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MANUEL Earthfiler

Anmeldedatum: 20.08.2008 Beiträge: 1622 Wohnort: Appenzell/Confederation Helvetia
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Verfasst am: 10.03.2009, 13:32 Titel: Zwischenfall im Südchinesischen Meer |
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Zwischenfall im Südchinesischen Meer
Peking (dpa) - China hat nach dem Zwischenfall zwischen einem US-Marineschiff und chinesischen Booten im Südchinesischen Meer scharf protestiert.
Das amerikanische Schiff habe mit seinen Aktivitäten in Chinas Wirtschaftszone gegen internationales Recht verstoßen, sagte ein Sprecher des Außenministeriums vor der Presse in Peking. China habe bei den USA formellen Protest eingelegt. Die USA wurden aufgefordert, solche Aktivitäten einzustellen, um ähnliche Vorfälle in der Zukunft zu verhindern.
Nach Angaben des Pentagons waren fünf chinesische Schiffe der "USNS Impeccable" mit "gefährlichen Manövern" gefährlich nahe gekommen, um sie abzudrängen. Das US-Schiff habe sich zu Routineaufgaben in internationalen Gewässern befunden. China solle sich an internationale Regeln halten, forderte ein Sprecher. Die "USNS Impeccable" unterstützt die US-Marine, indem die mit Sonargeräten U-Boote und andere Gefahren für Kriegsschiffe aufspürt.
Der Zwischenfall passierte nur 120 Kilometer von der Insel Hainan entfernt, wo es einen Stützpunkt für Chinas U-Boote gibt.
........mit gefährlichen Manövern gefährlich nahe gekommen, tzzzzzz........, gefakt ist das, das abgekarteste Kartenspiel überhaupt, was sonst? |
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MANUEL Earthfiler

Anmeldedatum: 20.08.2008 Beiträge: 1622 Wohnort: Appenzell/Confederation Helvetia
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Verfasst am: 19.03.2009, 21:14 Titel: Erster militärischer Konflikt mit China |
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Erster militärischer Konflikt mit China: Obama ordert Kriegsschiffe ins Chinesische Meer!
von Michael Grandt
Von deutschen Medien weitgehend ignoriert, kam es am Wochenende im Südchinesischen Meer zu einer ersten bedrohlichen Konfrontation zwischen den USA und China. US-Präsident Obama beorderte sogar Kriegsschiffe in die Region.
Ein gefährlicher Konflikt braute sich am Wochenende zusammen, nachdem Präsident Obama schwer bewaffnete amerikanische Zerstörer ins Südchinesische Meer entsandte, um dort eine militärische Pattsituation zu schaffen und US-Schiffe zu schützen.
Obama hatte dies entschieden, nachdem fünf chinesische Boote koordiniert und aggressiv gegen ein unbewaffnetes amerikanisches Schiff vorgegangen waren und fast mit ihm kollidierten. Der Konflikt ereignete sich etwa 75 Meilen südlich der Insel Hainan.
Die Regierung in Washington beschuldigt die Chinesen, mit diesem Manöver das US-Schiff überwacht und gezwungen zu haben, Maßnahmen gegen diese Aggression zu ergreifen, indem man, mangels Bewaffnung, mit einem Hochdruck-Wasserschlauch gegen die chinesischen Schiffe vorgegangen sei.
Zudem legten die USA einen formalen Protest ein. Peking zeigte sich jedoch unbeeindruckt und warf dem US-»Kriegsschiff«, das man »lediglich überwacht hätte«, sogar eine Spionage-Mission in diesen Gewässern vor. Zudem forderte man die Amerikaner auf, ihre »illegalen« Aktivitäten in dieser Region zu beenden.
Nach Auffassung von Washington hätte sich die Konfrontation allerdings in internationalen Gewässern ereignet, aber die Chinesen sehen die Region als ihr Hoheitsgebiet an und liegen deswegen auch mit fünf anderen Ländern im Streit. Washington ist jedoch der Meinung, das Gebiet sei ein Teil der internationalen Gewässer und die US-Schiffe hätten das Recht, dort zu operieren.
Der Vorfall ereignete sich just an dem Tag, als Präsident Obama den chinesischen Außenminister Yang Jiechi in Washington begrüßte. Obama forderte nach Gesprächen mit Jiechi nun einen engeren militärischen Dialog mit China zur zukünftigen Vermeidung ähnlicher Vorfälle.
Der Zwischenfall dürfte die zerbrechlichen militärischen Beziehungen zwischen den USA und China weiter verkomplizieren. Diese hatten sich, so glaubte man jedenfalls, gebessert, nachdem Vertreter beider Regierungen im letzten Monat vielversprechende Gespräche geführt hatten.
Die USA haben schon seit Längerem ein wachsames Auge auf Chinas militärisches Arse
Quelle:Kopp Verlag
Ohne Worte! |
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Black2007 Earthfiler

Anmeldedatum: 19.10.2007 Beiträge: 2309 Wohnort: Innsbruck-Österreich
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Verfasst am: 20.03.2009, 04:24 Titel: |
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@manuel
Gutes Auge ..
In der Diplomatischen Sprache gesprochen, ist dass ein heftiger Affront, den die Chinesen da abziehen. Am gleichen Tag, wo ihr Außenminister dort empfangen wird, würden die "Jungs" dort NIEMALS so ein Theater abziehen, würde nicht gewaltig etwas im "Busch" hängen!
Und ich denke, wir wissen auch warum. Ich bin gerade noch am daten sammeln, dann möchte ich einen zusammenfassenden Artikel darüber schreiben, wenn die Situation sich nicht drastisch verändert, ich denke das kann "spannend" werden .. Die Chinesen möchten endlich klare Verhältnisse sehen, die begreifen langsam auch, dass man sie gelinkt hat. Die Chinesen sind doch ansonsten die Untertreiber schlechthin und tun lange so, als wäre nichts.. das ist ihre "GesichtswahrungsStrategie"- und wenn die mit 5 Schiffen antanzen.. - nicht böse sein, aber ich denk auch, da is was ..
Schönen Gruß, Steven Black _________________ ICH BIN FREI! |
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