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				|  Verfasst am: 14.11.2007, 23:12    Titel: Der BBC und die 9/11-Wahrheitsbewegung |   |  
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				| Wird sich die BBC für ihre Attacke gegen die 9/11-Wahrheitsbewegung entschuldigen müssen? 
 Das von Skandalen gebeutelte Netzwerk versucht verzweifelt, ein Gerichtsverfahren wegen Täuschung in dem
 9/11-Dokumentarfilm vom Februar 2007 zu verhindern
 
 Die BBC könnte gezwungen werden, sich zu entschuldigen und eine Täuschung der Zuschauer zuzugeben. Ein Dokumentarfilm
 über die 9/11-Wahrheitsbewegung vom Februar 2007 war voller Fehler, Lügen und Verzerrungen; deshalb versucht nun der von Skandalen gebeutelte Konzern verzweifelt, einem Gerichtsverfahren zu entgehen welches von einem britischen Wissenschaftler angestrebt wird.
 
 John A. Blacker, ein qualifizierter Physiker und  Maschinenbauingenieur, ist Mitglied der Gruppe "Scholars for 9/11 Truth & Justice" und steht zur Zeit in Verhandlung
 mit der BBC für eine außergerichtliche Einigung. Er strebt eine öffentliche Entschuldigung des Medienkonzerns an sowie die Garantie, dass die betreffende Sendung nie wieder im Fernsehen gezeigt werden wird.
 
 In einem Brief an die BBC zitiert Blacker einen Katalog von Fehlern, Verzerrungen und glatten Lügen die in der Sendung enthalten waren. Laut Blacker ist der Dokumentarfilm eine Beleidigung gegenüber jenen die ihr Leben an 9/11 verloren hatten...
 
 hier geht es weiter:
 
 http://infokrieg.tv/bbc_klage_wegen_911_doku_141107.html
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