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Fluor

 
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matrix555
Earthfiler


Anmeldedatum: 07.07.2007
Beiträge: 252

BeitragVerfasst am: 03.11.2007, 17:34    Titel: Fluor Antworten mit Zitat

http://www.doewatch.com/

Als erster Anstoss in dieses hochkomplexe Thema, dass ebenso wie depleted uranium weitreichende Auswirkungen hat:

Fluorid

Fluorid ist einerseits Spurenelement, was bedeutet, dass es in Spuren, sprich,
in außerordentlich geringen Mengen, vom Körper gebraucht wird. Anderer Seits ist
Fluorid eine der giftigsten bekannten Chemikalien, welche außerdem auch noch sehr
bindungsfreudig ist.
Wird dieser Stoff massiv zugeführt, wie es durch fluoriertes Trinkwasser
und Speisesalz, oder auch zur Kariesprophylaxe in Zahnpasta geschieht, wirkt es
als Gift, weil es vom Körper nicht verarbeitet werden kann und somit ausgeschieden
werden muss, und den Organismus somit doppelt belastet.
In
einem Chemiebuch steht über Flour, Atommasse 19 u ist
ein hellgrünes Gas. Es besitzt die Stärkste Neigung, sich mit anderen Elementen
zu verbinden. Es reagiert schon bei gewöhnlicher Temperatur mit den meisten
Nichtmetallen. (außer O; N; Cl) und Metallen (außer Au; Pt) unter großer Licht
und Wärmeentwicklung. Mit den Metallen bildet es die Flouride.

Nebenwirkungen von täglichem Fluoridkonsum, aufgelistet von der Pharmaindustrie
der Vereinigten Staaten sind blutiges Erbrechen, Schwäche, Übelkeit, schwache
Atmung,
Magenkrämpfe oder Schmerzen, Kopfschmerzen, ungewöhnliche Erregung, ungewöhnliche
Vermehrung des Speichels, wässrige Augen, Verstopfung, Appetitlosigkeit,
Knochenschmerzen, Hautausschlag, Entzündungen im Mund und an den Lippen, Steifheit,
Gewichtsabnahme, weiße, braune und schwarze Verfärbungen an den Zähnen.
Zahlreiche Studien von anerkannten Wissenschaftlern haben gezeigt, dass Fluorid
zu mangelnder Aufmerksamkeit, Hyperaktivität oder Passivität, je nachdem, ob
die Aussetzung pre- oder postnatal ist, Alzheimer oder Alterdemenz sowie Absterben
der Gehirnzellen führt, dadurch zur Reduktion der Intelligenz und geringerer
Lernfähigkeit.
Ebenso führt es zu vorzeitiger Verkalkung, wodurch die Zähne rissig und Spröde
werden, wie auch die Knochen, wodurch es zu höherer Anfälligkeit zu Hüftgelenkbrüchen
kommt. Studien zeigen, dass Kinderzähne, welche nicht mit Fluorid behandelt
wurden, widerstandfähiger und von festerer Substanz waren, als Zähne von Kindern
in vergleichsgruppen, die mit Fluorid behandelt wurden.
Demnach wirkt also Fluorid nicht förderlich zu Zahnerhaltung, sondern gar dagegen.
Wer also seine Zähne schützen will, sollte Fluorid eher meiden.

Fluorid wirkt in großen Mengen als Zellgift, welches die Sauerstofftransportfähigkeit
der roten Blutkörperchen mindert.
Es sind ettliche Fälle dokumentiert, in welchen Kinder nach einer Kariesprophylaxe
verstarben und es wird angenommen, dass der plötzliche Kindstot (SIDS) aud die
prophylaktische Vergabe von Fluoridtabletten bei Säuglingen zurückzuführen ist.
Ebenfalls kommt es durch Fluorid zu vorzeitiger Hautalterung, da die Kollagene,
welche etwa einen Drittel unseres Körpers ausmachen, und aus Aminosäuen bestehen,
aufgebrochen werden, und sich dadurch unumkehrbar unregelmäßig anordnen, wodurch
die Haut knittrig wird, die Bänder, Sehnen und Muskeln geschwächt werden, und
es so zu Arthritis und Steifheit in den Gelenken führt. Ebenfalls verhindert
Fluorid die Bildung von Kollagen in den Zellen, was zu verformten Zähnen und
Knochen führt.
Fluorid vermindert die Wachstumsrate der Lymphozyten, wodurch das Immunsystem
geschwächt wird.

Des weiteren führt Fluorid zu einer Schädigung der DNA, da es DNA-Reparatursysteme
schädigt, welche als Überlebensmechanismus entstehen, wenn eine Zelle beschädigt ist.
Durch die Beschädigung dieser Systeme durch Fluorid kommt es zu einem steilen
Anstieg chromosomaler Schädigungen.
Substanzen, die wie Fluorid das genetische System zerstören, sind krebserregend,
weil sie durch die genetische Veränderung der Zellen eine Umwandlung zu Krebszellen
hervorrufen können.
Aus einem Aufklärungstext füge ich noch folgende Auzüge hinzu:

Als The WINDS Dr. Lee fragte, warum er seiner Forschung zur Kontroverse zufolge denke, daß so viel politische Kraft die Fluoridbehandlungsbewegung lenke, sagte der Arzt und Wissenschaftler: "Es ist ein giftiges Abfallprodukt von vielen Industriezweigen; zum Beispiel der Glas-, der Phosphatdüngerindustrie und vielen anderen. Sie werden keine Entsorgungsmöglichkeit für die Tonnen an Fluorid-Abfällen gefunden haben, die sie erzeugen, bis sie die Geschichte erfunden haben, daß es gut sei für die Zahngesundheit. Damit konnten sie es durch jedermanns Körper in die Kanalisation leiten." [Ein neuartiges Verfahren zur Giftmüllbeseitigung - laßt es einfach das Volk essen und laßt es ihre Körper "entgiften"] "Es ist eine gut koordinierte Bemühung" fügte Dr. Lee hinzu, "zu verhindern, daß es zu etwas anderem erklärt wird, als es ist - Giftmüll."
Ein zuvor zitierter EPA-Wissenschaftler, Dr. William Hirzy, ging soweit zu vermuten, daß die roten Zahlen, die allein von der Düngerindustrie gemacht würden, wenn Fluorid ordnungsgemäß als Giftmüll entsorgt werden müßte, 100 Millionen Dollar übersteigen dürften. Wie einst der legendäre Polizeidetektiv Frank Serpico aus New York warnte: "Mit dieser Sorte Geld legt man sich nicht an."
The WINDS hat eine Kopie eines Briefes vom März 1983 mit dem Briefkopf der EPA erhalten, geschrieben von der stellvertretenden Verwaltungsassistentin des US-Umweltschutzbüros für Wasser, Rebecca Hanmer. In diesem Dokument gab Fräulein Hanmer offen zu, daß:
In Bezug auf den Gebrauch von fluorkieselsaurer Säure als Quelle von Fluoriden zur Fluoridbehandlung schätzt diese Behörde [die EPA] den Gebrauch als ideale Umweltlösung für ein seit langem bestehendes Problem. Durch die Zurückgewinnung des Nebenprodukts [man lese: Giftmüll-Produkt] fluorkieselsaurer Säure aus der Düngerherstellung werden Luft und Wasserverschmutzung minimiert, und die Wasserwerke haben eine kostengünstige Quelle an Fluorid zur Verfügung.
Wenn man bedenkt, daß die EPA das Verschütten von mehr als 10kg Tafelsalz bereits als Umweltgefährdung oder "Zwischenfall" betrachtet, muß man bei aller Fairneß fragen, ist erstens Fluorid wirklich effektiv, den Zahnverfall zu reduzieren und ist es zweitens sicher für das Trinkwasser?
"Es ist eine entsetzliche Situation" behauptet der EPA-Wissenschaftler, wenn man fluoridbehandeltes Haushaltstrinkwasser mit solchen Konzentrationen hat, daß die Behörde die Eltern informieren muß, daß sie "nicht erlauben sollten, daß ihre Kinder vier Milligramm pro Liter trinken, und wenn sie das in ihrer Wasserversorgung haben, sollten sie sich eine alternative Quelle suchen." Sieht es nicht ein wenig seltsam aus, daß die Regierung die Beigabe einer Chemikalie autorisiert, die scheinbar den Kinderzähnen hilft und dann den Eltern erzählt, daß sie den Kindern nicht erlauben sollten, es zu trinken? Wo sind wir denn hier?
Das Fluorid, daß zum Trinkwasser beigegeben wird, ist Hirzy zufolge so giftig, daß wenn man eine Dosis "von der Menge einer halben 500mg-Vitamin-C-Tablette am Morgen einnehmen würde, dann wäre man tot, lange bevor die Sonne untergeht. Wenn man von etwas von derart giftiger Wirkung spricht", sagte er, "ist es unrealistisch zu denken, daß die einzige negative Wirkung davon der Tod sei. Es muß etwas in den Zellen geschehen, was diese Wirkung verursacht."
Als Beweis dafür, daß die Regierung seit über 60 Jahren Bescheid weiß, daß Fluorid ein Gesundheitsrisiko ist, zitiert Hirzy aus einem Artikel "von 1934, in welchem die Amerikanische Zahnmedizinische Vereinigung das Thema sehr sachlich behandelt hat. Der Artikel nennt Fluorid ein allgemeines protoplasmisches Gift."
daß fluorkieselsaure Säure das Blei aus den Rohrleitungen löst
Die Forschung zeigt klar auf, daß die Anwesenheit von Fluorid nicht nur die Fähigkeit des Körpers reduziert, Nahrung und Sauerstoff zu verwerten, sondern auch aktiv die Fähigkeit des Kreislaufs beeinträchtigt, seinen Abfall auszuscheiden. Dies erzeugt einen scheinbar synergistischen Angriff auf die Gesundheit durch die Vergiftung des Körpers mit seinen eigenen giftigen Ausscheidungen, während die Effektivität, Nahrung zu verwerten, beeinträchtigt wird, welche ihm bei der Entgiftung helfen würde.

Dies wird auch bedeuten, dass man es meidet, mit gewöhnlichem Leitungswasser
speisen zuzubereiten oder zu kochen, und, dass man seine NAhrungsmittel noch genauer aus der breiten Produktpalette aussucht, denn wie sollte man annehmen, dass das Trinkwasser, welches zur Zubereitung von Speisen in der Industrie genutzt wird, nicht mit Fluorid versetzt ist?
Nicht fluoridhaltiges Salz oder Zahnpasta sind in Refomhäusern oder Bioläden erhältlich.
Auch in der Apotheke werden sie Produkte für ihre Gesundheit finden.
In Spuren ist Fluorid übrigends in naturbelassenem Salz (zum Beispiel Himalajasalz) vorhanden.
_________________
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Earthfiles Team


Anmeldedatum: 23.04.2005
Beiträge: 3504

BeitragVerfasst am: 03.11.2007, 18:29    Titel: Antworten mit Zitat

Zu diesem Thema empfehle ich folgende Doku:

http://www.earthfiles.de/phpBB2/viewtopic.php?t=3003

Wasser und Salz von Peter Ferreira.

Der Mann kann echt reden!!

So wird auch interessantes zu Fluor berichtet im Zusammenhang mit Wasser und Salz...

Ansehen lohnt sich Exclamation
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matrix555
Earthfiler


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Beiträge: 252

BeitragVerfasst am: 05.11.2007, 03:26    Titel: Flour lähmt den geistigen Widerstand Antworten mit Zitat

http://www.sonic.net/kryptox/history/perkins2.htm

Warum die Nazis Kaliumflourid als Favorit zur chemischen Massenkontrolle auswählten!!!


leider in Englisch

von
Dr. E.H. Bronner, Mfg. Research Chemist, Los Angeles.
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