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TESLA ROADSTER - Zu cool, um wahr zu sein

 
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morph-us
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Beiträge: 1487

BeitragVerfasst am: 07.10.2007, 12:56    Titel: TESLA ROADSTER - Zu cool, um wahr zu sein Antworten mit Zitat

George Clooney hat einen bestellt, Arnold Schwarzenegger reservierte gleich zwei: Der Tesla Roadster gilt als heißestes Elektroauto der Welt. Kurz vor dem Verkaufsstart gerät der kalifornische Hersteller des Sportwagens ins Schlingern - was die Elektroauto-Branche um Jahre zurückwerfen könnte.

George Clooney ist Warten nicht gewohnt. Schon gar nicht, wenn es sich um etwas so Beliebiges wie einen 100.000-Dollar-Sportwagen handelt. Doch zurzeit harrt der Hollywood-Star seines Tesla Roadsters, jenes batteriebetriebenen Flitzers, der unter Kaliforniens A-Promis als absolutes In-Auto gilt. Zumindest muss Clooney nicht allein warten: Auch Gouverneur Arnold Schwarzenegger sowie die Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin haben den Roadster geordert - und den kompletten Kaufpreis im Voraus bezahlt.

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,509531,00.html
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Verfasst am:     Titel: Als registrierter User ist diese Werbung ausgeblendet!

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matrix555
Earthfiler


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BeitragVerfasst am: 08.10.2007, 21:11    Titel: Antworten mit Zitat

Ne das Ding gibts wirklich. Bin letztes Jahr schon drüber gestolpert. Es gibt davon auch Videos im Netz.
Das beste ist der Tesla Roadster fährt mit Laptopbatterien, da diese hocheffizient sind. Allerdings mit ca. 2000 Stück davon.

Das Gefährt kostet auch nur schlappe 90.000 Dollars.
Fährt allerings dann für 1 Dollar auch hundert Kilometer, beschleunigt von 0 auf 100 in ca. 3,6 Sekunden und hat eine Reichweite von ca. 350 km.
Keine Aussage gabe gefunden, wielange ein Satz Batterien hält, bevor er ausgetauscht werden muss.

Ich denke das Konzept ist nicht schlecht, geht allerdings nicht weit genug und ist eher ein nettes Spielzeug für Reiche.

Wirklich gute Konzepte, wie das Aquon von Zeitler werden, obwohl realisierbar, schon teilweise realisiert, von oben kaputt gemacht.

Man lese hier über den plötzlichen Tod Zeitlers:
http://www.buch-der-synergie.de/c_n....wasserstoff_d_ab_2000.htm

Weil Sonne und Wasser wirklich kostenfrei sind. Noch.
Zufälle gibts.
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Castrol
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BeitragVerfasst am: 08.10.2007, 23:23    Titel: Antworten mit Zitat



http://www.classicdriver.com/de/magazine/3100.asp?id=3588

Wenn das Elektroauto an sich durch diesen Sport - und High Society Wagen gefördert wird und alltags tauglich wird. Ist ja an sich nicht schlecht.

Die interessanteste Frage ist wirklich die der Akku Haltbarkeit. Will nicht wissen wie viel Energie es kostet diese herzustellen... und wieder zu recyclen Rolling Eyes

Auch interessant dazu die Doku :

"Who killed the electric car" leider momentan immer noch nur auf Englisch

Crying or Very sad

http://www.earthfiles.de/phpBB2/viewtopic.php?t=2596

General Motors und die Sache mit dem EV1
Quelle: Züricher Tages-Anzeiger v.11.07.2006

Vor zehn Jahren führte General Motors in Kalifornien die Elektrofahrzeuge EV1 ein. Sie fanden grossen Anklang. Doch heute sind die meisten Modelle verschrottet. Was ist passiert?
Im Juni erlitt General Motors in den USA einen Absatzeinbruch von 26 Prozent, während Erzrivale Toyota um 14,4 Prozent zulegen konnte. Das ist kein Zufall. Denn GM bietet in den USA vor allem spritfressende Geländewagen und Pick-ups an, die wegen der hohen Benzinpreise aus der Mode geraten sind, während Toyota mit seinen sparsamen Fahrzeugen und den Hybridmodellen der Konkurrenz davonfährt.

Ganz klar: GM verschlief die Hybridwelle. Doch die Detroiter sägten auch jenen Ast ab, auf dem sie saßen, als sie im Jahr 2002 damit begannen, die ganze Flotte ihres populären Elektromobils EV1 einzuziehen und – trotz lauten Protesten – zu verschrotten.
Kein Geringerer als GMChef Rick Wagoner gab das kürzlich zu. In der Juni-Ausgabe der Fachzeitschrift «Motor Trend» beantwortete Wagoner die Frage, was seine schlechteste Entscheidung als GM-Boss gewesen sei, mit folgenden Worten:
«Axing the EV1 electriccar program and not putting the right resources into hybrids.» Also das Henkersbeil für das Elektromobil und die Vernachlässigung der Hybriden.

«Who Killed the Electric Car?»
Wie konnte GM die erfolgreichen und angesichts der hohen Benzinpreise so beliebten Elektromobile buchstäblich begraben? Dieser Frage geht der in den USA Ende Juni angelaufene Dokumentarfilm «Who Killed the Electric Car?» von Filmemacher Chris Paine nach. Der Film hat in den USA ein grosses Echo ausgelöst, und die Medien sind des Lobes voll – selbst das sonst so konservative «Wall Street Journal».

Paine zieht seinen Film als «Schauprozess» auf, bei dem die Schuldigen für den Tod des GM-Elektromobils EV1 gefunden werden sollen. Denn um die Luftverunreinigung in Südkalifornien zu senken, schrieb Kalifornien 1990 den Autobauern vor, dass bis zum Jahr 2003 10 Prozent ihrer dort verkauften Fahrzeuge immissionsfreie Elektromobile sein mussten.

Knirschend fügten sich die Autokonzerne diesem Befehl, und 1996 brachte GM den EV1 auf den Markt. Die Nachfrage nach diesen geräuschlosen Elektromobilen war gross, doch General Motors stellte nur gerade 1134 EV1-Modelle her, obwohl die Warteliste innerhalb kürzester Zeit auf über 5000 angestiegen war. Ausserdem weigerte sich GM, den EV1 zu verkaufen. Die Detroiter verleasten ihn bloss für drei Jahre an 800 Kunden und gestalteten das Leasingverfahren äusserst schwierig. So mussten sich die Kunden verpflichten, den EV1 nach Ablauf des Leasingvertrages an GM zurückzugeben. Vor vier Jahren kündigte GM schliesslich das ganze Programm, zog die Elektromobile trotz hitzigen Protesten der Benutzer ein und verschrottete fast alle der Kultautos.

Warum? Paines These: Der EV1 wurde das Opfer seiner eigenen Vorzüge. Das Elektromobil funktionierte allzu gut: Man musste es über Nacht in der Garage bloss an die Steckdose anschliessen, um die Batterie aufzuladen – im Vergleich zum Volltanken eines normalen Autos zu einem Bruchteil der Kosten. Zudem brauchte der EV1 praktisch keine Wartung und keine Reparaturen, denn ein Elektromobil verfügt über rund 90 Prozent weniger bewegliche Teile als ein Auto mit einem Verbrennungsmotor. Das beliebte Elektromobil stellte also eine ernste Bedrohung zweier mächtiger Wirtschaftszweige dar: der Auto-und der Ölindustrie.

In der Tat setzen diese beiden Industriezweige die kalifornischen Behörden unter gewaltigen Druck, das Mandat für immissionsfreie Elektromobile aufzuheben, was sie schliesslich auch taten. GM behauptet heute, der EV1 habe trotz eines Riesenaufwands einfach keinen Anklang gefunden. Das bestreiten jene, die es wissen müssen: beispielsweise Chelsea Sexton, die das Leasingprogramm für den EV1 geleitet hatte. Sie und viele andere sind überzeugt, dass die Detroiter ihr Elektromobil von Anfang an zum Scheitern verurteilt hatten: Denn trotz grosser Nachfrage wurde die Produktion gedrosselt; das Leaseverfahren war konsumentenfeindlich; die Werbung für den EV1 war – wie der Film eindrücklich zeigt – eine Antiwerbung, die potenzielle Kunden abschrecken sollte. Und GM weigerte sich hartnäckig, die bereits hergestellten EV1-Modelle nach Auslaufen des Leasingprogramms der Kundschaft zu verkaufen.

Doch vielleicht zeigen es die Elektromobilliebhaber den US-Autokonzernen doch noch. Unternehmen in den USA bieten Hybridbesitzern so genannte «conversion kits» an, die es ihnen erlauben, nachts per Steckdose die Batterie ihres Hybridautos aufzuladen und am nächsten Tag bis zu einer gewissen Distanz nur mit dem Elektromotor zu fahren. Unter Druck der Elektroliebhaber hat Toyota jetzt zugesagt, in den USA Hybridmodelle anzubieten, die man per Steckdose aufladen kann.

Laut CNN soll sich nun auch GM dazu bereit erklärt haben.
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matrix555
Earthfiler


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Beiträge: 252

BeitragVerfasst am: 09.10.2007, 00:25    Titel: Antworten mit Zitat

Bleibt bei allem immer die Fage: Wo kommt der Strom her?

Wenn Solar: ok
Wenn Solar- mit Wasserstoffspeicherung: noch besser
Wenn Nullpunktenergie: super

Wenn aber, nehmen wir mal das Szenario:
Auto muss nach 350 km tanken und entweder ist das Auto von seiner Solartankstelle zu Hause weg oder es ist nicht genügend Energie da, dann gibt es Tankstellen, die Solarstrom anbieten, bzw angeblich. Eine Solaranlage auf dem Dach einer Tankstelle wird nicht ausreichen.
Und diese Tankstellennetze werden von, na ist ja klar, von genau den selben betreiben, die sie heute auch betreiben. Bei Sprit kann man ja noch ggf feststellen, was drin ist. Aber wie soll ich feststellen on im Strom auch wirklich Öko drin ist und nicht Atom?
Jedenfalls ich traue multinationalen Unternehmen absolut nicht. Aus gutem Grund. Sie haben bis jetzt bewiesen, dass sie jede Kontrolle und jede Gesetzgebung unterlaufen, ändern und ignorieren können und sie werden es weiterhin tun.
Die Ölgesellschaften werden also in nächster Zeit in den Wüsten Solaranlagen im großen Stil bauen, natürlich neben den Atomkraftwerken, an denen sie auch beteiligt sind und der Welt angeblich Solarstrom verkaufen. Nur kein Mensch, keine Regierung wird jemals kontrollieren können, wieviel Solar im Strom vorhanden ist.
Solarstrom und auch der ganz normale Strom in der Steckdose wird, da der Bedarf enorm steigen wird, mindestens so teuer werden wie Benzin und damit sind wir da angelangt, wo man hinwollte. Der Bock ist zum Gärtner gediehen und der Dumme ist weiterhin der Verbraucher, der abhängig gehalten wird, weil wirklich zukunftsweisende Technologien, die dezentral, kostengünstig und einfach sind mit Sicherheit unterdrückt werden.

Das dies beileibe keine Phantasie ist zeigt zb eine solche Meldung:

Erneuerbare Energien können konkurrenzfähig sein.
Erneuerbare Energieträger können potenziell gegen fossile Brennstoffe konkurrieren oder sie künftig ganz ersetzen. Zu diesem Schluss kommt eine neue Analyse von Technical Insights, Unternehmensberatung Frost & Sullivan. Die Ölgesellschaften erweitern derzeit ihre Basis um Technologien zur Nutzung von Solar- oder Windenergie. "Gleichzeitig sind derzeit in Europa Forschungen in vollem Gang, bei denen es um die Erschließung bisher noch relativ wenig erforschter Sektoren wie Geothermie, Biomasse und Wellenkraftwerke geht. Diese kollektiven Anstrengungen sollen die Abhängigkeit Europas von den Ölimporten aus dem Nahen Osten und Nordafrika verringern.

www.technical-insights.frost.com


Gleichzeitig ist interessant, dass die Bundesregierung zb die Förderung von Solarstromanlagen immer weiter runterfährt und damit ihrem ursprünglichen Programm entgegen arbeitet. Man kann sich ja denken warum. Konkurrenz für multinationale Unternehmen, die einen neuen Markt entdeckt haben, ist nicht erwünscht.

Die künftigen Kriege werden dann eben nicht um Öl, sondern um Wüstenland, Anbaufläche für Biomasse, Zugang zu Wasser und Wind geführt werden. Am Raubtierkapitalismus hat dies null verändert. Eher wirds noch schlimmer werden, weil nun viel mehr Länder in Betracht kommen, deren Ressourcen es sich einzuverleiben gilt.
Nette Aussichten.
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Castrol
Earthfiles Team


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Beiträge: 3504

BeitragVerfasst am: 09.10.2007, 15:53    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Bleibt bei allem immer die Frage: Wo kommt der Strom her?


Ja, dass ist natürlich die wichtigste Frage dahinter...

Ich denke ist nur noch eine Frage der Zeit, wann jemand die Nullpunkt Energie knackt. Diese wird dann hoffentlich auch vom richtigen geknackt, der das ganze direkt ins Internet stellt und nicht versucht Millionär zu werden. Sonst bleibt alles beim alten Crying or Very sad

Wird bestimmt nicht mehr lange dauern !! Wenn doch... Oje, wenn die Amis sich jetzt schon um die Ressourcen für die Zukunft kümmern, wird das Energieproblem recht bald für jedermann spürbar werden.
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Welundt Deor
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Beiträge: 169

BeitragVerfasst am: 07.03.2008, 10:11    Titel: Antworten mit Zitat

Was ist mit Nikola Tesla´s Auto?

Er ist mit diesem Auto angeblich ohne Tanken oder aufladen gefahren, wovon es angeblich auch Zeitzeugen gibt...

Alles was er tun musste, war zwei Eisenstangen in einen Behälter reinschieben (die sonst rausstanden). Dann hatte er Strom.

(Vermutlich hadelt es sich bei dem Behälter um einen Generator, der aus der Bewegung der Eisenstange, somit der Veränderung des Feldes, genügend Strom erzeugte, um eine nahezu unendliche Zeit den Auto-E-Motor zu versorgen!??)
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ZeT
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Beiträge: 91
Wohnort: Sirius B

BeitragVerfasst am: 22.09.2008, 19:21    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde es ziemlich bedenklich, den Namen "Tesla Auto" zu verwenden... ist für mich reine Irreführung.

Das hat nämlich NULL NADA NIX mit Teslas Auto zu tun... dem hier nämlich.


http://www.dr-matthes-haug.de/2007/das-tesla-automobil/
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In Licht und Liebe

ZeT
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