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Bio-Elektronische Terrain-Analyse nach Vincent

 
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MANUEL
Earthfiler


Anmeldedatum: 20.08.2008
Beiträge: 1622
Wohnort: Appenzell/Confederation Helvetia

BeitragVerfasst am: 23.05.2009, 22:51    Titel: Bio-Elektronische Terrain-Analyse nach Vincent Antworten mit Zitat

Gutes Trinkwasser ist unser Lebenselexir und einer unserer wichtigsten Energiespender.

Nach Vincent soll ein optimales Trinkwasser folgende Werte aufweisen:

1. pH: 6.2 – 6.8
2. rH: 22 – 28
3. R : > 6000 Ohm


Zu1. Der PH-Wert des Wassers könnte meiner Meinung nach durchaus mehr im alkalischen Bereich liegen, Selbsttests mit einem bulgarischen Heilwasser (pH-Wert 7.8 und 18.000Ohm) ergaben eine säurearme Schweissbildung und ein ausgeglicheneres Lebensgefühl als saures Quellwasser z.B. aus dem Schwarzwald mit pH Wert von 6.5.

Zu2. Der Redox-Wert ist der Wert womit man oxidierende und reduzierende Stoffe messen kann, er wird in mV (Millivolt) gemessen. Reduzierend sind viele "Abfallstoffe" sodass man ganz vereinfacht sagen kann, dass ein niedriger Redoxwert in Richtung belastetes Wasser geht.

Zu3. Der R-Wert gibt den elektrischen Widerstand des Wassers an, gemessen in Ohm. Er wird durch die Gesamtmenge der Mineralien, die sich im Wasser befinden, bestimmt.


Es gibt eine Möglichkeit mit Hilfe eines Testgerätes und anhand Umrechnungstabellen zu erruieren, wie es um mein Wasser, welches ich täglich zu mir nehme, steht.

Der Selbsttest mittels eines TDS-Tester welche die ppm-Werte in Flüssigkeiten messen kann, ist relativ einfach und auch kostengünstig. (ca. Euro 20.-) und gibt einige wichtige Aufschlüsse über das kostbare Gut wieder.


Heißt im Klartext bei einem gemessen Wert von 84 ppm (parts per million) wären dann umgerechnet 6000 Ohm angezeigt. Dies wäre laut Vincent der untere Grenzwert für gutes Wasser.

Wasser unter 84 ppm hätte dann eine gute entschlackende Wirkung auf unseren Körper und je niedriger der ppm-Wert desto höher der Ohmwert und somit gut ausleitend.

Zum Vergleich bei 30ppm (gutes Heilwasser oder Osmosewasser) käme man auf 16.660 Ohm.


Mein persönlich niedrigster gemessener ppm-Wert einer natürlich entsprungen Quelle lag bei 11 ppm, was an und für sich nur durch eine mittels Technik herangezogenen Osmoseanlage erzeugt werden kann.
Diese Quelle entsprang nicht unweit von Rilkes Grab im Wallis und gibt wieder, dass das Wasser sehr wenig Mineralstoffe gelöst hat und somit kann es die Stoffe, die in unserem Organismus gebunden sind aufnehmen und über die Nieren, den Schweiss, den Urin und andere Absonderungen hervorragend ausscheiden.

Die sogenannten Heilwasser, zu welchen die Menschen scharenweise pilgern und ihr Wässerchen abfüllen, lagen bei Werten von 30-50ppm. Gemessen wurden persönlich zig Quellen im deutschsprachigen Raum.

Zum Vergleich Bielefelder Leitungswasser schwankt je nach Jahreszeit und Zusätzen bei 160-190ppm. Dies ist noch ein guter Wert, verglichen mit anderen Großstädte. Höchster Wert lag bei einer Hausleitung bei 700ppm, dieses Wasser schmeckte allerdings ein wenig salzig, was den Wert mitunter auf natürliche Weise anhebt.
Genaueres könnte man selbstverständlcih noch durch eine Analyse herleiten.

Ergo, demineralisiertes Wasser belastet den Organismus mitunter weniger und kann abgelagerte Schlackenstoffe unter bestimmten Umständen wieder mobilisieren und diese auszuleiten.

Mehr zu Vincent unter:
http://www.esowatch.com/index.php?t....rain-Analyse_nach_Vincent


Der alte Brunnen spendet leise, sein Wasser täglich gleicherweise.
Ich möchte diesem Brunnen gleichen, was in mir ist stets weiterreichen.

Doch: Geben, geben alle Tage, sag Brunnen wird das nicht zur Plage?
Da sagt er mir als Jochgeselle: ich bin ja Brunnen nur, nicht Quelle.

Mir fließt es zu, ich geb es weiter, das macht mein Dasein froh und heiter.

So leb ich nach des Brunnens Weise, schöpf täglich Kraft zur Lebensreise
und will beglückt stets weitergeben, was mir die Quelle schenkt im Leben.

Autor unbekannt


Ps.: Wer wissen möchte wie man von den ppm- Werten zu den Ohm-Werten kommt, muss vorher diese in ys-Werte (Microsiemens) umrechen. Verhältnis ist (ca.) 1:2, heißt 12 ppm wären 24 ys.
Diesen Wert nimmt man Reziprok 1/x und multipliziert ihn dann mit 1000000.
1/24ys = 0,04166666 x 1000000= 41.666 Ohm Richtwert bei 12ppm, solch ein Wasser könnte man durchaus "Wasser der Hundertjährigen" nennen.
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Black2007
Earthfiler


Anmeldedatum: 19.10.2007
Beiträge: 2309
Wohnort: Innsbruck-Österreich

BeitragVerfasst am: 24.05.2009, 06:27    Titel: Antworten mit Zitat

Und dieses "interessante" wolltest du uns unterschlagen, Schlingel?

" Die Anwendung der BETA erlaubt auch die absurde Schlussfolgerung, dass ausgewiesene Gifte eine Eignung erlauben, wenn zufällig die Messwerte nach der Methode dafür günstig erscheinen.

Kurzgefasst sollen nach dieser Methode drei sehr einfach zu bestimmende Parameter aus Körperflüssigkeiten (Blut, Speichel und Urin, die auch Terrain genannt werden) ermittelt werden, die angenommene "latente Stoffwechselstörungen" aufdecken soll, die innerhalb dieser Hypothese als Auslöser für Krankheiten aufgefasst werden. Diese Zusammenhänge würden von der herkömmliche wissenschaftsmedizinische Laboratoriumsmedizin ignoriert."


Hö hö,.. öhm .. ja, wenn das nämlich soooo ist, dann glaube ich der Wissenschaft natürlich ..

Man kanns aber auch ganz einfach haben:

Arm ausstrecken, faust ballen und forsch nachsprechen: "Die Bio-Elektronische Terrain-Analyse nach Vincent - ist ein BETRUG" - Arm von jemandem sogleich drücken lassen, und ERGO?

Jo- Scheißwissenschaft in diesem Falle .. von wegen Pseudo, selber Pseudo wa? Razz

Grüße, Steven Black
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