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WASSER: Reserven versiegen schneller als Ölreserven

 
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morph-us
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BeitragVerfasst am: 25.06.2008, 21:04    Titel: WASSER: Reserven versiegen schneller als Ölreserven Antworten mit Zitat

Der Blaue Planet leidet. Er leidet gerade unter der schlechten Qualität jenes Elements, dem unsere Erde diesen ehrenvollen und in unserem Sonnensystem einmaligen Titel verdankt: Wasser. Barcelona war in diesem Frühjahr nur ein prominentes Beispiel. Fünf Millionen Menschen litten unter der schlimmsten Dürre seit sechzig Jahren. In Schiffen aus Tarragona und Marseille wurde Trinkwasser herangeschafft, um die Bevölkerung mit dem kostbaren Nass zu versorgen.

Nach Ansicht aller Experten werden sich Fälle von Wasserknappheit und Wassernot häufen: Schon heute leiden 20 Prozent der Weltbevölkerung in dreißig Ländern unter Wassermangel, im Jahr 2015 werden es 30 Prozent in fünfzig Ländern sein.

http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE2....Tpl~Ecommon~Scontent.html
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Zuletzt bearbeitet von morph-us am 25.06.2008, 21:09, insgesamt einmal bearbeitet
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morph-us
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Beiträge: 1487

BeitragVerfasst am: 25.06.2008, 21:07    Titel: Antworten mit Zitat

Wasser-Privatisierung in Brasilien und der 'Fall' Nestlé

Über das Problem der Wasserprivatisierung in Brasilien wird hauptsächlich geschwiegen. Erstens werden, da Brasilien ein wasserreiches Land ist, Probleme, die die Wasserprivatisierung betreffen, nicht als dringlich erachtet. Zweitens - und das ist das Entscheidendere - erwähnt die brasilianische Presse im allgemeinen das Problem nicht einmal, und zwar aufgrund der 'Zensur', die von der wirtschaftlichen Macht der Konzerne ausgeht, die an der Wasserprivatisierung beteiligt sind - die meisten von ihnen sind wichtige 'Kunden' und haben somit das Sagen.

Es gibt zwei Hauptaspekte, die in Bezug auf die Wasserprivatisierung in Brasilien betrachtet werden müssen: Die Privatisierung der Wasserversorgung in den Städten - wie es zum Beispiel in Manaus der Fall ist - und die viel gefährlichere und weniger bekannte Tatsache der Privatisierung von Wasserquellen. Seit einigen Jahren kaufen Firmen wie Nestlé und Coca-Cola überall im Land Gebiete auf, die reich an Wasserquellen sind. Dieses wichtige Problem wurde hauptsächlich durch eine Bürgerbewegung publik gemacht, die gegründet worden ist, um die Wasserquellen eines sehr bekannten Ortes in Brasilien zu verteidigen - dem Wasserpark von São Lourenço.

http://www.staytuned.at/sig/0025/32939.html
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morph-us
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BeitragVerfasst am: 25.06.2008, 21:08    Titel: Antworten mit Zitat

Wasser wird bald wie Öl gehandelt

Nestle Waters, die Mineralwasser-Sparte des Schweizer Lebensmittelkonzern
Nestlé S.A., setzt ihre Einkaufstour fort. Nach eigenen Angaben hat sie nun
das Mineralwasser-Unternehmen Clear Water übernommen, in Russland
Marktführer in Sachen Wasserdirektbelieferung. Clear Water wurde 1993
gegründet und beliefert 40 000 Kunden in Moskau und St. Petersburg. Laut
Nestlé ereichte es zuletzt einen Umsatz von etwa 15 Millionen Euro.
Der Konzern sieht im Bereich Mineralwasser-Lieferdienste große
Wachstumsmöglichkeiten und baut dieses Geschäft in Europa systematisch aus.
Mit 140 Millionen Einwohnern ist Russland das bevölkerungsreichste Land des
Kontinents. Im Juli 2002 hatte Nestlé in Russland die Saint Springs-Gruppe
gekauft. Vor zwei Wochen erwarb Nestlé für 560 Millionen Euro den
Mineralwasser-Produzenten Powwow. Analysten zufolge zählt diese Tochter des
Hongkonger Mischkonzerns Hutchinson Whampoa zu den führenden
westeuropäischen Unternehmen in der Wasserdirektbelieferung.
http://www.ecoreporter.de/index.php?action=_n6044

Mit einem Umsatz von fünf Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2001 ist Nestle
Waters in der Mineralwasser-Branche Weltmarktführer. Ihr gehören bekannte
Marken wie Perrier, San Pellegrino oder Vittel.

http://www.umweltbrief.de/neu/html/archiv/WasserBericht.txt
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Zuletzt bearbeitet von morph-us am 25.06.2008, 21:14, insgesamt einmal bearbeitet
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morph-us
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BeitragVerfasst am: 25.06.2008, 21:13    Titel: Antworten mit Zitat

Wasser ist ein öffentliches Gut - Referat von Marianne Hochuli, Erklärung von Bern

Internationale Konferenz „The Public Eye on Davos“, 21. Januar 2004

Wir gehen mit dem Wasser um, als könne dieses kostbare Gut nie ausgehen. Vielleicht wurden jedoch einige im letzten Jahr, im UNO-Jahr des Wassers darauf sensibilisiert, wie grundlegend Wasser für unser Leben und dasjenigen unseres Planeten ist.
Die verfügbare Menge an Süsswasser beläuft sich auf weniger als ein halbes Prozent sämtlichen Wassers auf Erden.

Weil das Wasser immer knapper wird, wird es immer wertvoller. Und darum interessieren sich zunehmend private Firmen für dieses wertvolle Gut.

http://www.evb.ch/p25002713.html
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ZeT
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BeitragVerfasst am: 25.06.2008, 23:48    Titel: Antworten mit Zitat

Es wird vorallem die armen Länder sowie die Länder ohne Meeresanbindung treffen. Wir können ja recht simpel Meerwasserentsalzungsanlagen bauen und uns somit auch weiterhin selbst versorgen.
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In Licht und Liebe

ZeT
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Black2007
Earthfiler


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BeitragVerfasst am: 26.06.2008, 09:45    Titel: Antworten mit Zitat

Oje.oje..... der Mensch besteht zu 2/3tel aus wasser, das immer wieder zugeführtwerden muss, nachdem aber mehr oder weniger als 8 Milliarden da sind, müssen sie es ja irgendwoher kriegen, nicht wahr?
Tut mir leid, aber ich glaube nicht an "Wasserknappheit" eher an Wasserverknappung aus finanziellen gründen.
Mag sein, als österreicher gehts mir besser wie den meisten, nach wie vor geht unser Wasser aus den Bergen zu trinken-aber selbst das muss man energetisieren, aus dem einfachen grund weil es nicht mehr mäandert.

Wasser aus Flaschen, ist wirklich nicht empfehlenswert, außer von Glasflaschen, aber dann auch nur "stilles"-keins mit Kohlensäure.
Alle Plastikflaschen enthalten Weichmittel, damit sie ihre Form behalten, trinkt man das Wasser so vermis ht es sich damit.

DAS HIER sollte Wasser genug hertsellen können:
WASSER AUS DER LUFT!

http://www.innovations-report.de/ht....ologie/bericht-47822.html

Gruß, Black
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ICH BIN FREI!
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