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Alle (Ab)wege führen nach Liechtenstein

 
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grimoire
Gast





BeitragVerfasst am: 29.07.2008, 14:37    Titel: Alle (Ab)wege führen nach Liechtenstein Antworten mit Zitat

Dr. Alexander von Paleske - Die Banken-Fürstentum Liechtenstein entpuppt sich offenbar immer mehr als Schwerpunkt für kriminelle Geldtransaktionen.
Angefangen hatte es mit den Steuerflüchtlingen, vorwiegend deutschen. Aber ein kleiner Bankangestellter, bei der Liechtensteinbank LTG, namens Heinrich Kieber, liess Hunderte von deutschen Steuerflüchtlingen hochgehen.
Kieber, der immer nur mit den sechs-,sieben- und höherstelligen Bankeinlagen umzugehen hatte aber bestenfalls vierstellige Bankeinlagen auf seinem eigenen Konto vorfand. Das erzeugt natürlich Neid und Veränderungswünsche. Und da er offenbar keine Aufstiegschancen in den besserbezahlten Managerbereich hatte änderte er seine Einkommensverhältnisse durch den Verkauf einer CD mit Kundendaten an einen deutschen Geheimdienst. Kieber flüchtete anschliessend nach Australien. Nun hatte auch er einen siebenstelligen Betrag auf seinem Konto, natürlich nicht bei einer Liechtensteiner Bank.

weiter: http://oraclesyndicate.twoday.net/stories/5090215/
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grimoire
Gast





BeitragVerfasst am: 03.08.2008, 08:35    Titel: Eine Tüte voller brisanter Kopien Antworten mit Zitat

Offenbar neuer Skandal um Liechtensteiner Konten
Eine Tüte voller brisanter Kopien

Deutschland steht offenbar ein neuer Skandal um Schwarzgeldkonten in Liechtenstein bevor. Das Landgericht Rostock prüft neue Hinweise auf bislang unbekannte Konten mutmaßlicher deutscher Steuersünder in dem Fürstentum. Dabei geht es um rund 1850 Kontenbelege, die im Prozess um die Erpressung der Liechtensteinischen Landesbank LLB von der Verteidigung vorgelegt wurden. Wegen der Vorwürfe stehen in Rostock seit April drei Angeklagte vor Gericht.

Die Kontobelege wurden in einem Strafverfahren gegen drei Männer vorgelegt, die sich in Rostock wegen mutmaßlicher Erpressung verantworten müssen. Die Anwältinnen eines Angeklagten übergaben dem Gericht eine Tüte mit einem Stapel kopierter Kontobelege. Die Offenlegung könnte sich strafmildernd für den Mandanten auswirken, sagte der Sprecher des Landgerichts der "Frankfurter Rundschau".
Wegweiser nach Vaduz (Foto: picture-alliance/ dpa) Hintergrund: Weitere Meldungen Fragen und Antworten zur Steueraffäre Wie kamen die Ermittler an die Daten? Welche Strafen drohen Betrügern? [mehr]

Den Angeklagten wird vorgeworfen, die LLB mit den insgesamt 2300 Kontodaten erpresst zu haben. Einen Teil der Belege haben sie der Bank bereits übergeben und dafür neun Millionen Euro kassiert. Wie die Angeklagten in den Besitz der Daten gelangt sind, ist unklar. Es wird angenommen, dass Bankangestellte die Belege heimlich kopiert haben.
"Auf den Konten befinden sich Millionenbeträge"

Fürstentum Liechtenstein (Foto: dpa) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Wurden auch bei einer zweiten Liechtensteiner Bank Millionenbeiträge am Fiskus vorbeigeschleust? ]
In den nächsten Wochen sollen die Daten geprüft und später den Steuerbehörden übergeben werden. Wie hoch die Summe ist, auf die sich die deutschen Steuerbehörden freuen können, ist unklar. Nach Angaben von Leonore Gottschalck-Solger, der Anwältin eines Angeklagten, sind die Beträge jedoch beträchtlich. "Auf den Konten befinden sich überwiegend Millionenbeträge", sagte sie. Die LLB lehnte eine Stellungnahme gegenüber der "Frankfurter Rundschau" ab.
Erster Steuerskandal kostete Zumwinkel das Amt

Beim ersten Steuerskandal um Schwarzkonten in Liechtenstein lagen der Bochumer Steuerfahndung 770 Belege vor. Prominentester Beschuldigter ist Ex-Postchef Klaus Zumwinkel, der wie viele andere reiche Deutsche Schwarzgeld bei der Treuhandgesellschaft der LGT-Bank deponiert hatte. Die bristanten Unterlagen waren in die Hände der deutschen Steuerfahndung gekommen, da der Bundesnachrichtendienst sie von einem ehemaligen Bankangestellten für rund 4,2 Millionen Euro gekauft hatte.

Quelle: tagesschau.de
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