grimoire Gast
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Verfasst am: 28.10.2007, 17:50 Titel: Johann Wolfgang von Goethe-Die Katharer-Der Film "Matri |
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Hier haben wir ein weiteres Konzept, um uns unser Geld zu erklären.
Was könnten denn die drei (Goethe, die Katharer und der Film) dabei miteinander zu tun haben?
Fangen wir einfach mal mit Goethe an:
Es ist der Geist, der stets verneint,
ich bin ein Teil von jener Kraft,
die stets das Böse will
und stets das Gute schafft
Was hat uns Goethe denn da eigentlich sagen wollen?
Der Satz ist doch völlig absurd! Man muss das Böse wollen, um das Gute zu schaffen und dann auch noch stets? Mephistopheles, der Bösewicht, schafft also stets das Gute? Kann Goethe Gut und Böse nicht auseinanderhalten?
Goethe lässt diesen Satz den Mephistopheles im Faust sagen. Wir haben bereits gelesen, dass der Faust ein Schlüssel ist, um unser Geld zu verstehen. (info)
Abseits aller Verschwörungstheorie: Es ist nun einmal ein historischer Fakt, dass Goethe Mitglied einer Geheimloge gewesen ist, der Illuminaten unter Weishaupt.
Jetzt kann man bei dem Reiz "Geheimloge" sofort folgenden Reflex erzeugen: "Ich glaube aber nicht an Verschwörungstheorien" und so sein Gehirn abschalten oder aber weiterlesen.
Wir haben bereits gelesen, dass die Templer seinerzeit das Geld beherrschten (info), auch die Templer waren eine Geheimloge.
Auch den Templerorden hat es historisch gegeben. Die Templer, wie wir gelernt haben, hatten eine enge, wenn auch im Genauen nicht bekannte Beziehung zu den Katharern.
Wir haben bereits gelesen, was die Katharer (info) glaubten:
Sie glaubten, dass die Welt eine vom Teufel geschaffene Illusion ist.
Diese These wurde von der katholischen Kirche als so gefährlich erachtet, dass sie beschloss, in blutigen Feldzügen alle Katharer zu vernichten, was ihr auch erfolgreich gelang.
Die Ähnlichkeit des Katharer-Konzepts zum Konzept der Matrix, wie er im Film Matrix gezeigt wird, ist ja augenfällig. Im Film Matrix spielt die Rolle des alten Teufels ein modernes Computerprogramm, das die Illusion der Welt erzeugt.
hier bitte weiterlesen
aus: http://www.artfond.de |
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