Wir stehen vor einer weltweiten
Finanzkrise
auf die Sie sich jetzt
vorbereiten müssen
-
Lesen Sie hier, warum es nicht reicht, nur Ihr Vermögen vor dem Crash zu schützen.
Sie müssen auch Ihr tägliches Überleben sichern.
Diese Seite zeigt Ihnen, wie!
Dass man sich Trinkwasser- und Lebensmittelvorräte anlegt, okay.
Dass man sich darauf einstellt, dass der Strom mal wegbleibt oder die Heizung mal kalt bleibt, auch okay.
Wo bleibt denn da das Wissen um das Resonanzgesetz?
Ich denke mal, wenn ich mir diesen ganzen Mist zulegen würde und ständig daran denken würde, ich könnte ja ausgeraubt werden und was mache ich denn dann nur und wie verteidige ich mich und mein Hab und Gut..... dann wird auch genau das passieren und nichts anderes.
Und dann würde ich wirklich mal nachts im Hemdchen und Pfeil und Bogen bewaffnet .... leider keinen Liebespfeil abschießen dürfen *kicher* _________________ "Everybody must have a Fantasy!" Andy Warhol
Doch - weil Liebespfeile helfen, und wir Menschen wie Dich brauchen!
Ich möchte hier keine möglichen Szenarien an die Wand malen, aber es geht nicht darum ständig daran zu denken ausgeraubt werden zu können, sondern darum sich und sein persönliches Umfeld zu schützen, falls es durch Plünderungen oder Überfälle bedroht werden sollte.
Ich wohne halt nicht im Kloster, sondern in einer der ethnisch vielfältigsten und unterschiedlichsten, finanziell ärmsten und bevölkerungsreichsten Regionen im Land, und die paar Wälder hier sind in ein paar Tagen leer gejagt, sollte die Lebensmittelversorgung etwa zusammenbrechen. An diesem Punkt greift die Überlegung, ohne damit gleich chaotische Zustände herbeizurufen, die uns allen erspart bleiben mögen.
Euch allen noch ein schönes und sonniges Wochenende.
Folgender Artikel erklärt die Überlegung im Zusammenheng mit dem Resonanzgesetz.
Drohende Anarchie? Wie rette ich mein Vermögen?
Von Mathias Freimann
Samstag, 11. Oktober 2008
Finanzmärkte im deflationärern Crash. An der Wende von Inflation zu Deflation zerbrechen alle. Es droht die Massenverelendung.
Alle Stützungsmaßnahmen verpuffen, da sie zeigen, dass sie notwendig sind. Der Traum regelmäßiger Positiv-Renditen zerplatzt auf breiter Front, eine ernsthafte Rettung der Kapitalmärkte ist nicht in Sicht.
An der Wende von Inflation zu Deflation zerbrechen alle. Im Jahr 2007 bekam das Kredit-Kartenhaus nur erste Risse, seit den US-Bankenpleiten von 2008 aber bricht dieses Kartenhaus schrittweise zusammen. Kleinanleger bangen um ihre Altersvorsorge, die Wirtschaft befürchtet den Ausfall von Kunden und Lieferanten, die Politik diskutiert den Ausnahmezustand.
Die Pariser Vorort-Krawalle von Okt./Nov. 2005 oder die regelmäßigen 1.Mai-Krawalle in deutschen Ballungsräumen geben einen ersten Vorgeschmack, wie sich die Unterschicht zur Wehr setzen kann. Was uns bevorsteht, ist ein kompletter Respekt- und Distanzverlust gegenüber der Staatsgewalt. Mit Steinewerfern und brennenden Autos fängt es an, mit Barrikadenkämpfen zwischen Volk und Militär geht es weiter, und enden wird es mit brennenden Finanzämtern, brennenden Polizeirevieren, einem bewaffnet tobenden Mob und ständig steigenden Opferzahlen.
Anm:
Das ist eine besorgte Einschätzung der momentanen Situation, von der noch niemand weiß wohin sie uns führt. Wir leben in spannenden Zeiten und ihr Verlauf wird von der Besonnenheit Aller abhängen.
Weil unsere Führer jedoch vor Langem beschlossen haben den Großteil des Stimmviehs in Dummheit und Abhängigkeit zu halten, was jetzt offen sichtlich wird, haben diese Sorgen eine gewisse Berechtigung.
Also lasst uns nicht Kassandra spielen, aber trotzdem realistisch sein.
... und die paar Wälder hier sind in ein paar Tagen leer gejagt, sollte die Lebensmittelversorgung etwa zusammenbrechen.
Ich stelle mir gerade Deutschland jagenderweise im Wald vor.
*sichkringeltvorlachen*
Ach Grimoire, ich wünschte mir du hättest trotz allem etwas mehr Vertrauen in die positiven Kräfte. Die sind doch schließlich auch noch am Start und schlafen nicht. Die armen Eichhörnchen im Wald müssen schon nicht bejagt werden.
Du schreibst doch selbst in deiner Anmerkung, dass der Verlauf dieser Zeiten von der Besonnenheit aller abhängt. Das sehe ich genauso.
Aber Angst ist IMMER ein schlechter Ratgeber.
Ganz liebe Grüße
Luna _________________ "Everybody must have a Fantasy!" Andy Warhol
Drohende Anarchie?
Einmal mehr wird dieser Begriff mißbraucht um ihn mit Aufstand, Barbarei gleichzusetzen.
Der Verfasser apostrophiert den Aufstand der Massen gegen die Ordnung der Staatsgewalten, ausgelöst durch sich darmatisch zuspitzende Versorgungsengpässe.
Ein Blick zurück zeigt, dass dies unrealistisch ist.
Der beschworene Kampf der Massen fand in der Wirtschaftkrise 1929-31 vor den Suppenküchen statt.
Die kapitalistische Kriegsmachinerie hat mit dem Hitlerregime diese Massen instrumentalisiert.
In den Hungerjahren nach dem Krieg gelang es den Nachfahren dieser Faschisten in Form der CDU/CSU jegliche revolutionäre Ansätze zu unterbinden.
40-60 Millionen Menschen wurden durch das stalinistische Regime abgeschlachtet. Gleichwohl erlebten wir keine Revolution und kaum Gegenwehr.
usw. usw.
Ergo: Es wird auch diesmal keine Revolution oder nenenswerte Gegenwehr, keine Solidarisierung geben.
Ca. 1 Milliarde hungernder Menschen reichen nicht aus, damit sich Menschen in den weslichen Industrienationen gegen die Ausbeutungsmaschinerie solidarisieren.
Auch 2 Milliarden werden nicht ausreichen.
Die Erfahrungen im Warschauer-Ghetto zeigt u.a auch sehr deutlich, dass es relativ einfach ist eine Masse von Menschen militärisch zu kontrollieren. Es reichen 3-4 Soldaten aus um eine Grupppe von 200 Menschen durch die Statuierung von Exempel gefügig zu machen.
In dem vollen Bewußtsein um diesen Umstand setzen die Regierungen nun in den zu erwartenden unkontrollierten Unruhen Militär ein.
Durch die Anwendung von Crowd-Control-Waffen ist jeder gewaltsame, als auch gewaltfreie Widerstand zum Scheitern verurteilt.
Die einzioge Möglichkeit des Volkes, nämlich durch einen umfassenden Generalstreik das Land und die Regierung lahm zu legen, ist in Deutschland aufgrund eben jener mangelnden Solidarität nicht gegeben.
In Deutschland haben Denunzianten und Mitläufer schon immer Hochkonjunktur gehabt. _________________ matrix555 boards
Ich Steppenwolf trabe und trabe,
Die Welt liegt voll Schnee,
Vom Birkenbaum flügelt der Rabe,
Aber nirgends ein Hase, nirgends ein Reh!
In die Rehe bin ich so verliebt,
Wenn ich doch eins fände!
Ich nähms in die Zähne, in die Hände,
Das ist das Schönste, was es gibt.
Ich wär der Holden von Herzen so gut,
Fräße mich tief in ihre zärtlichen Keulen,
Tränke mich satt an ihrem hellroten Blut,
Um nachher die ganze Nacht einsam zu heulen.
Sogar mit einem Hasen wär ich zufrieden,
Süß schmeckt sein warmes Fleisch in der Nacht -
Ach, ist denn alles von mir geschieden,
Was das Leben ein bißchen fröhlicher macht?
An meinem Schwanz ist das Haar schon grau,
Auch kann ich nicht mehr ganz deutlich sehen,
Schon vor Jahren starb meine liebe Frau.
Und nun trab ich und träume von Rehen,
Trabe und träume von Hasen,
Höre den Wind in der Winternacht blasen,
Tränke mit Schnee meine brennende Kehle,
Trage dem Teufel zu meine arme Seele.
(Hermann Hesse)
Der Steppenwolf
Anm:
Nichts gegen diese Veranstaltung aus der Mongolei, denn es ist nur ein ehrliches Abbild dessen, wozu selbst Wölfe oder Adler sich zwingen lassen müssen zu leben.
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