geist. Liberale fürchten den Gedanken an Verschwörung, weil er in die einzige riesige Mega-Verschwörung, d. h. »einem Denken wie Hitler«, münden kann. Ein von Ta¬bus beherrschter Geist jedoch ist ein unfreier Geist. Ich meine, es ist an der Zeit, Hitlers Macht über unser Den¬ken zu brechen und anzufangen, sich Gedanken über die Fakten zu machen, statt sich von Tabus beherrschen zu lassen.
Verstellung, Täuschung und Handeln in der Gruppe ha¬ben eine lange Entwicklungsgeschichte, und Primaten verfügen über all jene traditionellen evolutionären Ge¬wohnheiten, die im politischen Jargon »verschwörerisch« genannt werden. Auch wenn es ein Tabu ist, darüber nachzudenken: Das scheint der Stand der Dinge auf unse¬rem Planeten zu sein.
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Castrol
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BeitragVerfasst am: 08.10.2007, 23:29    Titel: Antworten mit Zitat

Der Betrug mit dem Geld

Geld - jeder hat es täglich in der Hand, aber keiner weiß so richtig was es eigentlich ist.
Auf was basiert sein Wert, wann kam es in den Umlauf, warum kam es in den Umlauf, wer stellt sich schon solche Fragen?
Der eine hat viel, der andere halt wenig. So ist dies halt im Konsumnismus!
Die " Wirklichkeit" sieht aber anders aus, denn niemand von den " Normalsterblichen" hat wahres Geld in der Hand, Geld mit einem Wert!
Überrascht? Dies kann nicht sein, denn immerhin kann ich mir für die " bunten Lappen" etwas kaufen. Ja, dies kann ich schon, aber es gehört nicht mir, da ich " Schuldgeld" in der Hand habe.
Den Geldschein oder die Münze, den jeder heutzutage in der Tasche hat, ist nicht mehr Wert als höchstens 2 Euro, eher weniger.
Da sich die wenigsten darüber Gedanken machen, haben wir uns als Gruppe darüber Gedanken gemacht und Euch den folgenden Bericht zusammengestellt.
Wir sind der Meinung, daß die Menschen endlich mehr über das Finanzsystem erfahren sollen, damit sie sich baldmöglichst aus der " Zinsknechtschaft" befreien.
Dieser Bericht zeigt natürlich nur ein Teil, wie es zu dem heutigen Währungssystems kam. Wir waren der Ansicht, daß gerade dieser Teil wichtig ist, um den Menschen zu zeigen, was ihr allseits geliebtes Geld eigentlich Wert ist.
Wer dies alles für absoluten Blödsinn hält, der- oder diejenige sollen doch mal versuchen einen Ein-Dollarschein, genau für einen Dollar, in Gold umzutauschen.

Die Errichtung eines Währungssystems

Die Verfassung ist in bezug auf die Errichtung eines Währungssystems für die Vereinigten Staaten sehr genau abgefaßt. Das Oberste Gesetz des Landes hat den Kongreß dazu ermächtigt, " Geld zu münzen (und) dessen Wert zu regulieren (Art. 1, § cool."
Achten Sie besonders auf das Wort " münzen" . Es ist wichtig. Das einzige gesetzliche Geld, welches von der amerikanischen Verfassung anerkannt wird, ist als " Münze" definiert:
Die Art der Münze wird in Artikel 1, § 10(1) definiert:
" Kein Bundesland darf .... irgend etwas anderes als Silber- und Goldmünzen zum Zahlungsmittel für Schulden machen...."
In Übereinstimmung mit seiner vollen und gesetzlichen Ermächtigung hat der Kongreß im Jahre 1792 das Münzgesetz verabschiedet. Nach diesem Gesetz wurde der " United States Dollar" (symbolisiert durch ein " S" , über das ein " U" gelegt ist) als die gesetzliche Münze erklärt, mit einem Silbergehalt von 412.5 grains, Standardsilber (bzw. 371.25 grains Feinsilber). Der Kongreß ermächtigte gleichfalls die Prägung von einhalb-Dollar Münzen, " quarters" oder 25-cent-Münzen und " dimes" bzw. 10-cent-Münzen. Deren Silbergehalt wurde entsprechend der Dollarmünze festgelegt. Dieses ist das einzige gesetzliche Geld, das von der Verfassung anerkannt ist. Nickel- und Kupfermünzen (5-cent-Stücke und Penny-Stücke) sind kein gesetzliches Geld: sie enthalten kein Silber! Sie sind " Privatgeld" !
Beachten Sie, weder die Verfassung noch das Münzgesetz irgendwelche Bestimmungen über " Papiergeld" enthalten. Der Grund dafür ist einfach: unsere Gründungsväter hatten die Lehren der Vergangenheit gelernt. Sie hatten die Tatsache erkannt, daß in der ganzen Geschichte das " Papiergeld" immer, ohne jede Ausnahme, zu seinem Ausgangsstadium zurückgekehrt ist - wertloses Papier!
Ihre Überzeugungen kommen in einer Erklärung von Daniel Webster zum Ausdruck: " Unter all den Tricks, mit denen die arbeitende Klasse der Menschheit betrogen worden ist, ist keiner wirksamer gewesen als der, der sie mit Papiergeld täuscht."
Die Gründer unserer Nation erkannten die absolute Notwendigkeit, ehrliches Geld mit echtem Wert zu haben. Es wurden strenge Gesetze erlassen, um die Glaubwürdigkeit des neuen Währungssystems sicherzustellen. Alle Münzen wurden mit Rillenrand und deutlichem Stempel geprägt, um jegliches " Beschneiden" oder " Abrasieren" zu verhindern. Jeder, der eine U.S. Münze entstellte, wurde als ein Dieb, als jemand, der seinem Nächsten etwas gestohlen hat, gebrandmarkt. Es stand darauf die Todesstrafe!
Die Glaubwürdigkeit des amerikanischen Dollars wurde vom Kongreß so hoch veranschlagt, daß das Gesetz bestimmte, daß, wenn das Gewicht eines Dollars durch die normale Abnutzung unter 409 grains (d.h. wenn er ein Prozent seines Gewichtes bzw. Wertes verlor) sinkt, jene Münze aus dem Umlauf gezogen und neu geprägt werden muß.
Mit diesen strengen Auflagen war der amerikanische Dollar so fest wie der Felsen von Gibraltar.
Jedermann in den Vereinigten Staaten, angefangen vom Präsidenten in Washington bis zum Kaufmann in Neuengland, vom Bauern in Virginia bis zum Erdnußfarmer in Georgia wußte, was ein Dollar war. Er war eindeutig und unmißverständlich durch Gesetz als eine Münze definiert, die 412.5 grains Standardsilber enthielt. Niemand, welchen gesellschaftlichen Rang er auch immer einnahm, wäre töricht genug gewesen anzunehmen, daß ein Stück Papier ein Dollar sein könnte. Für einen derartigen Irrtum gab es keinen Platz.


Noten und Briefe

Da sie vernünftige Geschäftsleute waren, sahen die Führer unserer Nation von Anfang an ein, daß nicht sämtliche Geschäfte mittels der Münzen abgewickelt werden konnten, da diese zu schwer waren und der Transport in großen Mengen auf regelmäßiger Basis umständlich.
Wenn zum Beispiel ein Geschäftsmann in New York ein Geschäft in Höhe von einer halben Million Dollar in Boston tätigen wollte, hätte er eine riesige Menge Münzen unter Bewachung dorthin bringen lassen müssen, was umständlich und teuer war. Ein derartiges Arrangement war rein geschäftstechnisch nicht sehr sinnvoll.
Um dem Bedarf nach erhöhter Transportfähigkeit zu entsprechen, erhielten die Banken vom Kongress (Gesetz über gesetzliche Zahlungsmittel) die Genehmigung, " Noten" und " Briefe" an jene Kunden auszustellen, die umfangreiche Geschäfte abwickeln und große Zahlungen an Geschäftspartner vornehmen wollten, ohne riesige Mengen von Silbermünzen herumschleppen zu müssen. Dieser Usus bedeutete eine große Erleichterung für die Geschäftswelt und erhöhte ihre Leistungsfähigkeit und Effektivität.
Keine Bank und kein Geschäftmann hätte jemals behauptet, daß diese " Noten" und " Briefe" Dollars wären. Und wenn einer von ihnen so dumm gewesen wäre, eine solch lächerliche Behauptung aufzustellen, so wäre er von seinen Freunden und Geschäftspartnern nur ausgelacht worden. Jedermann wußte, daß diese Noten und Briefe an sich keinen Wert hatten - daß sie lediglich Schuldscheine waren, die bestätigten, daß eine bestimmte Anzahl Dollars bei der Bank hinterlegt waren, die den Schuldschein oder Brief ausgestellt hatte. Man wußte genau, daß diese Dollars dem Inhaber auf Verlangen ausgehändigt wurden, wenn das Stück Papier bei der Bank vorgelegt wurde.
Damit eine solche Note gesetzlich war (ein " begehbares Dokument" ) mußte es vier Voraussetzungen erfüllen.
1. Es mußte einen Aussteller haben - die Bank, die es herausgab.
2. Der zu zahlende Betrag mußte genannt sein - $ 5, $ 10, $ 100 usw.
3. Einen Bezogenen - den " Inhaber" und
4. Einen Zahlungstermin - z.B. " auf Verlangen" bzw. " bei Sicht" .
Wenn irgend eine der vorstehenden Voraussetzungen fehlte, war die Note kein begehbares Dokument. Es würde vor keinem Gericht bestehen können.
Derartige Noten waren gesetzliche Zahlungsmittel - d.h. es war legal, eine solche Note zur Bezahlung einer Schuld anzubieten, aber ein Dritter war nicht verpflichtet, das Papier anzunehmen. Diese Noten waren kein gesetzliches Geld. Sie konnten gegen gesetzliches Geld (verfassungsmäßiges Geld) eingetauscht werden.
International Bankers trachten nach dem Monopol
Nach der Ratifizierung der Verfassung haben sich die International Bankers mächtig ins Zeug gelegt, um die Kontrolle über das Währungssystem der Vereinigten Staaten zu erlangen.
Im Jahre 1790 legte Alexander Hamilton, ein Freund der europäischen Kapitallobby im " House of Representatives" einen Bericht vor, der die Gründung einer " Bank of the United States" vorschlug. Diese sollte ein Privatunternehmen sein und das ausschließliche Recht haben, die Währung in den Vereinigten Staaten herauszugeben. Das Unternehmen sollte von der Steuer ausgenommen und die Regierung sollte für alle seine Transaktionen verantwortlich sein.
Obwohl viele der nationalen Politiker die Verfassungswidrigkeit erkannten, wurde ein Freibrief für die Bank of the United States gewährt. Eine Reihe skrupelloser Politiker verleitete man zu der bejahenden Abstimmung für den Freibrief damit, daß man ihnen schnelle Profite versprach, die sich durch den Kauf von öffentlichen Schuldscheinen zu ermäßigten Preisen machen ließen. Diese wurden später in festverzinsliche Anleihen umgewandelt. Jene verräterischen Politiker " sahnten" auf Kosten des amerikanischen Volkes ab.
Viele amerikanische Staaten waren sehr stark gegen das Konzept einer Zentralbank, die die verfassungswidrige Befugnis zur Geldschöpfung erhalten hatte. Daher schufen sie ihre eigenen freibrieflichen Landesbanken. In den nächsten zwanzig Jahren wurden knapp 90 solcher Landesbanken ins Leben gerufen.
In den folgenden Jahren wogte der Kampf darum, ob die Bank of the United States aufgrund einer Regierungsurkunde tatsächlich zu ihrer Tätigkeit berechtigt sei. Dieser Kampf erreichte seinen Höhepunkt im Jahre 1832, als Präsident Andrew Jackson, der die International Bankers als " ein Natterngezücht" bezeichnete, die Vorlage zur Erneuerung der Bankcharta ablehnte. Der Freibrief wurde 1836 ungültig.
Nach diesem schweren Rückschlag intensivierten die International Bankers ihre Anstrengungen, ein Bankmonopol in den Vereinigten Staaten zu errichten. Kurz nachdem der vorsätzlich geschürte Bürgerkrieg 1861 ausgebrochen war, rebellierte Abraham Lincoln gegen die Bezahlung der hohen Zinsen, die die International Bankers für die Ausleihung von " Geld" forderten, mit dem der Krieg geführt werden konnte. Er ließ " United States Notes" (gewöhnlich als " Lincoln Greenbacks" bezeichnet) drucken, die ein allgemeines Schuldversprechen der Vereinigten Staaten darstellten. Nicht ein Cent ist jemals für Zinsen an die International Bankers oder die " Fed" für die Ausgabe dieser Noten bezahlt worden.
Lincolns mutige Tat der Herausforderung spornte die International Bankers nur zu noch größeren Anstrengungen auf dem Capitol Hill an. In den nächsten zwei Jahren gelang es ihnen, genug Stimmen zu kaufen, um das " National Banking" Gesetz von 1863 durchzuboxen. Mit diesem Gesetz wurde das allmächtige Recht zur Herausgabe der nationalen Währung wieder an ein privates Unternehmen delegiert.
Die Vorlage kam im Kongreß durch, obwohl Abraham Lincoln entschieden dagegen protestierte. Der Präsident erschauerte, als er die Folgen der Gesetzesvorlage für die amerikanische Nation darlegte: " Ich sehe in der nahen Zukunft eine Krise auf uns zukommen, die mir die Nerven raubt und mich um die Zukunft meines Lebens zittern läßt; man hat Unternehmen auf den Königsthron gesetzt, eine Ära der Korruption in hohen Stellen wird sich anschließen und die Geldmacht des Landes wird versuchen, ihre Herrschaft zu verlängern, indem sie die Vorurteile der Leute ausbeuten wird, bis der Reichtum in wenigen Händen angehäuft und die Republik zerstört ist."


Das Federal Reserve Gesetz

Die Anstrengungen der Geldmonopolisten wurden mit Erfolg gekrönt, als am Abend des 23. Dezember 1913 ein dünn besetzter Kongreß über die Verabschiedung des Federal Reserve Gesetzentwurfes abstimmte. In wenigen Minuten war die Vorlage zum Gesetz geworden, unterzeichnet von dem Marionettenpräsident Woodrow Wilson.
Die Verschwörer waren viel zu gerissen, als daß sie sofort nach Annahme des Gesetzes einen " Coup" unternommen hätten. Die Federal Reserve Gesetzesvorlage war von Experten verfaßt worden, die äußerst sorgfältig darauf geachtet hatten, ein eindrucksvolles Bild der Gesetzliches und Integrität zu präsentieren.
Auf den ersten Blick sah das Federal Reserve Gesetz nach einem dringend benötigten und höchst konstruktiven gesetzgeberischen Akt aus. Es versprach die nationale Finanzstabilität - Befreiung von den " Paniken" , die in der Vergangenheit mit schöner Regelmäßigkeit aufgetreten waren. Die Kulissenschieber haben mit peinlicher Sorgfältigkeit gewisse Forderungen in das Gesetz eingebaut, die das amerikanische Volk vor ungesetzlichen Handlungen der nicht namentlich genannten Eigentümer der " Fed" zu schützen scheinen.
In Paragraph 16 (Ausgegebene Noten) hieß es insbesondere, daß " Federal Reserve Noten ... werden gegen Gold auf Verlangen beim Finanzministerium der Vereinigten Staaten eingelöst.... oder in Gold bzw. gesetzliches Geld bei jeder Bank des Federal Reserve Systems....." .
Die " Federal Reserve Bank" wird, solange wie eine Federal Reserve Note ausstehend ist, beim Finanzministerium eine Goldreserve unterhalten, deren Höhe nach der Beurteilung des Ministers ausreicht, um alle Einlösungen abzusichern...."
" Der Federal Reserve Vorstand wird von jeder Federal Reserve Bank verlangen, daß sie beim Finanzministerium der Vereinigten Staaten eine Goldmenge als Einlage unterhält, die nach Beurteilung des Finanzministers ausreicht, um die Einlösung der Federal Reserve Noten sicherzustellen, die an diese Bank ausgegeben wurden....."
Die ersten Federal Reserve Noten, die erschienen, stimmten mit dem Gesetz völlig überein. Man behauptete nicht, sie wären Dollars. Es stand deutlich darauf, daß die Vereinigten Staaten (das Finanzministerium) " dem Inhaber auf Verlangen" eine bestimmte Anzahl von Dollars " auszahlen" werden. Es waren " Schuldanerkennungsscheine" .
Sämtliche Forderungen, die sie zu gesetzlichen " Banknoten" bzw. " Noten" (wie im Black`s Law Dictionary, 4. überarbeitete Auflage, definiert) machten, waren erfüllt und sichtbar:
-Banknote: Ein Schuld(anerkennungs)schein, der von einer dazu ermächtigten Bank oder einem dazu ermächtigten Banker herausgegeben wird, zahlbar an den Inhaber auf Verlangen (bzw. Vorlage), und als Geld für den Umlauf beabsichtigt ist. Townsend gegen Volk, 4III.328,.....
Zu Beginn des Bankwesens wurden ihre Noten allgemein als Kreditnoten bezeichnet....
-Note: Eine einseitige Willenserklärung, die ein ausdrückliches und absolutes Versprechen des Unterzeichneten enthält, einer spezifischen Person bzw. Order bzw. Inhaber eine bestimmte Summe Geld in einer genannten Zeit zu bezahlen....
Ein Abstraktum, ein Memorandum; eine nicht formelle schriftliche Erklärung.....
Siehe Gekaufte Noten; Noten; Mahnung; Schuldscheine; verkaufte Noten.
Als die Jahre vergingen, gab die " Fed" zusätzliche Noten heraus. Diese waren ebenfalls gesetzliche Noten. Auf der Serie von 1929 können Sie vier deutlich lesbare Schreibmaschinenzeilen erkennen, die besagen, daß diese Noten " einlösbar in Gold bei Vorlage beim Finanzministerium der Vereinigten Staaten bzw. in Gold oder gesetzliches Geld bei jeder Federal Reserve Bank" sind.
-Einlösbar: Unterliegt einer Verpflichtung zur Einlösung; verkörpert oder beruht auf einem Versprechen oder einer Verpflichtung zur Einlösung; einlösbar gegen Münzen, wie in eine " einlösbare Währung" ......
Unterliegt der Einlösung; Zulassung der Einlösung oder des Rückkaufs; unter der Bedingung gegeben oder besessen, daß der Rückerwerb durch Kauf zulässig ist; wie in ein " einlösbares Pfand" .
Auch die 1934er Serie enthält noch die vier Zeilen des Versprechens der Einlösbarkeit gegen " gesetzliches Geld" . Das Gold war beseitigt worden, nachdem Roosevelt das amerikanische Volk beschwindelt hatte, sich in einer manipulierten " Notlage" von seinem Gold zu trennen.
-Bei Vorlage: (auf Verlangen). Ein Schuldschein, der " bei Vorlage" zahlbar ist, ist eine gegenwärtige Schuld und ist zahlbar, ohne daß ein Verlangen tatsächlich geäußert werden muß bzw. wenn ein Verlangen notwendig ist, reicht die Einreichung einer Klage aus. Berufung Andress. 99 Pa. 424.
-Sichtnote: Eine Note, die sofort fällig ist; eine, die ohne jedes formelle Verlangen einklagbar ist.....
In der Serie von 1950 sehen wir einige subtile Änderungen:
(1) das Einlösungsversprechen ist nur noch drei Zeilen lang und (2) die Buchstabengröße wurde erheblich verkleinert. Die Geldmonopolisten haben deutlich die Bühne dafür vorbereitet, um einige wesentliche Änderungen zu ihren Gunsten einzubringen.
GELD: In der normalen und üblichen Annahme bedeutet es Gold, Silber oder Papiergeld, die als Umlaufmittel für den Austausch benutzt werden. Dazu gehören keine Noten, Renten, Schuldbeweise oder sonstige persönliche Habe oder Grundbesitz..... Währung; das Umlaufmittel; Bargeld.
Die Änderungen wurden in zwei Stufen vorgenommen. Auf den Noten von 1953 wurde die Einlösbarkeit aus den drei Schreibmaschinenzeilen gestrichen.
Am unteren Rand stand immer noch das Versprechen " dem Inhaber bei Vorlage" eine bestimmte Anzahl Dollars " auszuzahlen" .
Dies war noch immer eine gesetzliche Note. Sie genügte allen Anforderungen laut Gesetz.
-Inhaber: Jemand, der eine Sache innehat, trägt oder besitzt. Definiert durch das Gesetz über begehbare Dokumente als eine Person, die im Besitz eines Scheines oder Note ist, die an den Inhaber zahlbar ist.....
Wenn ein Scheck, Note, Tratte usw. an den " Inhaber" zahlbar ist, ist es wichtig, daß ihr Inhalt an jede Person zahlbar ist, die das Papier zur Zahlung vorlegt.....
Im Jahre 1963 haben dann die International Bankers, die Eigentümer des " Federal" Reserve-Systems, sowohl das Versprechen der Einlösbarkeit als auch das Versprechen " dem Inhaber bei Sicht" irgend etwas von Wert " zu bezahlen" , gestrichen. Die Fetzen von wertlosem, nicht einlösbarem Papier, die die Federal Reserve ab 1963 herausgegeben hat, waren keine echten Noten mehr im Sinne des Gesetzes: sie erfüllten die gesetzlichen Vorschriften über eine " Note" nicht mehr.
Offensichtlich hatte jemand im Finanzministerium einen Sinn für Humor. Auf die Rückseite der neuen, nicht einlösbaren Fed-Noten druckten sie die Worte " In God we trust" (Wir vertrauen auf Gott). Sie wußten, daß die Amerikaner keinem mehr vertrauen konnten, weder der " Fed" noch den Politikern in Washington!


Weg zur Zerstörung

Die zerstörerischen Auswirkungen des Federal Reserve-Gesetzes und die von den International Bankers zur Zerstörung der amerikanischen Republik benutzten Methoden sind von Sheldon Emry in " Billions For The Bankers - Debts For The People" (Milliarden für die Bankers - Schulden für das Volk) prägnant zusammengefaßt worden.
Nachdem er aufzeigt, daß die Finanzkräche und Rezessionen, die unsere Nation im Laufe der Zeit erlebt hat, durch die Manipulation unserer Geldmenge durch die International Bankers zustande gekommen sind, (die das Geldmengenwachstum drosseln, um eine " Krise" herauf zu beschwören und es expandieren, um die " Krise" zu beheben), fährt Emry fort: " Wenn wir die katastrophalen Folgen einer künstlich geschaffenen Geldverknappung sehen, können wir besser verstehen, warum unsere Gründungsväter - die sowohl die Gesetzmäßigkeiten des Geldes als auch die Gesetze Gottes kannten - darauf bestanden haben, die Macht Geld zu " erschaffen" und die Macht, es zu kontrollieren, ausschließlich in die Hände des amerikanischen Kongresses zu legen. Sie glaubten, daß alle Bürger an den Gewinnen seiner " Schöpfung" teilhaben sollten und daher die nationale Regierung der alleinige Geldschöpfer sein muß. Sie glaubten weiterhin, daß alle Bürger, aus welchem Bundesland oder Territorium bzw. in welch gesellschaftlicher Stellung auch immer, von einer angemessenen und stabilen Währung Nutzen haben würden und daher muß die nationale Regierung auch durch Gesetz der einzige Kontrolleur des Geldwertes sein.
Da der amerikanische Kongreß das einzige gesetzgebende Gremium ist, das durch Abgabe des Stimmzettels in die Wahlurnen allen Bürgern unterstellt ist, war er nach Meinung unserer Gründungsväter der einzige sichere Aufbewahrungsort für soviel Gewinn und soviel Macht. Sie haben es sehr einfach, aber allumfassend niedergeschrieben: " Der Kongreß hat die Macht, Geld zu prägen und seinen Wert zu regulieren."


Wie das Volk die Kontrolle über das Federal Reserve verloren hat

" Anstelle der verfassungsmäßigen Methoden zur Schöpfung unserer eigenen Währung und ihrem Umlauf haben wir jetzt ein völlig verfassungswidriges System. Dies hat zu beinahe katastrophalen Zuständen geführt, wie wir noch sehen werden."
Da unser Geld sowohl legal als auch illegal in den Jahren vor 1913 verwaltet wurde, werden wir uns nur die Jahre nach 1913 ansehen, da ab diesem Jahr all unser Geld auf eine illegale Weise erschaffen und herausgegeben worden ist, die letztendlich die Vereinigten Staaten zerstören wird, falls sie nicht abgeändert wird. Vor 1913 war Amerika eine blühende, mächtige und expandierende Nation, im Frieden mit seinen Nachbarn und von der Welt beneidet. Aber im Dezember 1913 hat der Kongreß in Abwesenheit vieler seiner Mitglieder ein Gesetz verabschiedet, das seither als " Federal Reserve Gesetz" bekannt ist. Damit wurde einfach die Gründung einer " Federal Reserve Corporation" genehmigt, die einen Vorstand (Federal Reserve Board) hat, der das Unternehmen lenkt und die Vereinigten Staaten wurden in zwölf " Federal Reserve Distrikte" unterteilt.
" Dieses einfache, aber abscheuliche Gesetz hat den Kongreß vollkommen seines Rechts beraubt, Geld zu " erschaffen" oder seine " Schöpfung" zu kontrollieren und hat diese Funktion der " Federal" Reserve Corporation übertragen. Dies geschah mit entsprechendem Trommelwirbel und Propaganda, damit werde " Das Geld aus der Politik herausgenommen" (man sagte nicht, " und aus der Kontrolle des Volkes" ) und verhindert, daß " Wirtschaftsboom und -bankrott" unseren Bürgern schaden. Man sagte damals den Leuten nicht und viele wissen es auch heute noch nicht, daß die Federal Reserve Corporation ein Privatunternehmen ist, von Bankern geeignet wird und daher um des finanziellen Profits willen für die Bankers geführt wird und nicht im guten Interesse des Volkes. Das Wort " Federal" hat man nur dazu benutzt, um das Volk zu täuschen."
" Seit jenem infamen Tag hat sich die kleine Clique von Privilegierten, die uns unser eigenes Geld leiht, den gesamten Gewinn für das Drucken unseres Geldes einverleibt - und mehr! [Kommentar: So nicht richtig. Der FED Gewinn, wie auch der der BUBA, fließt an den Staat zurück]
Seit 1913 haben sie Dollars in zweistelliger Milliardenhöhe an Bargeld und Krediten geschaffen, welche sie dann als ihr eigenes, persönliches Vermögen an unsere Regierung ausleihen sowie dem amerikanischen Volk und zwar gegen Zinsen. " Die Reichen werden reicher und die Armen ärmer" ist die geheime Politik unserer nationalen Regierung geworden.
Ein Beispiel für den Vorgang der Geldschöpfung und seine Umwandlung in Schulden des Volkes wird unser Verstehen vergrößern."


Sie drucken es - wir leihen es und bezahlen Ihnen Zinsen

" Beginnen wir mit dem Bedürfnis nach Geld. Die amerikanische Regierung braucht - nachdem sie mehr ausgegeben hat als sie von ihren Bürgern an Steuern eingenommen hat - beispielsweise 1 Milliarde Dollars. Da sie das Geld nicht hat und der Kongreß seine Vollmacht, es zu erschaffen, weggegeben hat, muß die Regierung für die $ 1 Milliarde zu ihren Geldmachern gehen. Aber die " Federal" Reserve, da sie ein privater Konzern ist, gibt das Geld nicht einfach so umsonst! Die Bankers sind bereit, die $ 1.000.000.000. - in Bar oder Krediten an die Regierung zu leihen, wobei die Regierung ihrerseits die Rückzahlung zusichert - mit Zinsen!
Also ermächtigt der Kongreß das Finanzministerium 1 Milliarde Dollars an U.S. Bonds (Regierungsrenten) zu drucken, die anschließend den Federal Reserve-Bankers ausgeliefert wird."
" Die Federal Reserve bezahlt dann die Kosten für den Druck von $ 1 Milliarde, das sind vielleicht knapp 500 Dollars und nimmt den Austausch vor. Die Regierung benutzt das Geld, um damit ihren Verpflichtungen nachzukommen. Was aber ist das Ergebnis dieser fabelhaften Transaktion?
Nun, alle Rechnungen der Regierung werden beglichen, das ist richtig, aber die U.S. Regierung hat nunmehr das Volk bei den " Federal" Reserve-Bankers in Höhe von 1 Milliarde Dollars plus Zinsen verschuldet und zwar bis sie zurückbezahlt sind!
Da diese und ähnliche Transaktionen seit dem Jahre 1913 vor sich gegangen sind, schuldet die Regierung heute - nach knapp 70 Jahren - den Bankers mehr als 920 Milliarden Dollars, für die das Volk allein für die Zinsen jeden Monat Steuern in Höhe von 7 Milliarden Dollars hinlegen muß, ohne jede Hoffnung, die Kapitalsumme jemals tilgen zu können, da sie ebenso wie die Zinsen jeden Monat weiter in die Höhe steigt."


Und da gibt`s noch mehr

" Sie sagen, das ist ja schrecklich! Ja, das stimmt, aber wir haben nur eine Seite dieser schmutzigen Geschichte gezeigt.
Gemäß diesem Schuld-Geld-System sind die o.a. U.S. Bonds Vermögenswerte der Banken geworden, die zu diesem System gehören und gegen die sie nun Kredite an Einzelpersonen und gewerbliche Kunden geben können. Da das U.S. Bankengesetz nur eine Mindestreserve von 10% vorschreibt, heißt das, daß die Bankers bis zum zehnfachen des Betrages ausleihen können, den sie als Bonds in Händen halten. Auf die eine, oben beschriebene Transaktion von Mrd. können sie 10 Milliarden Dollars an private Kunden gegen Zinsen ausleihen. Damit erhalten sie für einen ursprünglichen Unkostenbeitrag von rund $ 500 einen Zinsgewinn von $ 10 Mrd. aufwärts!"
" Und da der Kongreß nicht mehr, wie von der Verfassung vorgesehen, Geld erschafft und herausgibt, besteht die einzige Möglichkeit, wie unser Volk uns unsere Unternehmen Geld bekommen können, um den Handel fortzusetzen und die Landwirtschaft und die Industrie aufzubauen, darin, es von den Bankers zu leihen!"


Und da ist noch etwas

" Zusätzlich zu den riesigen Reichtümern, die sich durch ihren fast uferlosen Wucher an Land ziehen, können die Bankers dadurch, daß sie das Geld von oben kontrollieren große Darlehen an große und erfolgreiche Unternehmen genehmigen oder ablehnen und zwar reicht dieser Einfluß soweit, daß die Ablehnung eines Kredites den Kurs der Aktien des Unternehmens, zu dem sie an der Börse gehandelt werden, fallen lassen kann. Nachdem der Aktienkurs so gedrückt wurde, kaufen die Agenten der Bankers große Mengen des Papiers, wonach manchmal ein Kredit in Millionenhöhe genehmigt wird, so daß der Aktienkurs steigt und der Titel mit Gewinn wieder verkauft wird. Auf diese Weise werden Milliarden von Dollars verdient, mit denen weitere Aktien gekauft werden. Diese Praktik ist heute so verfeinert, daß der " Federal" Reserve-Vorstand nur in der Presse eine Erhöhung oder Senkung seines " Renditskontosatzes" anzukündigen braucht, um die Kurse je nach Belieben steigen oder fallen zu lassen. Da sie diese Methode seit dem Jahr 1913 verwenden, haben die Bankers und ihre Agenten die geheime oder offene Beherrschung fast aller großen Konzerne in Amerika erworben. Diese Aktienmehrheit benutzen sie, um die Unternehmen dazu zu zwingen, bei ihren Banken Riesenkredite aufzunehmen, so daß die Unternehmenserträge in Form von Zinszahlungen an die Banken abfließen. Dadurch bleiben nur sehr geringe Erträge übrig, die dann als Dividende ausgeschüttet werden können und erklärt, warum die Aktienkurse so gedrückt sind, während die Banken Milliarden an Zinsen auf die Unternehmenskredite einstreichen. Tatsächlich erhalten die Bankers fast die gesamten Erträge, während die Einzelaktionäre mit leeren Taschen ausgehen."
" Die Millionen von Arbeiterfamilien in Amerika sind heute bei einigen wenigen Bankersfamilien verschuldet und zwar in einer Höhe, die den geschätzten Wert der gesamten Vereinigten Staaten übersteigt. Und diese Bankersfamilien haben unsere Verschuldung bei ihnen für die Kosten des Papiers, der Druckerschwärze und die Buchführung erlangt!"

Warum es " aufblähbare Währung " heißt?

" Unter diesem faulen System kommt in Amerika neues Geld nur in Umlauf, wenn ein anderer Geld von einem Banker leiht. Wenn die Leute auf den Erfolg setzen, dann leihen sie viel Geld, wodurch die Geldmenge zunimmt und allen geht es anscheinend eine Zeit lang besser.
Dann zahlen sie ihre Kredite ab und die verfügbare Geldmenge geht rapide zurück, das Geld wird knapp. Weil man immer mehr aus dem Umlauf herausnimmt als man hinein gibt (wegen der Zinsen und sonstige Gebühren), kann eine Mindestumlaufmenge nur dadurch aufrecht erhalten bleiben, daß andere Leute noch mehr Geld leihen. Hierzu ein Beispiel:
Wenn man $ 40.00 leiht, müssen § 126.432, - zurückgezahlt werden.
" Wenn ein Bürger zur Bank geht, um sich für den Kauf eines Hauses oder einer Farm $ 40.000 zu leihen, dann verlangt der Bankangestellte von dem Bürger als erstes, daß er der Bank das Eigentum an dem Grundbesitz überträgt für den Fall, daß der Kreditnehmer nicht zurückzahlen kann. Danach erhält er von dem Bankangestellten einen Scheck oder eine Gutschriftanzeige für sein Konto in Höhe von $ 40.000. Der Kreditnehmer seinerseits stellt die notwendigen Schecks an die Bauleute, Verkäufer, Unterlieferanten usw. aus (die ihrerseits wieder Schecks ausstellen). Dadurch bringt er $ 40.000 an " Scheckgeld" in Umlauf. Bei einer 30 jährigen Hypothek zu 10% Zinsen verlangt die Bank von ihm, daß er ihr monatlich $ 331,20 bezahlt oder insgesamt $ 126.432,-. Der Käufer muß also diese 126.432, - Dollars aus dem Umlauf nehmen, wodurch die umlaufende Geldmenge $ 86,432,- weniger beträgt als zu dem Zeitpunkt des Hauskaufes.
" Der Banker hat nichts von Wert produziert (außer einem Blatt Papier, Scheck oder Gutschriftanzeige genannt); dennoch hat er jetzt $ 86,432. - mehr als vorher (abzüglich einigen hundert Dollars für Verwaltungs- und Bürokosten), und das Volk insgesamt hat $ 86,432, - weniger Geld.


Addieren sie alles zusammen

" Multiplizieren Sie die o.a. Beispiele mit hunderten von Millionen Menschen für die vergangenen 50 Jahre und Sie können sehen, warum sich Amerika in diesem Zeitraum von einer blühenden, schuldenfreien Nation zu einer schuldengeplagten Nation entwickelt hat, in der praktisch jedes Haus, jede Farm und jedes Unternehmen an die Bankers verpfändet ist und wo unsere Autos, unsere Möbel und unsere Bekleidung mit geliehenem Geld gekauft werden. Die Zinsen an die Bankers für persönliche, Gemeinde-, Landes- und Bundesschulden betragen mehr als die Gesamteinkommen von 25% der arbeitenden Bevölkerung!"
" Demokraten, Republikaner und unabhängige Wähler, die sich gewundert haben, warum die Politiker immer mehr Steuergeld ausgeben als sie einnehmen, sollten jetzt den Grund dafür erkennen. Wenn sie unser Schuld-Geld-System untersuchen, stellen sie bald fest, daß diese Politiker nicht die Vertreter des Volkes, sondern die Vertreter der Bankers sind, für die sie die Wege planen, auf denen das Volk weiter verschuldet werden kann.
Man braucht nicht viel Phantasie, um zu sehen, daß, wenn der Kongreß die erforderliche Zunahme der Geldmenge " erschaffen" und ausgegeben bzw. in Umlauf gesetzt hätte, es keine Staatsverschuldung geben würde, und die sonstigen Schulden in Höhe von 4 Trillionen Dollars wären praktisch nicht vorhanden. Da es keine Entstehungskosten für das Geld gäbe, außer für das drucken, und auch keine fortlaufenden Kosten wie Zinsen, wären die Steuern an die amerikanische Bundesregierung gleich Null.
Das Geld, einmal im Umlauf, würde darin verbleiben und weiterhin seinem Zweck als einem Mittel des Austausches Generation für Generation und Jahrhundert für Jahrhundert dienen, genauso wie das die Münzen heute tun, wobei keine Zahlungen irgend einer Art an die Bankers anfielen!"

entnommen von:
http://www.aussenpolitikforum.net/viewtopic.php?t=171
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