Verfasst am: 24.01.2009, 18:46 Titel: Das Geschäft mit dem Krebs
Überteuerte Medikamente, Rabatte für Krankhäuser oder finanzielle Unterstützung für behandelnde Mediziner - wie die Pharma-Branche und Ärzte abkassieren...
Verfasst am: 24.01.2009, 18:52 Titel: Wie die Pharmaindustrie mit Scheininnovationen Kasse macht
Am Krebs verdienen viele. Allen voran die Pharmaindustrie. Ständig bringt sie neue Medikamente auf den Markt. Aber halten die auch, was versprochen wird?
Das schönste am Krebs aber ist, dass mindestens jeder zweite Krebspatient keinen Krebs hat sondern an Schimmelpilzen erkrankt ist. Durch die Verseuchung der Umwelt mit Hochfrequenzen versauern wir zusehends. Überall herrscht nun der Schimmelpilz, auf Terrassenplatten, in der Tonne mit den Bioabfällen. Es reicht, ihn einmal einzuatmen und nicht hundertprozentig fit zu sein. Da die Ärzte auf Röntgenaufnahmen etc das Pilzmycel nicht von einer Krebsgeschwulst unterscheiden können und nie andere Proben auf Pilzerkrankungen machen, wird 0 8 15 eine Krebsbehandlung gemacht. Die logische Folge der Fehlbehandlung ist der baldige Tod. Denn wenn der Patient mit Chemo "gestärkt" wird, hat der Pilz leichtes Spiel und vermehrt sich stark und dann wird operiert und bestrahlt bis zum bitteren Ende. Das System hat Methode.
Herzliche Grüße
Brudercr _________________ Erkenne Dich selbst
und tue was Du willst - ohne auch nur einem zu schaden - trinke den Becher des Wissens - und auf dem Grunde des Bechers erwartet Dich -Gott
Anmeldedatum: 20.08.2008 Beiträge: 1622 Wohnort: Appenzell/Confederation Helvetia
Verfasst am: 13.02.2009, 13:27 Titel:
Hallo Brudercr,
diesmal bin ich mal einen Tick schneller als grimore um dir folgenden Satz zu verlautbaren: "Willkommen im Forum, welcome in the real world."
Das mit den Pilzen hatte ich meist nur auf den Darm bezogen, demnach sollten die Pilze über die Atemwege in unseren Organismus gelangen und sich über die Blutbahn verbreiten?
Und du meinst diese lassen uns "übersäuern?" Weil das ist auch ein wenig mein Ansatz, dass der Grund des Krebses ein saures Milieu trägt und es besser wäre, das Milieu zu verändern, in Richtung basischer Ernährung um den Krebs zu heilen.
Und da die Hauptherausforderung: wie verstoffwechselt man "basisch"?
Ein Beispiel: Wenn ich eine Zitrone auf nüchteren Magen einnehme, dann machen die Körpersäfte folgendes- sie verstoffwechseln diese an und für sich saure Substanz "basisch".
Wenn ich jetzt viel Kohlenhydrate geföllert habe und ich nehm dann eine Zitrone zu mir, dann verstoffwechsle ich "sauer". Ein und die selbe Substanz werden verschiedentlich verstoffwechselt.
Da gibt es auch noch die interesannte These eines Dr. Hamers. Der behauptet unter anderem, das Krebs ein Mangel an Mikroorganismen im Körper darstellt, von den seelischen Stadien, er spricht da von Konflikt- und Heilungsphase, einmal abgesehen.
Diese Mikroorganismen (Viren, Bakterien etc.) werden introvenös dem Körper zugeführt.
Oder auch eine abgefahrene These: Krankheit entsteht dadurch, dass Zahnimplantate radioaktiv versucht sind und dass diese als "Dauerstrahler"unsere Gehirnfunktionen lahmlegen würden und damit Konstitutionsschwächen einhergehen.
Ja, das Geschäft und der schnöde Mammon der damit gemacht wird, dass ist klar.......
Von Gewissen keine Spur. Ich bin mir fast sicher, dass ein Herr Vasella von Novartis seinen eigenen Chemiecocktail niemals anrühren würde.
Verfasst am: 13.02.2009, 22:21 Titel: Saures Milieu
Meine Mutter hatte nach Diagnose der Ärzte Brustkrebs, sollte die Brust abnehmen lassen, Chemo und Bestrahlungen: "sonst leben SIe keine 3 Monate mehr". Sie war fix und alle, auf diese Aussage vom Hausarzt und der Frauenärztin hin. Ich beruhigte sie, fragte sie, ob sie so sterben wolle, wie alle Krebspatienten im Freundeskreis, oder ob sie nun einmal meinem alternativen Ansatz folgen wolle. Wir gaben 2 Bachblüten für die psychischen Probleme, Basentrunk zur Wegnahme der Säure.
Es handelt sich ja nicht nur um die Säure in den Blutbahnen . Dort werden wir erst sauer, wenn die Zellen nicht mehr noch mehr Säure isolieren und abspeichern können. Also entsäuert man mit Basentrunk, bekommt dann wieder einen Säureschub aus den Zellen, entsäuert wieder mit Basentrunk etc. Man meidet gleichzeitig Kaffee, Alkohol und Fleisch, vor allem Schweinefleisch. Daneben geben wir noch Schüssler Salze für den Knochenaufbau und die Haut (!,2,6,11). Das war 1998. Die Geschwulst verging. Sie lebt noch heute beschwerdefrei, ist nun 82 Jahre alt.
Mein Bruder hatte vor zwei Jahren Schimmelpilze im Hals - von der gartenarbeit. Er konnte nicht mehr schlucken. Ich gab ihm Aflatoxinum D30 und Clotrimazol in LM XVII. Er machte zur Sicherheit, wie er sich ausdrückte die Chemo mit, weil ja die Ärzte behaupteten, es sei Krebs. Er machte die erste Chemo mit, der Hals war frei, durch die Homöopathie. Zur Sicherheit (und wohl wegen des Krankenhaustagegelds) machte er noch drei mal Chemo mit. Ich peppelte ihn dazwischen wieder auf mit jeder Menge Schüssler Salzen, Bierhefetabletten und Vitamin C, A und F.
Dann wurde er den Studenten vorgeführt (er war der einzige von über 60 Patienten mit dem "Kehlkopfkrebs", der noch sprechen konnte. Nun machte er auch noch 33 Bestrahlungen mit - und bekam dadurch wieder Schimmelpilze im Hals, alles war wund. Der HNO-Arzt sagte ihm, die Schimmelpilze seien ganz normal nach den Bestrahlungen, er gab ihn och 2 Monate und verschrieb Wobenzym und eine Selenhefe mit Vitamin A C E. Ich sagte ihm, nun hast Du die Bestätigung von einem Arzt, dass es Schimmelpilze sind. Also wieder Aflatoxinum und Clotrimazol homöopathisch und Schüssler Nr. 14 (Kalium bromatum), um die Radioaktivität herauszunehmen. Vor zwei Wochen war er wieder beim HNO-Arzt. Der schaute sich alles an, war sichtlich erstaunt und sagte ihm:"Glück gehabt, aber eine zweite Krebstherapie überleben Sie nicht. Seit der Arzt sagte, er sei gesund, hat er wieder Appetit und nimmt zu. Mir hat er wieder mal nicht geglaubt. Macht nichts, Hauptsache, er ist gesund.
Ich grüße alle Forumsmitglieder herzlich
BruderCR _________________ Erkenne Dich selbst
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