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Die Joe Zelle

 
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Black2007
Earthfiler


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Wohnort: Innsbruck-Österreich

BeitragVerfasst am: 07.09.2008, 18:54    Titel: Die Joe Zelle Antworten mit Zitat

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Die Joe - Zelle
- Bauanleitung zum Freie-Energie-Konverter -

• Was ist eine Joe-Zelle?

Die Joe-Zelle (benannt nach ihrem Erfinder, der nur Joe genannt werden möchte) ist eine Zelle die in der Lage ist, einen Motor mit Hilfe von „Ordnenden Kräften" - durch Implosion, anstatt Explosion, anzutreiben. Dabei erhitzt sich der Motor nicht (hat seine Vor- und Nachteile) und läuft sogar flüssiger als bei einem Explosionsmotor. Auch die Kraftentwicklung ist im Schnitt um ca. 5 – 10 % stärker.
Diese Anleitung beschreibt den Aufbau einer Experimentellen Zelle, um mit dieser genügend Erfahrung mit dem Auflade-Prozess zu erlangen. Ich werde in einem anderen Dokument eine erweiterte Variante dieser Zelle beschreiben und wie man diese an einen Benzinmotor anschließt und konfiguriert.


Materialien:

1 x Glassgefäß (oder ein durchsichtiges Acryl-Plastik Gefäß) Durchmesser: 6 Zoll (15,4 cm) und ca. 150 mm hoch. Ein Deckel ist notwendig, wird aber später näher beschrieben, wenn es darum geht, die Zelle an einen Motor anzubringen.
1 x Set aus Edelstahlrohren mit Durchmessern 1,2,3,4 Zoll und 5 Zoll lang. (Ein Zoll entspricht 2,54 cm). Diese dürfen nicht magnetisiert sein. Eine Wärme-Behandlung (auf ca. 420 Grad Celsius, dann langsam abkühlen lassen) müsste reichen um eine evt. Magnetisierung zu neutralisieren.

18 x Platzhalter aus Plastik. 12 x 12 mm. Oder als Alternative auch ein Platzhalter aus einen einzigen PVC-Stück mit Fugen.

1 x 12 Volt Autobatterie. (12 Volt / 1 Ampere)
2 x Spannungskabel mit Klammern.

Zusammenbau:

In der Mitte des Behälters wird ein Loch im Boden gebohrt, so dass der erste 1 Zoll Zylinder mit der Negativ-Elektrode angeschlossen werden kann. Die Schraube die durch den Boden des Behälters geführt wird, muss mit Gummiringen an beiden Enden isoliert werden. Mit den passenden Muttern werden diese befestigt.
Auf den Boden des Behälters wird der Platzhalter aus PVC befestigt.
Darauf werden die 2,3 und 4 Zoll Zylinder befestigt.
Die Zylinder dürfen einander nicht berühren, noch dürfen sie den Boden des Behälters berühren! Sie müssen alle voneinander durch Wasser oder Plastik getrennt sein!

Der äußerste 4 Zoll Zylinder wird an einer Positiv-Elektrode befestigt. Die Klammer für die Positiv-Elektrode darf nicht aus einem rostbaren Material bestehen, da es in ständigen Kontakt mit Wasser sein wird.
Der Behälter wird mit Wasser gefüllt. Die Zylinder müssen ganz unter Wasser getaucht sein.

Wasserqualität:

Kein Wasser aus der Leitung, kein Regenwasser, kein Wasser das irgendwie durch irgendwelche Pumpen und Eisenrohre gepresst wurde. Es muss sauberes Quellwasser sein (mit einem PH-Wert von 7)! Warum das so ist, werde ich in einem anderen Dokument über die Theorien der Energetik erklären.

Die Zelle und alle Komponenten in ihr, müssen ebenfalls richtig sauber sein. So sauber, dass man selber wagen würde, einen Schluck Wasser aus der Zelle zu nehmen. (Tut es nicht, ich kann für nichts garantieren!)
Aktivierung (Von der einfachen Elektrolyse zum Energieaufbau und Wandlung des Wassers):

Achtung:
Zu keiner Zeit dürfen die einzelnen Zylinder „kurzgeschlossen" werden. Diese müssen immer einen Abstand haben und zwischen den Zylindern darf nichts anderes als Wasser sein. Nicht mit den Gasen der Elektrolyse „spielen"! Das würde die Zelle „töten" bzw. die Zelle würde seine energetische Ladung verlieren.

Bis die Zelle Einsatzbereit ist, muss das Wasser verschiedene Stadien durchlaufen:
1) Die einfache Elektrolyse. Am inneren Zylinder ist die größte Aktivität zu beobachten. Man sieht kleine Luftblasen hochsteigen. Das Wasser beruhigt sich dann wieder, kurz nach dem abschalten des elektrischen Stroms.

Bemerkung zum 1. Stadium:
Die Elektrolyse erreicht man sofort. Es handelt sich dabei um keine Kunst. Die Zelle sollte man nicht zu lange an der Spannung halten. 5 Minuten ein, dann die Elektroden abklemmen und vielleicht einen Tag abwarten, bis man es wieder einschaltet. Das wiederholt man tagelang, auch wochenlang, bis die Zelle das 2. Stadium erreicht hat.
Wichtig: Elektroden abklemmen und die Zelle mit dem Deckel schließen wenn die Zelle nicht geladen wird. (Bei der Elektrolyse entsteht Knallgas. Vorsicht !!!)

Das 2. Stadium ist wie das pflanzen eines Baumes. Man steckt den Samen in den Boden und wartet ab, gießt ab und zu ein bisschen und langsam wächst der Baum aus dem Boden. Umso sauberer das Wasser ist, um so eher wird der 2. Stadium erreicht. Auch kann das Wasser „lebendiger" gemacht werden, je mehr man es
schüttelt, filtert, usw. (Aber nicht durch diese Kohlefilter, sondern durch ein Leinenstoff)

2) Wird das 2. Stadium erreicht, werde die großen Luftblasen größer und die kleineren Luftblasen noch kleiner. (Wie ein weißer Schaum) Auch erreichen die Blasen diesmal die anderen Ringe am äußeren Rand der Zelle. Klemmt man die Elektroden ab, verschwinden die Blasen nicht innerhalb von Sekunden wie im 1. Stadium, sondern bleiben minutenlang noch bestehen.

Die Wasseroberfläche bekommt ein leichtes glänzendes Aussehen, da die Oberflächenspannung zunimmt.
An der Oberfläche taucht nun ein braunes Material auf. Das sind Verunreinigungen der Zelle, die sich mit der Zeit lösen. Man kann diese einfach entfernen. Man kippt die Zelle dazu ein wenig und entfernt diese mit ein Blatt Papier.
Auf dem Boden der Zelle sind keine Ablagerungen. Das Wasser selbst wird kristallklar.

Ab diesem Zeitpunkt ist der „Same" gesetzt.
3) Jetzt brütet die Zelle! Die Blasen bleiben nach abschalten der Spannung noch ganze Tage, anstatt nur wenige Minuten. Beim einschalten kann man sehen wie das Wasser langsam anfängt zu vibrieren. Zuerst nur 2 Wellen die Sekunde, dann bis zu 100 Wellen in der Sekunde. Irgendwann sieht man nichts mehr, aber die Vibrationen nehmen immer mehr zu. (Da man eine Gleichspannung anlegt, kann man dieses Phänomen nicht mit der Art der Spannung erklären.)
Die Oberflächenspannung nimmt noch weiter zu.

4) Dieser Stadium ähnelt dem 3. Stadium, bis auf wenige Details. Aber
Stadium 3 ist bereits eine einsatzfähige Zelle für einen Wagen.
Anschluss an einen Benzin-Motor und die Gefahren der Zelle:
Bitte lest das Buch „Experimenters Guide to the Joe Cell". Es ist frei im Internet erhältlich. Ich habe selbst die meisten Informationen zum Bau und den Gefahren aus
diesem Buch entnommen.
Falls Ihr selbst Forschung im Bereich „Freie Energie" betreibt und wichtige Informationen habt, enthaltet diese nicht vor allen, sondern
veröffentlicht diese. Das kommt uns allen zugute, auch dem Planeten!

Theoretische Grundlagen und Hintergründe:

Die Materie und der Raum bestehen aus Energie. Die Energie selbst ist sowas wie „Information". (Siehe Yin-Yang-Theorie) Information kann chaotischer (ungeordneter) Natur sein (Yang) oder geordneter Natur (Strukturiert, Yin).
Leben braucht Ordnung oder es erzeugt selbst Ordnung. Wenn diese Ordnung zerstört wird ist das Leben selbst in Gefahr. Man sieht Ordnung im Makrokosmos, z.B. die Galaxien, Sonnensysteme, die Distanz der Erde zur Sonne, Erdrotation, Mondphasen ... wir messen sogar die Zeit von den Himmelskörpern, da wir uns auf deren Ordnung und Rhythmus verlassen.

Im Mikrokosmos ist diese Ordnung ebenfalls vorhanden, als eine Analogie zum Makrokosmos (wie im Kleinen so auch im Grossen). Beispiel: Zellen, DNS, Atomstruktur.

Information benötigt viel Platz wenn diese chaotisch ist. Die Naturwissenschaft bezeichnet chaotische Prozesse bei denen strukturelle Informationen verloren geht Entropie. Entropie geschieht z.B. bei Wärme. Beispiel: Ein Eiswürfel besitzt eine gewisse Information. Wir sehen, dass es eine Form von einem Würfel hat mit bestimmten Abmessungen.
Durch die warme Raumtemperatur schmilzt der Würfel, es verliert an Struktur. Bald ist es nur noch Wasser, irgendwann nur noch Wasserdampf, das so gut wie keine Ordnung mehr enthält (außer der Molekularen Struktur des H2O).

Im Gegensatz dazu ist der Prozess der negativen Entropie (Yin-Prozess) ein kühlender Prozess, das Strukturen erschafft. Wenn der Wasserdampf wieder abkühlt und auf einer Oberfläche kristallisiert, dann nimmt es eine Form an. Eiskristalle haben im Gegensatz zu Wasserdampf einen mächtig höheren Informationsgehalt.

Kann der leere Raum selbst Strukturen annehmen und der Entropie unterliegen?

Einstein hatte in seinen Theorien gekrümmte Räume dargestellt. Der Raum um einen Planeten krümmt sich. Schwarze Löcher können den Raum so weit verzehren, dass kein Partikel Licht mehr entfliehen kann, sobald es den Ereignis-Horizont überschritten hat.

Vor der Quantentheorie existierte noch eine andere Theorie, die aber von vielen Wissenschaftlern nicht gerne akzeptiert wurde. Die Äther-Theorie. Äther leitet Informationen weiter, kann aber selbst Informationen enthalten. In letzter Zeit wird die Äther-Theorie wiederbelebt, da es doch anscheinend einige Aspekte gibt, die das Model vom unseren Universum vervollständigen.

Raum kann tatsächlich Strukturen annehmen. Ob der Raum strukturiert ist oder chaotisch lässt sich jedoch nicht so einfach messen. Erst wenn plötzlich eine Implosion des Raumes aufgrund einer hohen negativen Entropie entsteht, lässt sich daraus schließen wie hoch der Informationsgehalt war.

Eine Analogie:
Computer komprimieren Dateien um Speicherplatz zu sparen. Dazu werden Programme (z.B. Winzip) verwendet um mit Algorhythmen immer wiederkehrende Muster zu erkennen und diese durch einen kurzen Schlüssel zu ersetzen.

Wenn dann die Datei wieder entpackt wird, werden die Schlüssel mit
ihren ursprünglichen Mustern ersetzt. Versucht man nun einen Text zu komprimieren, dass nur chaotische Buchstabenfolgen enthält (Zufalls-Buchstaben), dann kann das
Programm die Datei kaum komprimieren.

Aber ein normaler Text kann sehr gut komprimiert werden, weil unsere Sprache wiederkehrende Muster enthält, die sich mathematisch übersetzen lassen.
So verhält es sich auch mit der Natur. Was geordnet ist, kann komprimiert werden. So entsteht Platz. Unordnung jedoch verbraucht Platz (und sogar Zeit, da Zeit das
Resultat von Entropie ist).

Der Funken nun, der ein Raum mit hoher negativer Entropie zum implodieren bringt stammt im Motor von der Zündkerze. Es würde kein Sinn machen, die Joe-Zelle an einem Dieselmotor anzuschließen. Dort gibt es kein Funke, der die Implosion in Gang bringen würde.
Übrigens ist die Implosion ein natürlicher Vorgang, das keine Energie vergeudet, sondern nur umwandelt. Als Beispiel: Die Sonne In der Sonne sind es nicht die nuklearen Kräfte die sie antreiben. Einige bezeichnen die Sonne als ein Haufen von Tausenden von Atomaren Explosionen in der Sekunde. Dem ist nicht so! (Denn sonst gebe es bald keine Sonne mehr, da alle Materie aus der Sonne ins Weltall geblasen würde)
Die Sonne erzeugt ihre Energie durch Fusion. Fusion bindet zwei Wasserstoff-Atome zu einem Helium-Atom. Dabei entsteht Energie und das Ursprungsmaterial wird umgewandelt in ein anderes Element. Es ist saubere Energie, die durch die ungeheure Größe der Sonne auch noch recycled wird.

Gruß, Steven Black
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