Black2007 Earthfiler
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Verfasst am: 28.02.2009, 19:43 Titel: DIE VERZERRUNGEN DER GESCHICHTE II |
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Heute, im 2. Teil dieses Artikels, möchte ich das Augenmerk des werten Lesers auf weitere Ungereimtheiten richten, die sich durch das “etablierte Geschichtsbild”, mit dem wir unter-richtet werden, nicht erklären lassen .. ja, wie denn auch .. okay, Anyway ..
Wir blieben gestern bei den DOGON stehen, fahren wir also damit fort ..
Diese Jungs aus Westafrika aus Mali genauer gesagt, wussten also etwas was wir nicht wissen konnten, da wir die notwendige Technik dafür, nicht vor 1862 besaßen. Die Berechnungen des “Steinzeitlichen Volkes” lagen bei 50 Jahren pro Periode, der Umrundung von SIRIUS B. Was berechneten unsere so modernen Forscher? Sie sagten: “Wau, erstaunlich – wir kommen auf 49, 1 Jahr”, dass - so hat sich aber heraus gestellt, entspricht nicht ganz der Realität, inzwischen wissen wir das es exakt 50,1 Jahre dauert. Das ist also eine solch minimale Abweichung, was unter diesen Umständen nicht einmal als Abweichung bezeichnet werden kann ..
Und das ist noch gar nicht alles, was über die DOGON erstaunliches zu sagen wäre. Dieses Volk wusste weit mehr Geheimnisse des Kosmos, wie beispielsweise – was sie ebenfalls festhielten – das der JUPITER 4 Monde hat und der SATURN mehrere Ringe besitzt. Nun, das wissen wir auch – gelle – nur .. , wie bei SIRIUS B kann man diese Dinge ohne Teleskope nicht sehen und man braucht dazu nicht ein X beliebiges, sondern ein gutes. Sie zeichneten die Bewegungen all dieser und weiterer Planeten im Wüstensand auf, und konservierten diese Zeichnungen.
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