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Ein Blick hinter den Vorhang?

 
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Sojemand
Earthfiler


Anmeldedatum: 09.11.2007
Beiträge: 602

BeitragVerfasst am: 13.06.2009, 20:30    Titel: Ein Blick hinter den Vorhang? Antworten mit Zitat

Kürzlich, als ich hier:

http://www.earthfiles.de/phpBB2/vie....mp;highlight=zahlenspiele

ein wenig über die Unsummen, die scheinbar aus unserem Geldkreislauf verschwinden, phantasiert hab, dachte ich, dass doch irgendwie heraus zu finden sein müsste, was damit passiert. Und nun, wegen eines „kleinen“ Ereignisses, hat sich vielleicht ein kleiner Spalt aufgetan und einen Blick auf das gewährt, was hinter dem Vorhang so vor sich gehen könnte.

Es fing ganz harmlos an, mit dem Absturz der Fluges AF 447 mitten über dem Atlantik.
„Plop“ - weg war das Flugzeug und bis auf ein paar kleine, mehr oder weniger seltsame Fehlermeldungen des Bordcomputers, gab die Maschine und ihre Piloten keinen Ton von sich. Was immer es war, es muss ziemlich fix passiert sein.

Dann, als ich ein paar Nachrichtenmeldungen über dieses Thema las, viel mir folgende Aussage besonders auf (das war das erste „Hä?“ Erlebnis):

Zitat:
Unterdessen sorgt der Bericht einer spanischen Zeitung für neue Spekulationen: Ein spanischer Pilot will zur Zeit des Absturzes der Air-France-Maschine über dem Atlantik einen grellen Lichtschein beobachtet haben. Der Flugkapitän der Gesellschaft Air Comet habe beim Flug von der peruanischen Hauptstadt Lima nach Madrid "ein intensives Leuchten aus weißem Licht" gesehen, berichtete die spanische Zeitung El Mundo . Dieses habe sich "vertikal nach unten" bewegt und dann "in sechs Sekunden aufgelöst".


http://www.sueddeutsche.de/panorama/362/470906/text/

„Naja, explodierendes Flugzeug....“ dachte ich so. War aber schon seltsam, da explodierende Flugzeuge kaum weiß leuchten.

Dann das hier:

Zitat:
Washington/ USA - Fast 15 Jahre lang profitierten Astronomen weltweit von den Daten US-militärischer Satelliten bezüglich so genannter "Feuerkugeln" (Boliden), also auffallend lichthellen Meteoren, die in vielen Fällen mit einem Meteoritenfall einhergehen, wenn das kosmische Geschoss trotz Höllenritt durch die Atmosphäre die Erdoberfläche erreicht. Eine aktuelle Entscheidung des US-Militärs beendet nun die langjährige Weitergabe dieser Daten abrupt.


http://grenzwissenschaft-aktuell.bl....r-zensiert-zukunftig.html

Ok, wieder ein „Hä?“. Ich konnte bis dato nicht wirklich was damit anfangen, weil mir eine mögliche Verbindung dieser Sachen überhaupt nicht in den Sinn kam.... bis Heute. Da lese ich doch gerade dies hier:

Zitat:
What are they hiding? Flight 447 and Tunguska Type Events


http://www.sott.net/articles/show/1....-and-Tunguska-Type-Events

und dann fallen die Steinchen auf einmal an ihre Plätze und die Aussagen des Piloten über das Licht und das zensieren von astronomischen Daten macht auf einmal Sinn. Es könnte wirklich ein in der hohen Atmosphäre detonierendes Kometenfragment gewesen sein, nicht so groß wie Tunguska, aber stark genug um die Elektrik zu zerstören (EMP?) und durch die Druckwelle das Flugzeug zu zerbröseln. Interessant.

Aber warum dann nachträglich zensieren? Vielleicht deswegen:

Zitat:
If a high-altitude cometary explosion did indeed destroy AF 447, then the decision by the US military (and government), just a few days later, to impose a black out on all information about earth-bound space rocks is extremely worrying. It suggests that members of the US government know that a cometary explosion destroyed the Air France flight and that they suspect that more such events, perhaps over populated areas, are likely in the near future.


Und damit kommen wir wieder zum „globalen schwarzen Haushalt“ von oben. Bunkerbau scheint ja beliebt geworden zu sein, wie der „Samenbunker“ in Svalbard zeigt und es kursieren ja immer wieder Gerüchte über riesige Untergrundaktivitäten von Russland bis Amerika. Bunkerbau ist auch teuer und vielleicht verschwindet hier ein Großteil dieses Geldes für Gründe, die nicht von dieser Welt stammen.


Auch ganz interessant in diesem Zusammenhang, die Inflation der Monde in den letzten 30 Jahren von 1975 - 2005:


Jupiter: 9 ---> 63
Uranus: 10 ---> 62
Saturn: 5 ---> 28
Neptun: 2 ---> 13

Da scheint im Moment ne Menge Schutt herum zu fliegen. Wenn es jetzt schon so viel ist, dass sogar Flugzeuge was abbekommen.... auweia.

Nur mal so herum gesponnen.
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Black2007
Earthfiler


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BeitragVerfasst am: 14.06.2009, 08:24    Titel: Antworten mit Zitat

Herum gesponnen? Mag sein, aber verdammt überzeugend ..

Gruß, Steven Black
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hope
Earthfiler


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BeitragVerfasst am: 14.06.2009, 12:34    Titel: Antworten mit Zitat

Nu da hatten ja schon frühere Generationen Bedenken dass ihnen der Himmel auf den Kopf fallen könnte...

Bei dieser Meldung dachte ich zuerst, jetzt aber aufpassen:
http://www.derwesten.de/nachrichten....ews-122286237/detail.html
Da stehe ich jedoch inzwischen recht skeptisch zu.

Nach ein wenig Suchen bin ich dann hier gelandet:
http://www.scienceblogs.de/astrodic....h-meteoriteneinschlag.php

Auf die Frage: Air France 447: Absturz durch Meteoriteneinschlag?
folgen diese Überlegungen:

Besonders die kleinen Asteroiden (mit Durchmesser bis zu einigen Metern) verglühen von den meisten unbemerkt in der oberen Erdatmosphäre. So etwas passiert relativ oft - und ist im Allgemeinen harmlos.

Die Zerstörung, die so ein kleines Objekt anrichten kann, wenn es tatsächlich am Erdboden einschlägt, sind gering. Die Erdoberfläche besteht zum Großteil aus Wasser bzw. aus unbewohnten Gebiet. Nur wenn der Meteorit zufällig in einer dicht besiedelten Gegend aufschlägt, können Menschen oder Infrastruktur zu Schaden kommen. Oder wenn er zufällig auf ein Flugzeug oder ein Schiff trifft.

Aber wie groß ist die Wahrscheinlichkeit für so ein Ereignis? Sicherlich sehr gering - ansonsten würden Flugzeuge viel öfter aus "ungeklärten" Gründen (die sich dann auf Asteroidentreffer zurückführen lassen) abstürzen. Das passiert aber nicht.

Die Blogger von Cosmic Variance haben sich mit diesem Problem beschäftigt. Sie gehen von 3000 Meteoroiden pro Tag aus, die mit der Erde kollidieren und die nötige Masse haben, um ein Flugzeug zum Absturz zu bringen (diese Zahl stammt von David Helfand, von der Columbia University). Damit berechnen sie eine Wahrscheinlichkeit von 1 zu 20, dass ein Flugzeug in den letzten 20 Jahren von einem Asteroiden zum Absturz gebracht wird.

Nach wilden Berechnungen, welche jedoch auf recht alte Daten zurückgreifen wurde folgende Formel erstellt:

Für die Zahl der Kollisionen eines Asteroiden mit einem Auto/Flugzeug pro Jahr - nc - ergibt sich dann folgende Formel:


nc= N(>d/0.6) x PE x f


Dabei ist N wieder die Zahl der Asteroiden mit einem Durchmesser größer als d, PE ist die Kollisionswahrscheinlichkeit eines Asteroiden mit der Erde und f ist der Anteil der Autos/Flugzeuge an der Erdoberfläche.

Und dann dieses errechnet:


Daraus berechnen sie folgenden Werte:


Ein Meteorit, der größer als 10 cm ist kann ein Auto etwa alle 16 Jahre treffen.
Ein Meteorit, der größer als 1 cm könnte ein Auto irgendwo auf der Welt sogar etwa einmal im Monat treffen! Da hier die Relativgeschwindigkeit zwischen Auto und Meteorit sehr klein ist, lassen sich solche Ereignisse allerdings schwer identifizieren.
Eine Kollision eines Meteoriten, der größer als 1 cm ist mit einem fliegenden Flugzeug sollte etwa alle 30 Jahre eintreffen.
Diese Ergebnisse sind halbwegs konsistent mit den Abschätzungen bei Cosmic Variance - obwohl die Daten von Poveda et al. natürlich mittlerweile veraltet sind (und natürlich generell sehr ungenau - das schreiben die Autoren in ihrem Artikel auch selbst).

Man kann also mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass der Air France Flug 447 nicht von einem Asteroiden zum Absturz gebracht worden ist. Wie Phil Plait schon angemerkt hat, gibt es hier andere Gründe, die wesentlich wahrscheinlicher sind. Aber die Rechnungen zeigen, dass so ein Ereignis nicht unmöglich und auch nicht extrem unwahrscheinlich ist.



Nu sag ich mir das hat jemand geschrieben (Er promovierte am Institut für Astronomie der Universität Wien und forscht zur Zeit in Jena und Heidelberg über die Dynamik extrasolarer Planeten und die Probleme virtueller Observatorien) der sein Geld noch eine Weile weiter erhalten möchte, daher auch kein Ton zu dieser Information von sojemand: http://grenzwissenschaft-aktuell.bl....r-zensiert-zukunftig.html


Dafür hat er hier ein echt sehenswertes Video "geklaut" und reingestellt.

Titel: Nein - wir sind nicht das Zentrum des Universums

Anschauen hier: http://www.scienceblogs.de/astrodic....entrum-des-universums.php


Satire an, wenn man sich das kurze Video zwei- dreimal anschaut ist doch ganz klar wohin die Gelder aus den globalen schwarzen Haushalten hinfliessen, Behandlungen gegen Minderwertigkeitskomplexe der Elite...Satire aus!

Einen schönen Sonntag und liebe Grüße
hope
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Sojemand
Earthfiler


Anmeldedatum: 09.11.2007
Beiträge: 602

BeitragVerfasst am: 14.06.2009, 13:59    Titel: Antworten mit Zitat

Hi hope

Zitat:
Nu da hatten ja schon frühere Generationen Bedenken dass ihnen der Himmel auf den Kopf fallen könnte...


Und das nicht zu Unrecht:

Welten im Zusammenstoß von Immanuel Velikovsky

Zu dem scienceblog muss ich sagen, dass die Aussage

Zitat:
"Air France 447: Absturz durch Meteoriteneinschlag?"


typisch für Mathematiker ist, denn da wird davon ausgegangen, dass solche Objekte ein Flugzeug genau treffen müssen, wie ein Scharfschütze, um den Absturz herbei zu führen. Auch dürfte ein 1 cm großer Brocken wohl kaum genug Schaden anrichten, selbst wenn er direkt durch den Kopf des Piloten oder durch ne Turbine saust. Auch 10 cm reichen nicht.

Ein 50 Meter Brocken der mit genügend hoher Geschwindigkeit in die Atmosphäre eintritt, schiebt eine Druckwelle vor sich her, die alles im Radius von 10 Kilometern oder so vom Himmel pustet wenn er durch die Reibung "detoniert".

Über dem Meer so weit draußen würde das keine Sau mitbekommen, außer, ja außer dieses einen Piloten der den Eintritt gesehen hat und darüber als ein "intensives weißes Leuchten" berichtet. So wei ich mich erinnern kann (die genaue Meldung finde ich nicht mehr), war dieser Pilot mehr als 100 Kilometer vom Flug 447 entfernt. Daher nehme ich an, dass das Teil, was da runter kam, ziemlich fett war und er tatsächlich den Moment als das Objekt die Atmosphäre traf, beobachtet hat.

Dazu passen auch alle Fehlermeldungen, Trümmerteile, Verbreitungsgebiet und die Verletzungen der Leichen. Genau das würde man erwarten, wenn eine große Druckwelle ein Flugzeug schwer beschädigt und es zum Absturz bringt.

Ich wette, wenn die selben Mathematiker nochmal her gehen und berechnen, wie warscheinlich das ist, dazu noch die aktuellen Daten der Häufigkeit von Objekten die in unsere Atmosphäre eintreten, von, sagen wir mal den letzen 2 Jahren benutzen, dann würde da was ganz anderes bei raus kommen...... naja, solche Daten bleiben uns nun Gott sei dank in Zukunft erspart.
http://grenzwissenschaft-aktuell.bl....r-zensiert-zukunftig.html


Very Happy

Tschöö
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Das Niemandsland
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