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Eindrücke zum ersten Exopolitik Aktivistentreffen

 
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Sojemand
Earthfiler


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Beiträge: 602

BeitragVerfasst am: 16.09.2008, 17:48    Titel: Eindrücke zum ersten Exopolitik Aktivistentreffen Antworten mit Zitat

Eindrücke zum ersten Exopolitik Aktivistentreffen

Alle, die jetzt suuper geheime Infos erwarten (die uns natürlich mitgeteilt wurden) werden leider enttäuscht werden. Ich werde nicht verraten, dass ein UFO in einer Kaffeetasse gelandet ist, noch werde ich erzählen, wie Teilnehmer von schwarzen, ungekennzeichneten Dreirädern auffällig beobachtet und verfolgt wurden. Die eingeschleusten und enttarnten Agenten lasse ich nebenbei auch ganz unauffällig unter den Tisch fallen, denn wir haben uns alle zur absoluten Verschwiegenheit verpflichtet. Deshalb ist der folgende Text ein vorgefasstes Manuskript, das zur Tarnung unserer hochgeheimen und konspirativen Tätigkeit an alle Teilnehmer ausgegeben wurde. Wink


Samstag 13 September

Zu Beginn des Treffens bekamen die Teilnehmer ein Namensschild samt einer Mappe, in der sich das vorgesehene Programm und ein Schreibblock befand. Das war eine wirklich gute Idee, denn auch ich hatte nicht wirklich was zum notieren dabei und da kam diese Ausrüstung wohl nicht nur mir sehr gelegen.
Diese kleine Tatsache machte schon den ersten Eindruck eines gut organisierten Treffens und ließ auf ein interessantes Wochenende schließen.

Nachdem ein Großteil der Teilnehmer eingetroffen waren, eröffnete ein Alarm, der von einem Teilnehmer ausgelöst wurde, als dieser sich zum rauchen auf die Terrasse begeben wollte, das Treffen. Offensichtlich war das ein Notausgang, der nicht als Durchgang gedacht war und als sich die Verwirrung über diesen merkwürdigen Lärm gelegt hatte, begann Rober Fleischer mit der offiziellen Begrüßung.
Der erste Punkt war die persönliche Vorstellung des Initiators und die Erläuterung der Hintergründe, die zur Gründung der deutschen Exopolitik Initiative führten, die weltweite Aufstellung der Organisationen, die sich unter dem Begriff „Exopolitik“ versammeln und wie diese beginnen, sich untereinander zu vernetzen. Zur Aufheiterung ließ Robert Fleischer die Runde einen Blick in den Weblog der Exopolitik Seite werfen, die gar Erstaunliches offenbarte. Nicht nur Universitäten und deutsche Regierungsstellen gingen quasi ein und aus, auch das amerikanische Militär scheint sich hin und wieder für die offensichtlich verdächtigen Aktionen eines Robert Fleischer zu interessieren.
Es folgten einige Beispiele, wie die deutschen Medien mit brisanten Themen umgehen. Dazu zählte auch die Irakkonferenz im März 2008, auf der der Präsidentschaftskandidat Dennis Kucinich über Abzugspläne diskutierte und die rundweg von allen Medien ignoriert wurde (was im Hinblick auf die Obama Rede umso seltsamer anmutet). Erst als Nina Hagen auftrat liefen die Medienhuren (Verzeihung) auf um nach dem Ende des Auftritts ebenso schnell wieder zu verschwinden. Aber es gab auch sehr erfreuliches zu berichten. So beginnen die größten deutschen UFO Organisationen Mufon, Degufo und Cenap zum ersten mal seit ihrem Entstehen miteinander zu reden und es deutet sich an, dass der alte Konkurrenzkampf um die Meinungshoheit langsam aber sicher sein Ende findet. Sollte sich daraus eine wirkliche Kooperation ergeben, währe das ein Meilenstein in der Geschichte der unabhängigen UFO Forschung und würde der Sache mächtig Aufwind bescheren. Hoffen wir das Beste.

Nach dieser allgemeinen Einführung und einer kleinen Pause konnten wir auch gleich den ersten Vortrag bewundern, in dem Henning P. (einigen vielleicht noch bekannt vom Earthfiles Sommercamp) über sein Foschungsprojekt „UFO Berichterstattung in deutschen Medien“ referierte. Es wurde eigentlich klar, dass die Medienlandschaft sich ausgereiften psychologischen Tricks bedient, um durch geschicktes weglassen und platzieren von Aussagen und Informationen den gewünschten Eindruck zu erzeugen. Obwohl das Projekt noch am Anfang steht, lassen sich schon klare Tendenzen ablesen, die auf eine gezielte Manipulation der öffentlichen Meinung hinweisen. Was übrigens auch der Grund ist, weshalb ich hier keine vollständigen Namen nenne, da die Teilnehmerliste nicht öffentlich war und es von meiner Seite auch bleiben wird um von vornherein keine Angriffsfläche zu bieten.

Danach schloss sich der Vortrag eines Vertreters der Mufon CES an, der einmal mehr verdeutlichte, dass das UFO Phänomen sehr real ist und keineswegs nur auf Laternen und optischen Täuschen beruht, da es Berge handfester Beweise gibt, die von Radaraufzeichnungen bis zur direkten physischen Interaktion mit der Umgebung reichen, wie z.B. Landespuren, Strahlungsrückstände und sogar Metallreste, die an Orten gefunden wurden, an dem ein UFO gelandet sein soll. Gezeigt wurden eine große Anzahl der am besten dokumentierten Fälle aus den letzten 60 Jahren, die alle mit einer physischen Interaktion einher gingen und aus verständlichen Gründen niemals in der öffentlichen Diskussion zur Sprache kamen.
Fazit: Das UFO Phänomen ist real und ernsthaft nicht mehr wirklich zu bestreiten. Wer das dennoch tut, macht dies entweder in Unkenntnis der Sachlage oder gar vorsätzlich.

Interessant ist auch, dass es bei diesem Thema nicht nur in der Öffentlichkeit blinde Flecken gibt, sondern auch in der UFO Szene. So wissen anscheinend nicht sehr viele (oder wollen es nicht wissen), dass es nicht nur Tierverstümmlungen gibt, sondern dieses grausige Phänomen auch nicht vor dem Menschen halt macht. So gibt es im Mexiko eine Vielzahl solcher Fälle (und es tauchen immer neue auf), die alle das gleiche Muster aufweisen und eine unangenehme Frage aufwerfen: Wer oder was hält die Menschen für Vieh, mit dem man machen kann was man will (bis hin zum wahllosen Töten)? Ein sog. „Föderation des Lichts“, die solche Dinge geschehen lässt, ist in meinen Augen nicht sehr glaubwürdig und lässt dahinter eine völlig andere Motivation vermuten. Die Tatsache, dass diese Dinge selbst in der UFO Szene verschwiegen werden, zeigt die Ungeheuerlichkeit dieser Vorgänge.

Die Mittagspause verbrachte ich dann erst mal dösend in meinem Bus, weil das Ganze doch recht anstrengend war.

Danach folgte ein Vortrag über den 11 September 2001 von den Machern der Seite 911komplott.de, der zwar keine (für mich persönlich) neuen Infos enthielt, aber dennoch sehr gut zusammen gestellt war, da er sich nicht auf die üblichen Sprengungen versteifte sondern vielmehr auf das offensichtliche Versagen der Regierung und die merkwürdigen Umstände, wie es dazu kam einging. Ein Vortrag, den ich, wenn er auf Nuoviso verfügbar ist, nur empfehlen kann.

Am Nachmittag kam dann ein Vertreter der Realpolitik zu Wort und gab uns einen kleinen Einblick in die Vorgänge der Entscheidungsfindung innerhalb der Politik auf Regionaler und Kommunaler Ebene. Die Erkenntnis, dass eine realpolitische Organisation, die sich Exopolitik auf die Fahne schreiben würde, von vornherein schon allein durch die Struktur der politischen Ebenen entweder aufgeweicht oder assimiliert werden würde, klang noch lange in der darauf folgenden Diskussionsrunde nach und führte zu dem Entschluss, dass Exopolitik ein Label eines unabhängigen Netzwerkes außerhalb der Politik bleiben sollte. Ein Entschluss, den ich unterstütze, denn wir sollten uns nicht an die selben Machtstrukturen heften, die uns so vehement bekämpfen, denn dadurch währen wir nicht nur angreifbar, sondern auch noch leichter steuerbar im Sinne derjenigen, die den Ball flach halten wollen. Wir müssen unter allen Umständen von den herrschenden Machtstrukturen unabhängig bleiben und nicht in Versuchung geraten, pyramidale Eigenschaften zu entwickeln.

Die Diskussionsrunde war mehr geprägt durch den Gedanken, die spirituelle Seite der Entwicklung nicht zu vernachlässigen, da das UFO Phänomen eng mit einem offenen Geist verknüpft ist und auf Ebenen der Realität hinweist die dem Objektivismus der heutigen Wissenschaft nicht zugänglich sind. Das Ganze zog sich bis nach 8 Uhr hin und es schien sich eine Ratlosigkeit breit zu machen, die nicht zuletzt aufgrund des schieren Umfangs der ganzen Themen, sich einer Lösung entzog.

Der erste Abend klang bei einer gemeinsamen Kneipenrunde aus, bei der sich viele interessante Gespräche entwickelten, die am nächsten Tag bereits Früchte tragen sollten.

Sonntag, 14 September

Nach einer kurzen Begrüßung und einer Portion Kaffee ging es auch gleich weiter mit dem nächsten Vortrag über das Global Scaling Phänomen (genannt auch „Theorie“) von einem Vertreter des Pythagoras Institutes in Dresten in dem es um die natürliche Ordnung unseres offensichtlich harmonisch strukturierten Universums ging. Aufgeführt wurden eine Fülle von Beispielen, wie Resonanzfrequenzen die Materieverteilung beeinflussen, das Wachstum in der Natur steuern und auch den Menschen (und im Grunde alles andere) in seiner Form grundlegend bestimmen. So entwickelt sich langsam die Erkenntnis, dass Alles, was die öffentliche Wissenschaft heute als Zufall darstellt, in Wirklichkeit eine logische Folge von einer Wellenharmonie ist, die sich fraktal in alle Bereichen, bis hinunter in die Quantenwelt fortsetzt. Ein „must see“ Vortrag, für all jene, die noch nie etwas von Global Scaling gehört haben.

Im Anschluss trat Rober Fleischer an, um die Wirklichkeit zu beleuchten, in der sich unsere Heutige Gesellschaft befindet und um aufzuzeigen wie mit dem UFO Phänomen auf Regierungsseite umgegangen wird und stellte die Frage, wie sich die Menschliche Zivilisation verändern würde, würde man öffentlich zugeben, dass das UFO Phänomen real ist. Unter diesem Aspekt ist es auch verständlich, dass nicht nur „dunkle Pläne“ die Aktionen der Regierungen bestimmen, sondern einfach auch die Angst, die Macht zu verlieren, wenn die Erkenntnis ins Massebwusstsein eindringen würde, dass es noch eine übergeordnete Instanz gibt. Die Menschen wären mit einem Schlag nicht mehr „unter sich“ und könnten die Macht auch nicht mehr nur unter sich verteilen, sondern müssten anerkennen, dass sie nur ein kleiner Teil des großen Ganzen sind. Ein schwerwiegender Einschnitt, der das Gesellschaftssystem global mit einem mal vernichten könnte. Robert Fleischer verband diese Frage eng mit dem Verständnis und der Auffassung des materialistischen Weltbildes der Wissenschaft und der „neuen Physik“ die die Global Scaling Theorie nahe legt. Die Menschheit als Ganzes könne sich nicht unbeschadet diesen Tatsachen stellen, wenn nicht parallel dazu ein Wandel im Geist stattfindet, der die Spirituelle Entwicklung mit einschließt.
Ich schieße mich diesen Aussagen in vollem Umfang an.

Zum Abschluss der Vorträge an diesem Wochenende kam eine neue Partei zu Wort, die sich „die Violetten“ nennt und auf eben diese spirituellen Aspekte eingehen will, um den Menschen klar zu machen, dass sie nicht nur Maschinen sind und es auch nicht hinnehmen müssen, als solche behandelt zu werden. Das Konzept hier darzustellen währe bei weitem zu Umfangreich und deshalb sei jedem, der sich für die Ideen dieser Partei interessiert der Internetauftritt ans Herz gelegt. Zu finden unter der Adresse: www.die-violetten.de
Eine Partei, die Aufmerksamkeit verdient hat, schon allein deshalb, weil sie sich in die Höhle des Löwen begeben hat um etwas zu ändern.

Das Treffen wurde mit einer Diskussionsrunde abgeschlossen, in der alle Ideen nochmal auf den Tisch gelegt wurden um eine Ausgangsbasis für das weitere Vorgehen zu schaffen. Und in der Tat war von der Verwirrung des Vorabends kaum noch etwas geblieben und es wurde eine lange Liste mit neuen Vorschlägen zu Erweiterung und Stärkung der Exopolitikbewegung ausgearbeitet, zu der auch die Gründung neuer, regionaler Gruppen gehörte, die sich unter dem Begriff Exopolitik sammeln können und so in ganz Deutschland mit Lokalen Stammtischen, Vorträgen und Diskussionsrunden der Öffentlichkeit einen breiteren und persönlicheren Zugang bieten.

Mein persönliches Fazi dieses Wochenendes ist, dass sich hier gezeigt hat, wie sich wahrscheinlich zum ersten mal überhaupt, eine Vernetzung von vielen, vormals mehr oder weniger isolierten Organisationen bildet, die in der Summe in der Lage ist, sehr viele Menschen zu erreichen und das Potential hat, zu einer Größe zu wachsen, die auch die Medien nicht mehr verschweigen können. Aber das schöne daran ist, dass selbst wenn die Medien wegsehen, ihnen das nichts bringen wird, denn wir brauchen sie nicht. Die Wahrheit wird sich durchsetzen.

Für Earthfiles bietet sich hier ein weites Feld für Kooperationen an und ich hab schon die ein oder andere Verbindung geknüpft, die für unsere gemeinsame Sache von Vorteil sein wird. Das Ganze spielt sich aber mehr auf der organisatorischen Ebene ab und dazu werde ich die Leutz nochmal persönlich anschreiben. Die Ergebnisse werden spürbar sein und bei Zeiten bekannt gegeben.

PS: Das ganz Wochenende war durchzogen von lustigen Syncronizitäten, die sich bis zum Abschluss dieses Artikels zogen, wo, als ich begann ihn zu schreiben, mein Internet ausfiel und ich kein Netz mehr hatte. Aber just als er fertig war, war auch das Netz wieder da. Fast so als würde irgendetwas wollen, dass ich den Artikel in Ruhe schreibe und nicht durch sinnloses Surfen dazwischen abgelenkt werde. Was auch super geklappt hat. Kurios, da solche Ausfälle in den letzten Jahren nur zwei mal vor kamen und dieser exakt die Zeit des Schreibens abdeckte. Jaja, die Wirklichkeit ist schon interessant.
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grimoire
Gast





BeitragVerfasst am: 17.09.2008, 00:39    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für den interessanten und ausführlichen Bericht - schön, daß Du dort warst! Very Happy

Ihr scheint viele aktuelle Themen dort behandelt zu haben und es war bestimmt die Reise wert.
Wir freuen uns darauf mehr zu einer sinnvollen Zusamenarbeit verwandter Projekte beitragen zu können. Wink

Gruß
grimoire
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Sojemand
Earthfiler


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Beiträge: 602

BeitragVerfasst am: 17.09.2008, 01:49    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, da wurde ordentlich raus getan. Am Anfang hab ich mir Stichpunkte gemacht, hab das aber ganz schnell wieder sein lassen, da ich ansonsten Seitenweise Zeug geschrieben hätte, das ein Buch hätte füllen können.

Ich war ziemlich überrascht, von der Zusammenstellung der Teilnehmer, weil ich in der Erwartung hin ging, dort so mehr ein Beobachter von lauter hochkarätigen Persönlichkeiten zu sein. Aber das war keineswegs der Fall. Wir sind eben alle nur Menschen, die das tun, was sie tun und jeder hat die Power was Großes ins rollen zu bringen.

Am meisten hat mich Robert Fleischer selbst überrascht, aber auch Frank Höfer war super drauf. Man hat richtig gemerkt, wie den Leuten ihre Arbeit am Herzen liegt und wie sie mit fast kindlicher Freude an die Sache ran gehen. Das war richtig erfrischend und macht Mut für weitere Projekte. Hier ist die richtige Energie am Werk.
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Das Niemandsland
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Black2007
Earthfiler


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BeitragVerfasst am: 17.09.2008, 14:43    Titel: Antworten mit Zitat

@Sojemand

Coole Geschichte...

Gruß, Steven Black
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