Verfasst am: 29.05.2008, 10:17 Titel: "Titanic"-Suche diente als Tarnung
Robert Ballard entdeckte 1985 die "Titanic". Ein spektakulärer Fund, der ihm nur mit finanzieller Unterstützung der US Navy gelang, wie er nun enthüllt. Ballard kreuzte demnach im Geheimauftrag der Militärs im Atlantik, die "Titanic"-Suche diente als Tarnung.
Als der US-amerikanische Unterwasser-Archäologe Robert Ballard vor 23 Jahren das Wrack der "Titanic" entdeckte, ahnte die Welt nicht, dass sein Erfolg in Wahrheit der Deckmantel für eine geheime Mission war.
Die RMS Titanic war ein 1912 fertiggestelltes Passagierschiff im Besitz der britischen Oceanic Steam Navigation Company, welche seit 1901 zur Reedereigruppe International Mercantile Marine Company des US-amerikanischen Bankiers J. P. Morgan gehörte.
15 Wochen nach der Kiellegung des Schwesterschiffes Olympic fand am 31. März 1909 die Kiellegung der Titanic statt. Sie trug die Registriernummer 131428 und die Baunummer 401 der Werft Harland & Wolff Ltd. in Belfast (im heutigen Nordirland), welche fast alle Schiffe für die Reederei White Star Line Company gebaut hatte.
White Star Line bestellte bei der Werft Harland & Wolff Ltd eine Serie von vier Schiffen, denen später noch zwei weitere folgten. Höchst erstaunlich war, dass zwischen Reederei und Werft nie ein Vertrag geschlossen wurde. Die einzigen Bedingungen der White Star Line waren, dass es stets komfortablere und noch schönere Schiffe werden sollten; bei ausdrücklichem Wunsch auch noch schnellere. Harland & Wolff Ltd. verpflichtete sich, keinen der unmittelbaren Konkurrenten zu beliefern, die White Star Line ausschließlich bei Harland & Wolff Neubauten zu bestellen. Beide Partner wurden im Prinzip nie enttäuscht. Kein Wunder... denn beide gehörten: naaa wem wohl J.P. Morgan...
Die Titanic war für den Liniendienst auf der Route Southampton–Cherbourg–Queenstown–New York, New York–Plymouth–Cherbourg–Southampton vorgesehen und sollte neue Maßstäbe im Reisekomfort setzen. Ein kompletter Reisezyklus mit jeweils einwöchiger Fahrtzeit und anschließend mehrtägiger Liegezeit dauerte zur damaligen Zeit für alle Schnelldampfer auf dieser Route insgesamt drei Wochen. Um einen wöchentlichen Fahrplan mit gleichwertigen Linienschiffen zu bedienen, wurden die drei Dampfer der Olympic-Klasse gebaut, von denen die Titanic der zweite war.
Bereits auf ihrer Jungfernfahrt kollidierte die Titanic in der Nacht vom 14. auf den 15. April 1912 gegen 23:40 Uhr mit einem Eisberg und versank zwei Stunden und 40 Minuten nach dem Zusammenstoß im Nordatlantik. Bei Umgebungstemperaturen unter 0 °C starben zwischen 1490 und 1517 von über 2200 an Bord befindlichen Personen. Angesichts der hohen Opferzahl zählt der Untergang der Titanic zu den großen Katastrophen der Seefahrt.
Titanic Verschwörungstheorien:
Das "Unglück" ist dem 11 September ähnlicher als die meisten meinen...
Neben einer schönen Versicherungsprämie sind rein zufälligerweise noch sehr interessante Menschen ums Leben gekommen.
Der wirkliche Besitzer J.P. Morgan hatte die beste Sweet gebucht und ist rein zufälligerweise aus Gründen: er wäre erkrankt, nicht mit gefahren.... mhhhh wurde aber in der Schweiz und mit einer "Lady" gesehen...
Wer war denn da so alles an Bord und kam ums Leben:
John Jacob Astor IV
Benjamin Guggenheim
Sir Cosmo Duff Gordon
Isidor Straus
Stahlbaron Arthur L. Ryerson
Eisenbahnmagnat John B. Thayer
Geschäftsmann George D. Widener
usw...
Elisabeth Martin Rothschild (wurde gerettet)
Hat da J.P. Morgan etwa mehrere Fliegen mit einer Klatsche erschlagen ?
Mal eben sich seiner größten Konkurrenten entledigt ?
Interessant ist doch, dass sich nach dem Unglück J.P. Morgan natürlich die Firmen unter den Nagel riss, deren Eigentümer umkamen... oder?
Der Kohlenbrand:
Könnte es sein das es zu einem Brand der Kohle kam? (Beabsichtigt?)
Die Kohle fing an zu brennen oder glühen... die einzigste Möglichkeit diesen Schwehlbrand unter Kontrolle zu halten:
Die Kohle verfeuern bevor sich der Schwehlbrand ausbreitet. Schnell Festland erreichen und löschen. Dies bedeutete eine weitaus schnellere Fahrt als gedacht. Geschwindigkeit durch das erhöhte verfeuern der Kohle und dem Zugzwang schnell Festland zu erreichen.
Um Amerika zu erreichen mit der Kohle, musste der Kapitän die schnellere Route durch die Eisberge nehmen, sonst wäre ihm inmitten der Fahrt die Kohle ausgegangen. Auf der Jungfernfahrt ein Ding der Unmöglichkeit!
Das war die Jungfernfahrt aller Zeiten. Die Weltpresse schaute zu, die High Society an Board. Da kann man nicht auf halber Strecke stehenbleiben und noch mit einem Schwehlbrand an Board. Also einzigste Möglichkeit:
Die Eisberge kreuzen... aber ist ja kein Problem wenn man glaubt das Schiff sei unsinkbar...
Falls Eis überhaupt ausreicht um Stahl aufzuschlitzen
Wenn dann wahrscheinlich nur bei sehr hohen Geschwindigkeiten, welche bei einem Schwehlbrand gegeben wären.
Dann wäre dann natürlich noch der Zufall der Geschichte von:
Morgan Robertson:
Am bekanntesten ist er für seinen Roman Futility (dt. Titan. Eine Liebesgeschichte auf hoher See), der 1898 erschien. Im Roman wird das Schicksal des Schiffes Titan beschrieben, das dem der Titanic in vielen Punkten ähnelt. Neben der Namensähnlichkeit ähneln sich die Schiffe in Größe und Passagierzahl, beide sinken im Nordatlantik nach der Kollison mit einem Eisberg und führen zu wenig Rettungsboote mit sich. Robertson veröffentlichte seinen Roman jedoch 14 Jahre vor dem Untergang der Titanic. Obwohl die Geschichten sich auch in vielen Punkten unterscheiden, brachte Robertson der Roman den Ruf eines Hellsehers ein. Bis heute wird in esoterischen Kreisen die Ansicht vertreten, er habe eine Vision gehabt...
Evtl. der Ideengeber für J.P. Morgan oder jemand der involviert war in der Vorbereitung des Mordes an der Konkurenz und des Versicherungsbetruges?
Passend:
Morgan Robertson wurde am 24. März 1915 tot in seinem Zimmer im Hotel Alamac Hotel in Atlantic City gefunden. Er starb im Alter von 53 Jahren, vermutlich an einer Überdosis giftiger Protojodide, die damals häufig Medikamenten zugesetzt wurden....
Zuletzt bearbeitet von Castrol am 29.05.2008, 22:58, insgesamt 3-mal bearbeitet
A Belfast Titanic expert has poured ice-cold Atlantic water on a proliferation of old theories about the disaster, following the recent 96th anniversary of its sinking.
Last week saw the publication of various theories that the ship sank because ice-spotting binoculars were locked away, that rivets were of inferior quality, that a report of ice ahead never made it to the bridge and that there was an out of control fire in the engine room...
Der Untergang der Titanic war ein wohl kalkulierter Versicherungsbetrug. Denn nicht die Titanic versank im Jahre 1912 in den Fluten des Atlantiks, sondern ihr Schwesterschiff die fast baugleiche Olympic. Dies zumindest behaupten Robin Gardiner und Dan van der Vat in ihrem Buch "Die Titanic Verschwörung" aus dem Jahre 1996...
...
Gegen die Titanic-Verschwörung sprechen allerdings die Bauteile, die seit der Entdeckung des Wracks durch Dr. Robert Ballard im Jahre 1987 geborgen wurden. Auf allen prangt die Ziffer 401 - die Baunummer der Titanic. Die Olympic hatte aber die Baunummer 400.
Wenn mann die Titanic mit der Olympic vertauschte so könnte es doch auch sein, dass mann die "Geheime U-Boot" Suche mit der Titanic verbund um auch schnell mal für die Versicherung Lloyds zu schauen ob es sich da wirklich um Versicherungsbertrug handelte... was ja mit der Expedition widerlegt worden ist. Nicht nur durch geborgene Teile... Das erste was Ballard da unten machte war die Baunummer zu überprüfen.. seltsam oder? Da sucht man die Titanic und findet sie um dann als erstes die Baunummer zu überprüfen! Auch wusste Ballard ganz sicher, dass er die Titanic finden würde. Er hatte dafür auch nur zwei Wochen Suche eingeplant -- seltsam optimistisch... Ein französisches Team suchte damals seit Monaten nach der Titanic - ergebnislos. Ballard kam, sah und fand augenblicklich das Wrack...
Wunderbar!
Selbstverständlich, was ne Frage, J.P.Morgan, war so ungefär der negativste Illuminat, den es gab, zu jener Zeit, und was lag näher, gerade den Rothschild Neffen umzubringen, und den Astor Erben? Beide sollen sich, -laut verschiedener Quellen- um Veränderungen bemüht haben!
Nur weil man Rothschild heisst bedeutet es nicht, das ALLE darin verwickelt sind! Auch wenn Rothschild heute die MACHT, noch immer hat, wird sich das positive Bewusstsein gerade dort ansiedeln, wo es am dunkelsten ist! Rothschild ist das natürlich bewusst!
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