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Was wir vermeiden sollten, weil es uns schwächt

 
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Solve_et_Coagula
Earthfiler


Anmeldedatum: 21.12.2008
Beiträge: 1874
Wohnort: Zürich

BeitragVerfasst am: 09.01.2009, 12:43    Titel: Was wir vermeiden sollten, weil es uns schwächt Antworten mit Zitat

Was wir vermeiden sollten, weil es uns schwächt

Wenn wir gesund und heil sind, sind auch unsere Schwingungen hoch. Daher sollten wir immer bestrebt sein, in hohen Schwingungen zu leben, denn dann fühlen wir uns sehr wohl.

Es ist darum wichtig, alles zu vermeiden, was unsere Schwingungen 'herunterzieht', also unsere Schwingungsfreqzenz verringert, senkt, denn dann würden wir uns wieder schlechter, also krank fühlen.
Was kann denn unsere Schwingungen verringern?

Alle Gedanken und Gefühle mit niedrigen Schwingungen, also Ärger, Wut, Frust, Irritation, Trauer, Traurigkeit, Sentimentalität, Selbstmitleid, Schuldgefühle, niedriges Selbstwertgefühl, Einsamkeit, Überforderung, Stress, usw.

Vielleicht lässt sich all das nicht sofort abstellen, aber wenn Ihr so lebt, wie ich es auf meinen Seiten vorschlage, wenn Ihr z.B. in der LIEBE seid, wird sich Euer Leben unausbleiblich zum LIEBE-Vollen, Positiven, Harmonischen wandeln.

Doch sollten wir gleich schon einmal unser Leben und unser Lebensumfeld auf 'herabziehende Einflüsse' hin überprüfen, um unsere Chancen zum Wandel zu verbessern. Dazu können wir...

- alle Gegenstände, die uns sentimental werden lassen, aus unserer Umgebung (Wohnung, Büro) entfernen, z.B. Souvenirs an frühere "glückliche" Zeiten, an frühere Beziehungen, die zerbrochen sind, an liebe Menschen, die verstorben sind, denn sie enthalten all die Energien der früheren Zeit (die niedriger sind als unsere heutigen und zudem all unsere Trauer... ), in die wir damit wieder hineingeraten

- alle alten Noten, Schallplatten, Musikkassetten oder CD's, die in uns Sentimentalität erwecken, weil sie uns an frühere 'bessere' Zeiten, an Verstorbene oder an verflossene Liebschaften erinnern, gnadenlos aussortieren und verschenken

- alle Kleidung, die wir eine Weile nicht mehr getragen haben, und/oder die in uns Erinnerungen wecken, in die Kleidersammlung geben, denn auch sie enthalten noch alle Energien der früheren Zeit

- radikal aufhören zu Grübeln, denn das führt zu keiner Lösung, sondern verursacht krankmachende Energien, die u.a. zu Kopfschmerzen führen

- aufhören, an die guten alten Zeiten zu denken, die so gut nicht waren, denn wir neigen dazu, alles im Nachhinein zu verklären

- anfangen, uns von allem Alten zu lösen - auch das ist ein wichtiger Entwicklungsschritt

- anfangen, im Hier und Jetzt zu leben, also ausschließlich in der Gegenwart

- uns selbst dahingehend zu prüfen, ob wir anfangen, zu verknöchern, also starr zu werden; wir können dann bewusst von bestimmten Lebensmustern ablassen, indem wir flexibel leben und spontan etwas tun und unternehmen

- unsere tief in uns festsitzenden Glaubenssätze (meist aus der Kindheit) zutage bringen, indem wir uns Zeit nehmen, in uns zu forschen, wovon wir eigentlich überzeugt sind; wir haben keine Glaubenssätze? Dann sollten wir einmal ein Blatt Papier nehmen und das, was uns an Überzeugungen kommt, aufschreiben, vielleicht auch noch, wovon unsere Eltern überzeugt waren (Ich bekam auf diese Weise mehrere Din A4-Seiten zusammen). Danach sollten wir kritisch alle Überzeugungen überprüfen: Sind das meine eigenen, die ich jetzt auch noch teile oder kann ich mich davon trennen. Allein durch Bewusstwerden können wir uns von vielen alten Belastungen befreien!

- unseren Familien- , Freundes- und Bekanntenkreis dahingehend überprüfen, wer uns 'erhebt' und wer uns 'herabzieht', also in wessen Gesellschaft wir uns gut fühlen und in wessen nicht. Wir erkennen das auch an der Anstrengung, die es uns kostet, uns mit gewissen Menschen zu unterhalten oder auch nur eine gewisse Zeit mit ihnen zu verbringen; dann können wir uns überlegen, ob wir diese Gesellschaft künftig meiden sollten bzw. was wir tun können, um die Beziehung zu verbessern

- 'Pflichtbesuche' nur noch machen, wenn wir es wirklich möchten, und dann aber dabei in der LIEBE sein, damit es keine 'Pflicht' mehr ist

- Feiertage so verbringen, wie wir es uns vorstellen und erträumen, egal, wie die Schwiegereltern (oder Andere) planen; wenn wir aber auf die Interessen Anderer Rücksicht nehmen wollen, sollten wir auch alle Vorbereitungen und die Feiern selbst in LIEBE machen

- uns von Genuss-Giften (Kaffee, grüner und schwarzer Tee, Schokolade...), aber auch von künstlichen Nahrungszusätzen trennen, aber ohne uns zu zwingen. Können wir es noch nicht, warten wir lieber, bis wir von allein keinen Appetit darauf mehr haben

- Süchte abbauen

- Stress abbauen, nicht mehr hetzen, sondern uns für alles Zeit nehmen; das bedeutet auch, das Leben ruhiger zu gestalten und vielleicht unwichtigere Termine weglassen oder durch Andere wahrnehmen lassen

- aufhören zu denken, wir sind unverzichtbar

- aufhören, uns vor Anderen hervorheben zu wollen

- aufhören, uns von Anderen bevormunden zu lassen
für uns einstehen, das heißt auch, 'nein' zu sagen, wenn wir es eigentlich möchten und uns nicht verbiegen

- aufhören, unseren Willen durchzusetzen und geschehen lassen

- aufhören, um jeden Preis weiterkommen zu wollen und unseren Vorgesetzten immer zu Gefallen zu sein; dabei auch überlegen: Muss ich unbedingt aufsteigen oder komme ich auch mit meinen jetzigen Geld gut aus? Ihr glaubt nicht, was für eine Befreiung es ist, wenn man sich von diesem Druck löst...

- nur noch erhebende Bücher lesen, also Kriminalromane, Horror-Romane und traurige Liebesgeschichten weglassen, denn unsere Seele kann nicht zwischen Wirklichkeit und Fiktion unterscheiden, und wir leiden mit (also erzeugen auch die entsprechenden Energien), indem wir in die entsprechenden Gefühle gehen
uns fragen, ob wir überhaupt noch fernsehen müssen; wenn ja,

- 'problembeladene' Theaterstücke oder TV-Beiträge meiden

- die Nachrichten nur noch 5 Minuten lang im Radio zu hören, anstatt alle Grausige und Niederdrückende ausgiebig im Fernsehen anzusehen; wenn wir aber merken, dass wir so etwas gern sehen, dies als Alarmsignal erkennen und uns künftig Enthaltsamkeit gestatten, auch dies ohne Zwang

- Talk-Shows vermeiden, weil sie auf Konfrontation und Selbstdarstellung ausgerichtet sind, und weil den Gästen immer 'über den Mund gefahren', ihnen also das Wort abgeschnitten wird - das ist in unserer Kultur mittlerweile so verbreitet, dass ich kaum noch einen Menschen kenne, der Andere tatsächlich ausreden lässt und ihnen auch achtungsvoll zuhört!

- dunkle (=im wörtlichen und übertragenen Sinne) Bilder von den Wänden unserer Räume entfernen

- nur noch das machen, was uns wirklich Freude macht

- uns selber verwöhnen, indem wir uns für uns selbst Zeit nehmen

- in die Natur gehen und uns an kleinen Dingen freuen, dem Gesang der Vögel, den ersten Blumen

- verrückte Dinge machen, wenn sie uns Freude machen, ohne auf das Stirnrunzeln anderer Menschen zu achten (ich hatte vor einigen Monaten z.B. beim Laufen auf der Straße das dringende Gefühl, HÜPFEN zu wollen, was ich dann auch tat! ES WAR SCHÖN - weil Ausdruck meiner spontanen FREUDE!)

- überhaupt aufhören, uns um die Meinung anderer Menschen zu kümmern (ohne deshalb rücksichtslos zu sein)

- alles Einengende von uns werfen

- uns GOTT-VATERMUTTER zuwenden und jeden Tag im Gebet zu IHM, zu IHR sprechen

- die Erde, die Natur und alle Lebewesen um uns herum, auch die Kleinsten und scheinbar Hässlichsten, ACHTEN und LIEBEN

- uns selber LIEBEN

- uns auch einmal einen ganzen Tag lang mit Eiscreme verwöhnen, wenn wir das möchten (mit unserer Lieblings-Eiscreme, egal, ob sie Zucker, Kalorien und künstliche Aromen und Farbstoffe enthält!)

- einmal (und immer öfter) alle Unterhaltungs- und Informationsgeräte abstellen und in der STILLE sein

- uns vom Diktat der Mode lösen und nur noch das tragen, worin wir uns wohl fühlen, egal, ob wir "zu alt" oder "zu dick" dafür sind. Ich trug eine Zeitlang die Haare länger und nach hinten gebunden. In einem Einkaufszentrum der Weltstadt Berlin rief mir dabei einmal eine ältere Frau hinterher, "Über 50 und noch einen Pferdeschwanz!" Als ich darauf kam, dass sie mich meinte, hätte ich ihr gern gesagt, dass ich bereits über 60 war, und wollte sie fragen, warum sie sich an mir störte, aber da war sie schon entschwunden... Nun, peinlich fand ich das nur für sie selbst - offenbarte es doch die ganze Palette von Kleinsein, Peinlichkeitsgefühlen = Zwang und Enge!

- auf Make-up verzichten und zu uns selber stehen, das heißt auch, uns selber gut zu finden, ohne Künstlichkeit und Täuschung, sonst sind wir eine "wandelnde Mogelpackung"

- künftig vermeiden, Frauenzeitschriften zu lesen, weil sie in uns das Gefühl erzeugen (wollen!), unzulänglich zu sein, wenn wir nicht so aussehen, wie die vollkommen scheinenden Models; wir sollen nämlich dazu gebracht werden, uns so zu schminken und zu kleiden, wie es uns die vierteljährliche Moderichtung vorschreibt, damit wir möglichst viel konsumieren, also immer wieder Neues kaufen. Seht hinter all diesen Dingen die Absicht; mit psychologisch ausgefeilten Mitteln wird in diesen Zeitschriften (aber nicht nur dort) unser Interesse geweckt. Die Einflussnahme ist oft subtil, aber mit einiger Übung deutlich zu erkennen

- zu uns selbst und anderen immer GRUND-EHRLICH sein

- innere Harmonie und Gleichgewicht anstreben und erhalten, z.B. indem wir uns nicht mehr von Anderen (Familie, Kollegen, Vorgesetze) unter Stress setzen lassen

- die Waage verschenken und uns darauf verlassen, dass der Körper weiß, was er möchte und dass unser Appetit uns zu dem führt, was der Körper braucht, und vieles mehr...

http://www.puramaryam.de/heilvermeid.html

Hier findet Ihr eine Anleitung zum SELBSTHEILEN, also eine Anleitung zur BEFREIUNG und HEILUNG von ALLEN Problemen im INNEN und AUSSEN, mit der SCHÖNSTEN ENERGIEARBEIT, die es gibt, der ARBEIT mit der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE, auch zum Herunterladen im PDF-Fromat und zum Weitergeben!

http://www.puramaryam.de/heilung.pdf
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