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DIE ANGST

 
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Black2007
Earthfiler


Anmeldedatum: 19.10.2007
Beiträge: 2309
Wohnort: Innsbruck-Österreich

BeitragVerfasst am: 13.08.2008, 11:00    Titel: DIE ANGST Antworten mit Zitat

Sorry Leute, die Bilder wurden hir nicht angenommen. Aber so oder so wird jeder kapieren um was es geht..

Die ANGST



Ich habe eine kleine Bitte Leute. Bevor ihr meinen Beitrag lest, schaut euch die PDF Datei "Timothy's Story" an, und ideaalerweise findet ihr meinen Artikel hernach nicht gar so schräg..

Bitte den Link anllicken: http://www.initiative.cc/Artikel/20....22%20Timothys%20Story.pdf

Angst haben ist lebensnotwendig - auch heute.

Jedes Lebewesen verfügt über natürliche Schutzmechanismen. Das gilt auch für den Menschen. Eines dieser Schutzmechanismen ist die Angst. Jeder Mensch lebt mit Angstgefühlen, denn sie gehören zu ihm, wie sein Fingerabdruck. Die Reaktion "Angst" geht auf die Frühzeit unserer Entwicklungsgeschichte zurück. Damals war es notwendig, auf drohende Gefahren oder Angriffe blitzschnell zu reagieren, sei es in Form von Flucht oder Angriff. Heute sind solche Reaktionen teilweise auch erforderlich, z. B. im Straßenverkehr, wenn ein Fußgänger vor einem plötzlich auftauchenden Auto zurückspringt, oder vor Schreck erstarrt. Dann führen die körperlichen Abläufe zu einer heftigen Reaktion. Dieser Anspannungszustand baut sich aber genau so schnell ab, wie er sich aufbaut- allerdings nicht immer wie wir erkennen werden.

Krankheit als Schutz.

Jede natürliche Form der Angst wird von Symptomen begleitet, die sowohl körperliche, als auch seelische Folgen nach sich ziehen. Diese Folgen sind natürliche Mechanismen, die zur Flucht vor einer angstbesetzten Situation herausfordern. Sie dienen als Schutz. So kann es möglich sei dass ein Schüler aus Angst vor einer Klassenarbeit krank wird. Er versucht, vor der Situation zu fliehen. Die Krankheit, die er real empfindet, dient als Schutz vor Überlastung.

Ohnmacht verstärkt die Angst.

Wird Angst aber zu einer krankhaften Erscheinungsform, hilft dieser Fluchtmechanismus nicht. Das liegt vor allem daran, dass diese Angst von außen häufig unreal und nicht objektiv begründbar erscheint. Häufig sieht das auch der Betroffene so, kann aber nichts dagegen tun. Deshalb sollte unkontrollierbare Angst unbedingt ärztlich behandelt werden.



Angst
Körperliche Symptome der Angst



Angst erzeugt ein Gefühl der inneren Anspannung. Diese Anspannung wird auf die Muskulatur übertragen. Es kann zu chronischen und schmerzhaften Muskelverspannungen kommen.
Durch eine Überreizung des Sympathikus, eines Nervenstranges im vegetativen Nervensystem, der für die Anregung des Herzkreislaufsystems zuständig ist, kommt es zu Zittern und Angstschweißbildung.
Subjektive Empfindungsstörungen am Herzen, wie Beklemmungsgefühle, Schmerzen und Herzrhythmusstörungen, beeinträchtigen den gesamten Kreislauf.
Möglich ist eine Verengung der Arterien, wodurch es zu einem erhöhten Blutdruck kommt. Eine umgekehrte Reaktion mit zu niedrigem Blutdruck kommt ebenfalls vor. Dadurch werden Ohnmachtsanfälle, Schwindel, Erröten oder ein zu blasses Gesicht als Folge der Angst erklärbar.
Angst kann ebenfalls nachhaltige Wirkungen auf den Magen-Darm-Trakt haben. Es können Koliken, aber auch Durchfall und der Verlust über die Muskulatur der Blase als mögliche Folgen der Angst auftreten.
Diese Folgen können zu dauerhaften Schäden führen. Zusätzlich können u.a. eine vermehrte hektische Atmung, asthmaartige Atemnot, anfallsartige Kopfschmerzen und Sehstörungen als Symptome der Angst eintreten.


Reaktionsketten des Organismus bei Angst
Angst und Stress sind körperlich dasselbe.

Viele Situationen können Angst- und Stressreaktionen auslösen. Körperliche Stresssituationen sind z. B. Verletzungen, Operationen, Verbrennungen, Kälte, Schmerzen, Sauerstoffmangel, niedriger Blutzucker. Psychische Stressreaktionen sind u.a. Ärger, Angst, Leistungsdruck, Freude.
Die beiden Reaktionsketten laufen zur gleichen Zeit ab, die eine sekundenschnell, die andere langsamer.

Der Körper unterscheidet nicht, ob es sich um positiven Stress (Eustress), z. B. Freude, oder negativen Stress (Dysstress), z. B. Schmerzen oder Angst handelt. Die Reaktionskette des Organismus ist immer dieselbe. Sie gliedert sich in zwei gleichzeitig verlaufende Reaktionen:
Der Hypothalamus reagiert auf stress- und angstauslösende Situationen mit der Ausschüttung von CRH (Corticotropin- Releasinghormon). Das Hormon CRH stimuliert die Hypophyse zur Ausschüttung von ACTH (Adrenocorticotropes Hormon). Den Regelkreis finden Sie hier. ACTH wiederum regt die Nebennierenrinde zur Ausschüttung von Glukokortikoiden an. Die bekanntesten Glukokoritkoide sind Kortisol und Kortison. Diese wirken regulierend auf den Fett-, Kohlenhydrat- und Eiweißstoffwechsel.
In der zweiten Reaktionskette wird über den Nervenstrang des Sympathikus das Nebennierenmarkaktiviert. Das schüttet dann innerhalb von Sekunden eine Mischung von 80 Prozent Adrenalin und 20 Prozent Noradrenalin aus.
Sekundenschnelle Reaktion bei Angst durch Nervenbotenstoffe.

Adrenalin und Noradrenalin gehören zu den Katecholaminen und sind Nervenbotenstoffe (Neurotransmitter), die auf den Sympathikus (Teil des vegetativen Nervensystems) erregend wirken. Sie beschleunigen kurzfristig die Energiebereitstellung. Das zeigt sich in einer beschleunigten Herztätigkeit, Erhöhung des Blutdrucks, Freisetzung von Glukose und verstärkten Durchblutung der Muskulatur. Normalerweise werden Adrenalin und Noradrenalin fortlaufend in kleinen Mengen in das Blut abgegeben. In Stress- und Angstsituationen allerdings kommt es zu einer hochdosierten Ausschüttung. Die wichtigste Aufgabe der in einer Alarmsituation freigesetzten Hormone Adrenalin und Noradrenalin besteht darin, gespeicherte chemische Energie wie Fett oder Glykogen zu mobilisieren und die Glukoseaufnahme in die Körperzellen zu unterstützen, um der vermehrten Muskeltätigkeit ausreichend Energie zur Verfügung zu stellen. Denkvorgänge werden unterdrückt bzw. blockiert. Das ist der Grund, warum es in Prüfungssituationen bei einigen Menschen zu einem Wissensloch kommen kann, bei dem auch sicheres Wissen plötzlich wie weggeblasen ist.
Sinkt der Erregungspegel nicht mehr ab, so können schon mittlere und leichte Impulse eine Angstreaktion auslösen, die die Angstschwelle überschreitet.

Die zweite Reaktionskette wirkt kurzfristig. Bei langfristigem Stress und Angst überwiegt die erste Reaktionskette. Normalerweise baut sich eine Angstreaktion schnell auf und auch schnell wieder ab. Nicht abgebaute Angst wirkt lange nach und der Körper kann nicht zu seinem normalen Gleichgewicht zurück finden. Im Gegenteil: Ist der allgemeine Erregungszustand dauerhaft erhöht, so können Stress- und Angstsituationen, die früher die "Angstschwelle" nicht erreichten, jetzt zu einer heftigen Angstreaktion führen, die weit über der "Angstschwelle" liegt. Dieser Mechanismus wird in der nachfolgenden Grafik verdeutlicht.


Langfristige Erhöhungen der allgemeinen Erregung zerstören das Gleichgewicht des Körpers.

Menschen, deren allgemeine Erregungslage durch nicht abgebaute Angst dauerhaft höher liegt, können folgende Symptome zeigen:
Der Blutdruck ist hoch,
der Puls ist schnell,
die Muskeln sind verkrampft,
die Magensäurebildung ist hoch,
die Fortpflanzungsorgane arbeiten vermindert,
die Verdauungsorgane sind schlecht durchblutet.
So, und nachdem wir die körperlichen Symptome einigermaßen dargestellt haben, geht's ans eingemachte. Ich will nämlich nicht die allgemein anerkannte ANGST sondern die subtile unbewusste Angst bearbeiten. Und nicht jeder wird das lustig finden...



psychische Symptome der Angst
Dauerhafte Angst kann einen Menschen stark verändern.
Angstzustände werden häufig nicht als solche erkannt. Oft sprechen Patienten von einem Gefühl des Unbehagens oder von Sorgen. Sie fühlen sich bedrückt, verunsichert und allgemein bedroht, ohne dafür einen Grund angeben zu können.
Da sich dieses Unbehagen auf das gesamte Lebensgefühl auswirkt, treten häufig neben der Angst depressive Verstimmungen, Pessimismus, Melancholie und Niedergeschlagenheit auf.
Durch Angst erzeugte innere Anspannung führt zu dauernder Unruhe, die begleitet werden kann durch schlechten Schlaf, häufiges Aufwachen und Angstträume. Verständlicherweise sind diese Menschen häufig gereizt. Sie reagieren oft übersteigert. Die Reaktionen können z. B. sein Wut, Weinkrämpfe oder auch scheinbar unerklärliche Zornausbrüche.
Angst kann zur "Erstarrung" führen. Die Unfähigkeit zu einer sinnvollen Reaktion wie z. B. eine Flucht vor der Angst, ist am ehesten noch mit dem Totstellreflex aus der Tierwelt vergleichbar.
Da sich das Wohlbefinden eines Menschen auf seine geistige Leistung auswirkt, beeinträchtigt Angst auch häufig die geistige Leistungsfähigkeit. Vor allem die Aufmerksamkeit und die Konzentration können gestört sein.
Bei sehr schweren Angstzuständen kann es zu Gefühlen der völligen Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung komm
Munch: Der Schrei

Ja, langsam wird's was. Was wenige glauben können, bestätigt sich leider immer wieder: Angst wird benutzt um Menschen zu konditionieren und zu dirigieren. Um das glaubwürdig zu untermauern, bemühe ich wieder einmal den "reaktiven Verstand" den Reiz- Reaktionsverstand, unseren Überlebensmechanismus. Wie in anderen Artikel öfters erwähnt, ist er ein Idiotenverstand, der nur in Identitäten "denken" kann. (A=A=A=A) Er denkt also in Gleichheiten, eine Situation ist exakt der anderen gleich... Wir wissen aber alle, das dies niemals zutrifft - jede Situation ist anders als eine vorhergehende. Mag sie auch noch so ähnlich sein - der analytische Mind, denkt in Gleichheiten und in Unterschieden.

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Reaktiver Verstand Der Teil unseres Verstandes, der auf einer Reiz-Reaktions-Basis arbeitet und generell Ursache für unvernünftiges Handeln ist.

Der Begriff wurde von "Ron L. Hubbard* geprägt und bezeichnet prinzipiell das, was die Freudsche Psychoanalyse das Unbewusste oder das Unterbewusstsein nennt. Es handelt sich um einen Bereich, in dem Erfahrungen des Individuums gespeichert sind, die wegen ihrer schmerzlichen Natur* “verdrängt” wurden und deshalb dem Bewusstsein nicht mehr zugänglich sind. Gleichwohl haben sie Auswirkungen auf die Stimmungslage einer Person, auf ihr körperliches Wohlbefinden (einschließlich Krankheiten), auf ihre Ziele, Gedanken und Entscheidungen, auf ihre Beziehungen zu anderen usw.

Die Menschheit wusste lange Zeit gar nichts über den R.V. Selbst seine Existenz war nicht bekannt. Aus einzelnen Manifestationen menschlichen Verhaltens hat man sich im Laufe der Zeit induktiv der Vorstellung genähert, dass dafür etwas verantwortlich sein müsste, das nach einem bestimmten, sich wiederholenden Schema abläuft. Freud hatte zunächst das richtige Konzept, geriet jedoch auf Abwege, als er die These aufstellte, dass das Unbewusste prinzipiell auf verdrängte Sexualität reduziert werden könnte (Libidotheorie). Die auf ihn zurückgehende Psychoanalyse hat auch heute noch die Vorstellung, dass man unbewusste Mechanismen durch Traumdeutung und “freie Assoziation” entschlüsseln könne. Auch wenn es Ärzte sind, die sich damit beschäftigen, so wird die Wirksamkeit der Psychoanalyse vielfach bezweifelt, denn nennenswerte Erfolge hat sie kaum aufzuweisen.

Hubbard hat sich erstmalig intensiv mit dem R.V. beschäftigt und ihn so gründlich erforscht wie keiner vor ihm und auch keiner nach ihm. Nach seiner Definition besteht der R.V. aus

Unbekanntsein

Zeitlosigkeit

Überleben

Größter Nachteil des R.V. ist seine Unfähigkeit, die zurückliegende Zeit oder die Art des aufgezeichneten Geschehnisses für eine Differenzierung heranzuziehen. Alles ist gleich wichtig. So setzt zum Beispiel der Anblick eines bissigen Hundes sämtliche Alarmglocken in Gang, auch wenn der Biss eines solchen Tieres vielleicht schon 50 Jahre zurückliegt.

Man hört gelegentlich die Auffassung, dass das Unterbewusstsein auch analytische Daten enthalte, die nur in Vergessenheit geraten sind und an die man sich nicht mehr (sofort) erinnern kann. Das trifft nicht zu. Der R.V. ist für den Menschen eine absolut entbehrliche Einrichtung, denn er enthält ausschließlich reaktive Daten. Der Rückruf analytischer Daten unterliegt einem anderen Mechanismus, der jedoch vom R.V. behindert und getäuscht werden kann. Je mehr die vorhandenen Daten des R.V. beseitigt werden, desto besser funktioniert der analytische Rückruf des Menschen.. http://freezone.org

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Der R.V. zeichnet rund um die Uhr detailliert alles auf, was er für gefährlich hält. Bei einem getrübten oder ganz ausgeschalteten Bewusstsein ist er besonders wach und aktiv. Getrübt ist das Bewusstein zum Beispiel unter der Einwirkung von Alkohol. Die analytische Kontrolle lässt nach oder fällt ganz aus. Der R.V. wird statt dessen schon durch nichtige Dinge restimuliert und übernimmt dann die Kontrolle. Unter Alkoholeinfluss kommt es daher bereits bei geringfügigen Anlässen zu Rohheits- und Tötungsdelikten. Das Bewusstsein trübt sich auch wenn man als Kind geschlagen wurde - das nennt man dann Traumata. Ein Beispiel:

Ein 5 jähriges Kind -ein Mädchen, stolpert vor die Füße seines Vaters - nehmen wir an, er ist ein "Arschloch..."

Das Kind wird von ihm geschumpfen. "Du blödes Kind, kannst du nicht aufpassen? Hast du zwei linke Beine? Das Kind wird überhaupt nicht wissen, was Papi da meint, und guckt unschuldig. Daraufhin fühlt sich das Arschloch provoziert, und klatscht dem Kind eine und sagt noch: "Du bist doch zu gar nichts nutze". War das Kind vorher verwirrt, ist es nun paralysiert. Es versteht nicht, warum es nun Angst hat,und ist unfähig die Angst zu konfrontieren. Sein Bewusstsein, sein bewusstes Sein ist weg - und der R.V. zeichnet alles auf, was es gehört, gerochen, gefühlt, gesehen und geschmeckt hat.

Der Reiz-Reaktionsverstand ist reptilischer Natur, kalt reaktionsschnell und kaltblütig, er ist der älteste Teil unseres Gehirns und sitzt direkt beim Stammhirn. Wer das nicht für möglich haltet, dem sei gesagt, das wir alle eine Menge reptiler Gene, innerhalb unserer DNS haben.... Es hat vielleicht einmal eine Zeit gegeben wo der Mensch eher zur Lautsprache als echter Sprache fähig war, und dort war der RV von Nutzen - etwa beim Anblick wilder Löwen sofort zu reagieren. Denn was macht der reaktive Mind? Er löst Aktionen aus, ohne bewusster Teilnahme des analysierenden teils des Gehirns. Er gibt Adrenalin und Kortisol ab über die Nebennieren - was einen sofortigen Anstieg der Herzfrequenz und Stress bedeutet - ANGST ist die Folge.Bei dem Anblick wilder Löwen mag das noch von nutzen sein, denn wir wissen alle wie schnell man mit Angst läuft..

Im Beispiel von em Mädchen bedeutet das folgendes:

Da der RV ein Idiotenverstand ist, und alles allem gleich setzt, wird die Ohrfeige die es spürte- mit dem Laufen des Wasserhahns der im Hintergrund lief, mit dem Zimmer wo es geschah, mit dem Geruch des Vaters, der Ohnmacht und dem Schrecken die es fühlte, dem Zorn des Vaters den es sah, und dem Tonfall seiner Stimme die es hörte abgespeichert. Und dieser Misch-Masch bedeutet eins und dasselbe. Das Laufen des Wasserhahns ist gleich der Wut, ist gleich der Ohrfeige, ist gleich das es zwei linke Beine hat, ist gleich das es unnütz ist, usw. Das Mädchen liebt ja seinen Papi, und so wird es zum Schluss kommen das es SCHULD war, und sich vornehmen das nächstemal besser aufzupassen. Leider funktioniert es nicht so, und es werden noch einige unangenehme Erfahrungen mit diesem Papi folgen- denn einmal ein Arschloch, immer ein A.......Kommt es nächstesmal in seine Gegenwart - nehmen wir an, er ist gleich aggressiv drauf - und das Mädchen, bzw. sein RV spürt diese Ausstrahlung sofort, denn er hat alle Daten aufgezeichnet, der RV des Kindes erkennt den Blick, die Stimmung, den Geruch der von Papi ausströmt - und zack, das Mädchen verspürt Angst vor seinem Papi, es weiß bloß nicht warum. Es ist unfähig zu verstehen was passiert und es wird plötzlich "denken" -ja eigentlich hat Papi Recht, ich Bin ein Tolpatsch, und habe zwei linke Beine. Es wird hilfesuchend zu ihm hinschauen und vielleicht auch noch sagen "Ich weiß ich habe zwei linke beine, ich werde mich bessern... denn es hat ANGST, eine irrationale, unangreifbare Angst. Und es WIRD zwei linke Beine bekommen, sich tolpatschig anstellen und sich unnütz fühlen...

Ich denke wir alle kennen solche oder ähnliche Erlebnisse, und manche sagen sogar, "ich habe auch meine Ohrfeigen bekommen, und sie haben mir nicht geschadet". Irrtum sie haben, und zwar kräftig! Im Laufe unseres Lebens hören wir Vorwürfe von bekannten, Familienmitglieder,und freunden sowie Feinden, und alle werden archiviert. Wir wollen alle jemanden gefallen, und richten unsere Aufmerksamkeit oft danach was andere sagen - aus "Angst" sonst nicht gemocht zu werden. Und warum tun wir das? Weil die gespeicherten Datenbestände des RV uns sagt, wenn wir nicht so reagieren oder so- mag uns x oder y nicht.

Alle von uns, haben einen "Hamster"der im Käfig seine Runden dreht, und wir glauben fälschlicherweise die Gedanken was wir so denken seien UNSERE - aber eben das stimmt nicht. Es sind die "Stimmen" alter zurückliegender Erlebnisse, von Eltern, Bekannten usw. Alle diese Gedanken verunsichern uns, und irrationales verhalten ist die Folge. Dazu kommt, das es meist nicht bewusst wahrgenommen wird, sie "sprechen" unterschwellig zu uns... sehen wir uns doch einmal mit offenen Augen um. Die Menschen leben in Angst vor Krieg, Umweltzerstörung, Ozonloch, Treibhauseffekt, Verseuchung der Meere, Gentechnik, gechlorten Hühnern, AIDS, HIV, KREBS, Brustkrebs und KRANKHEITEN allgemein, Ausländern, Wirtschaftszusammenbruch, zu wenig Geld zu haben, uncool zu sein wenn sie nicht das neueste haben, Angst keinen Partner zu finden, fremde Menschen anzusprechen und auf sie zuzugehen, Arbeitslosigkeit, keine Pension zu bekommen, Terroristen, usw...und Angst vor den eigenen Gefühlen. Das ist eine sehr kleine Auswahl möglicher Ängste wie jeder ersehen kann.

Nun, Angst hat einen fest umrissenen Zweck: Sie soll uns aufzeigen was wir falsch machen, was nicht richtig ist - Angst warnt uns. Um adäquat mit ihr umzugehen, muss man die Angst besiegen, und dagegen angehen. Denn Angst ist Anspannung die nach Entladung schreit. All die gespeicherten negativen Erlebnisse sind geladene Bilder, voll mit Gefühls, Geruchs, Hör, Seh und Geschmackseindrücken. Angst paralysiert das Denkvermögen, ausgerechnet in den Momenten wo man bewusstes denken benötigte...Angst setzt das Immunsystem herab, das Bewusstsein und die Logik.

Da ANGST die stärkste aller Emotionen ist, und Emotionen so leicht von Außen stimuliert, zu lenken und manipulieren sind benutzen die Medien bestimmte "Programme" um uns zu ängstigen. Natürlich das ist ne Verschwörungstheorie... Nein, leider nicht..

Was denkt ihr Leute, wenn ihr fernsehen schaut - was richtet der Müll der gezeigt wird, in euch an? Och nichts... Tatsächlich? Es hat schon seinen Grund, warum die "Moderne Schulwissenschaft" den Menschen Bewusstsein abspricht uns uns nur auf einen Haufen Lehm mit ein paar elektrischen Stimulierungssignalen ausweist- die Agenda nach Darwin, Wundt und Pavlow. Was könnte dieser Grund sein?

Wir sollen glauben das wir keine Macht haben,. wir sollen Knechte sein.. Biologische Roboter und Erfüllungsgehilfen des Systems. Und wie stellt man sowas an? Oh sehr einfach-in der Tat.

Schon zu Beginn der Schule auf die wir gehen, werden uns vorsätzlich unrichtige Versionen der Realität beigebracht. In Geschichte werden uns Massenmörder und Schlächter als Helden vorgestellt. In Biologie wird der Geschlechtsakt nur zur Fortpflanzung erwähnt, und - heute- als ein rein körperlicher befriedigender Akt dargestellt. Nahezu alle wichtigen Ereignisse im Ablauf der Geschichte ist gefälscht, bzw. verzerrt, man gibt uns die tatsächlichen Gegebenheiten nicht.Auf diese Weise wird ein gemeinsamer "Tunnelblick erzeugt, damit alle dieselbe Abbildung der "Wirklichkeit" haben. In der UNI wird das- nur auf einem höheren Niveau fortgeführt. In der Medizin wird nur die Schulwissenschaftliche Seite- der Profitmaximierung beigebracht. Nahezu alle Fächer wurden zensiert, mit der den Menschen Wissen und Gewissheit über sich selber beigebracht werden könnte. Folgerichtig sagt man auch Fachidioten zu diesen Universitätsabgängern... denn Wissen ist Macht, Unwissenheit bedeutet demzufolge Ohn(e) Macht..

Die inneren Mechanismen des Bewusstseins erfährt nur der, der sich aus diesem System ausklinkt und eigene Wege geht. Dabei wären sie seit Äonen bekannt und könnten in den Schulen gelehrt werden. Esoterisches Geheimwissen ist heute ein Schimpfwort geworden, kein Wunder bei all dem Blödsinn der damit getrieben wird. (ESO-lat. innen) Allerdings haben die reichen und Mächtigen Leute damit keine Probleme Esoteriker zu sein, denn es ist dieses Wissen was ihnen ihren Reichtum beschert hat.

Das geht schon seit einigen Jahrtausenden so dahin, und wurde in früheren Zeiten Information unterdrückt, macht man es heute weit subtiler indem man uns mit Informationen zuschüttet. Wir werden mit unsinnigen, oberflächlichem Müll und rein äußerlichen Reizen beworfen. Wir werden darauf konditioniert uns nur um materielle Dinge zu kümmern. Eine gut geölte Medienmaschine ist unablässig dabei uns Unterhaltung zu bringen, - die uns unten hält. Das ermöglicht es den Herrschenden Eliten uns "aufs Auge zu drücken" was ihnen gerade einfällt. Sie haben selber Angst und zwar davor wenn Millionen Menschen plötzlich Zugriff auf dasselbe Wissen hätten. Es würde nämlich kein Reich und Arm mehr geben wenn wir alle aus der gleichen Quelle schöpfen würden...

Der Reiz-Reaktionsmechanismus ist ihnen sehr gut bekannt, und über diesen alten Überlebensmechanismus konditioniert man uns. Im Grunde sind Menschen datenverarbeitende Geschöpfe, und die Computer sind Nachbauten des menschlichen Gehirns. Wenn also das Fernsehen Aktion und Gewalt Filme produziert, Sexfilme ohne Gefühle, andauernde Werbetrommeln und Nachrichten aus Chaos verbreitet - was wird das bewirken?

Wenn wir fernsehen verlagert sich die Tätigkeit des Gehirns von der rechten auf die linke Seite. Wir richten unsere Aufmerksamkeit darauf, un das Bewusstsein trübt sich - wir sind ohne Verstand, nur mit den Emotionen dabei. Das ist die perfekte Gehirnwäsche... es beeinflusst unsere Art zu denken, zu sprechen, zu fühlen und zu handeln. Es sind Konditionierungsprogramme...um unseren Anspannungspegel oben zu halten, es wird aber keine Entlastung gegeben - im Blutkreislauf sammeln sich Adrenalin und Kortisole, die ein ständiges Ungleichgewicht aufrechterhalten. Und das wirklich heimtückische dabei besteht darin, das es nicht bewusst wahr genommen wird. Die Gedanken, die wir dabei denken- so glauben wir- stammten von uns selber, aber dem ist nicht so. Es sind Aufzeichnungen der Vergangenheit... sämtlicher Erlebnisse in "bewusst-losem Zustand. Es sind die aufgezeichneten Stimmen vergangener Erlebnisse, und gespeicherte Aufzeichnungen des fernsehers und anderer medien.

Das "Unterbewusstsein" kann den Unterschied zwischen Realität und Fiktion nicht erkennen. Es ist alles eins und dasselbe - und händigt dann seine Daten dem bewussten denken, dem ICH der Person aus so wie sie entstanden sind.

Mittels Angst wird diese Gesellschaft kontrolliert - und es wird Zeit das sie das ablegt. Dabei wird gerne die Angst vor dem unbekannten verwendet, Zukunftsängste die Unsicherheit generieren sollen, wie beispielsweise die hysterische Klimakatastrophe auf die wir uns angeblich zubewegen sollen - oh fools.. - dabei spielt auch keine Rolle das bei der Kyotokonferenz wegen des Protestes vieler Wissenschaftler, die den Saal demonstrativ verließen, keine einheitlichen und abgesicherte Verträge herauskamen. No Sir, sie verlassen sich auf die Wiederholungswirkung der Medien. Da wir immer alles aufzeichnen was wir sehen, hören, etc. - wird durch die Wiederholung von angeblichen und selbstgebastelten "Fakten" für uns das auch zur "Wahrheit", weil einfach viele Daten darüber vorhanden sind. Und bequem wir wir nun einmal sind, denken wir darüber auch nicht nach, deswegen haben die Typen leichtes Spiel...

Aber die gute Nachricht dabei ist- wir können es beenden. Schalten wir den Kasten endlich aus... er ist eine Verdummungsmaschine die unbestimmte Angst und Unsicherheit produziert, notorische Unentschlossenheit fördert, Untätigkeit und Selbstgefälligkeit unterstützt, Unsicherheit dem Leben gegenüber generiert - und DUMM macht.

Allerdings- es gibt nichts schlechtes, und nichts gutes- außer: Man TUT ES!

Und wir haben heute, Gott sei dank die Möglichkeiten uns aus den vielfältigsten Informationen selber zu bedienen. Eine große zahl an Schriftstellern haben sich dieser Themen angenommen, und zeigen Lösungen auf, abseits des Mainstream natürlich, aber sie sind zu finden... Angst muss konfrontiert werden um abgebaut zu werden.

Und die wirkliche Ironie an dem ganzen ist - es gibt sehr wenig zu fürchten auf dieser Welt. Schon gar nicht über die Erde selber, die uns ernährt und zwar seit Jahrtausenden, und auch nicht vor anderen Menschen. Es sind wirklich nur alles künstlich erzeugte Bilder...


LBE HEUTE MEIN FREUND - LEBE LINKS, RECHTS, UND VERGISS DIE MITTE NICHT





Endnoten, und weiterführende Literatur:

Ron L. Hubbard "Die Wissenschaft des Überlebens" http://www.amazon.de/s?ie=UTF8&....ords=Verhalten&page=1

Motivation und Emotionen verstehen von John Marschall Reeve http://www.amazon.de/Understanding-....qid=1217567229&sr=1-7

Gruß, Black
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ICH BIN FREI!
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