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Desinformation: Saudis billigen israel. Angriff auf den Iran

 
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Solve_et_Coagula
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Anmeldedatum: 21.12.2008
Beiträge: 1874
Wohnort: Zürich

BeitragVerfasst am: 11.07.2009, 10:24    Titel: Desinformation: Saudis billigen israel. Angriff auf den Iran Antworten mit Zitat

Desinformation behauptet: Saudis billigen israelischen Angriff auf den Iran

F. William Engdahl

Am 5. Juli hieß es in der weltweit angesehenen Londoner »Times«: »Saudis sehen über israelischen Angriff auf den Iran hinweg«. Wenn dies zuträfe, dann bedeutete es eine dramatische Wende in der saudi-arabischen Außen- und Verteidigungspolitik, die in der Konsequenz sogar zum Dritten Weltkrieg führen könnte. Bei einer sorgfältigeren Prüfung zeigt sich jedoch, dass hier böswillige Elemente am Werk sind – Kräfte, die Militärpsychologen und Geheimdienstspezialisten gern »Desinformation« nennen. Sie versuchen, in der ölproduzierenden arabischen Welt Zwietracht zu säen. Fragt sich nur: Cui bono? Wer profitiert letztendlich von solcher Desinformation?

In der Londoner Times, dem Vorzeige-Blatt der riesigen Mediengruppe des aus Australien stammenden amerikanischen Medienmoguls Rupert Murdoch, war zu lesen: »Der Chef des israelischen Auslandsgeheimdiensts Mossad hat Premierminister Benjamin Netanjahu versichert, Saudi-Arabien werde darüber hinwegsehen, wenn israelische Kampfflugzeuge bei künftigen Angriffen auf iranische Atomanlagen seinen Luftraum durchflögen.«

Weiterhin berichtete die Londoner Zeitung, Meir Dagan, der Chef des israelischen Geheimdienstes Mossad, habe sich Anfang des Jahres zu vertraulichen Gesprächen mit führenden saudischen Vertretern getroffen, und auch der ehemalige israelische Premierminister Ehud Olmert habe ähnliche Gespräche geführt. Unter Berufung auf eine ungenannte »diplomatische Quelle« aus einem nicht genannten Land zitierte die Times: »Die Saudis haben stillschweigend eingewilligt, dass die israelische Luftwaffe bei einer Mission, die angeblich sowohl im Interesse Israels als auch Saudi-Arabiens liegt, ihren Luftraum durchfliegt.«

Träfe dieser Bericht zu, dann bedeutete es – verzeihen Sie den Ausdruck – eine Bombe atomaren Ausmaßes. Denn dann wären die Kriegsvorbereitungen gegen den Iran, nach den Tumulten im Rahmen der Wahlen im Iran, bei denen der Konservative Mahmud Ahmadinedschad zum Sieger erklärt wurde, bereits weit fortgeschritten. Der Wahlsieg wurde Ahmadinedschad gegen massive Proteste der Opposition zugesprochen. Diese Proteste wurden aktiv von Nicht-Regierungs-Organisationen mit engen Verbindungen zur amerikanischen Regierung und vom US-Außenministerium geschürt.

Vor wenigen Tagen hatte Obamas Vizepräsident Joe Biden in einem Interview mit George Stephanopoulos vom US-Fernsehsender ABC auf eine diesbezügliche Frage geantwortet: »Schauen Sie, Israel kann selbst entscheiden – schließlich ist es ein souveräner Staat –, was in seinem Interesse liegt, und was es gegen den Iran oder andere unternimmt.« »Ob wir dem zustimmen oder nicht?«, fragte der Interviewpartner. »Ob wir dem zustimmen oder nicht«, antwortete der Vizepräsident. Das könnte ein Zeichen dafür sein, dass die Regierung Obama ihr früheres »Veto« gegen einen möglichen israelischen Militärschlag gegen den Iran geändert hätte. Zum ersten Mal überließ ein hoher Vertreter der Regierung Israel die Entscheidung über einen Militärschlag gegen die iranischen Atomanlagen.

Desinformation des britischen Geheimdienstes?
Angesichts der Bedeutung des Berichts in der Times und angesichts der Tatsache, dass es möglicherweise einen Heiligen Krieg mit der über eine Milliarde zählenden Bevölkerung der moslemischen Länder bedeuten könnte, wenn die Saudis darüber »hinwegsehen« würden, wenn israelische Militärmaschinen auf dem Weg zur Bombardierung Teherans oder anderer Ziele im Iran ihren Lufttraum durchflögen, bin ich der Sache nachgegangen. Was ich herausfand, war etwas anderes als das, was die Times berichtet hatte.

Ich habe mich mit sehr zuverlässigen Quellen in Verbindung gesetzt, die mit der Lage in Saudi-Arabien bestens vertraut sind und auf die ich mich in der Vergangenheit stets verlassen konnte. Die habe ich gefragt, ob der Bericht der Times über eine geheime Vereinbarung mit Israel zur Bombardierung des Iran zuträfe oder nicht. Die Antwort war sehr aufschlussreich.

Die Times hatte nämlich aus einem Dementi der saudi-arabischen Regierung zitiert, dies jedoch in einer Weise getan, dass der Eindruck entstand, dies Dementi sei nicht ernst gemeint und solle die Wahrheit über die von der Times enthüllte Absprache zwischen dem israelischen Geheimdienst und dem saudischen Königreich vertuschen.

Entgegen dem Bericht der Times sind die Beziehungen zwischen Ahmadinedschad und dem saudi-arabischen König Abdullah sehr herzlich.

Nach Angaben dieser vertraulichen Quelle aus Saudi-Arabien selbst »war es nicht nur ein Dementi. Es wäre vielmehr absoluter politischer Selbstmord, auch nur zu erwägen, den Israelis unseren Luftraum zu öffnen.«

Das entspricht auch meiner Kenntnis über jahrelange diplomatische Gespräche zwischen – jawohl – selbst Ahmadinedschad und der Königlichen Familie in Saudi-Arabien. Berichten zufolge war eine Vereinbarung über den Abbau von Spannungen zwischen sunnitischen und schiitischen Gruppen im Irak vornehmlich auf eine bei einem persönlichen Treffen 2007 in Riad getroffenen Vereinbarung zwischen Ahmadinedschad aus dem Iran und dem saudischen König Abdullah zurückzuführen. Nach Angaben vor Ort war der dramatische Rückgang des Mordens im Irak weit mehr auf diese Gespräche zurückzuführen als auf die berüchtigte Eskalationsstrategie »Surge« von General Petraeus.

Wer steht hinter der Times?
Die Londoner Times zählt zu den bekanntesten Zeitungen der Welt. In ihrer besten Zeit, während des Ersten und Zweiten Weltkriegs, war es die angesehenste Zeitung in England, vergleichbar mit der New York Times in den Vereinigten Staaten in der damaligen Zeit. Damals gehörte die Times zu den einflussreichsten Propagandainstrumenten einer wenig bekannten, aber ungeheuer einflussreichen Gruppe, die sich selbst in Anlehnung an die Tafelrunde der Ritter an König Artus’ Hof Round Table (Runder Tisch) nannte. Die Gruppe Round Table, ursprünglich als Vermächtnis von Sir Cecil Rhodes – des britischen Bergwerksmagnaten und Anstifters des Burenkriegs von 1899 – gegründet, spielte 1914 eine maßgebliche Rolle bei der Manipulation der öffentlichen Meinung in Großbritannien. Damals ging es um den Eintritt in den Krieg gegen die deutschen »Hunnen«, also den letztendlich erfolglosen Versuch, den »English Way of Life«, besser gesagt das dem Untergang geweihte Britische Empire, zu retten.

Als die Zeitung Ende der 1980er-Jahre in wirtschaftliche Schwierigkeiten geriet, verkauften die Eigentümer, die Familie Astor, das Blatt an den australischen Medienzar Rupert Murdoch, der es unter den Schirm seiner News Corporation International stellte, zu der auch die New York Post, der San Antonio Star, die Hollywood-Studios von 20th Century Fox, das rechtskonservative Nachrichten-Netzwerk Fox News TV und bis vor Kurzem auch das Vorzeigeblatt des amerikanischen Neokonservativen William Kristol, der Weekly Standard, gehörte. 2007 fügte Murdoch noch das prestigeträchtige Wall Street Journal seinem Presseimperium hinzu.

Interessant ist auch der Vorstand von Murdochs News Corp. Holding, der Eigentümerin der Londoner Times. Neben Murdoch als Vorsitzendem und CEO zählt dazu auch der ehemalige spanische Ministerpräsident José Maria Aznar, der sehr konservative und sehr umstrittene Freund von Tony Blair, der 2003 die Opposition der EU gegen den Irakkrieg spaltete, als er sich auf die Seite von Bush und Blair schlug. Weiterhin gehört Andrew Knight von J. Rothschild Capital Management, der Finanzholding von Jacob Lord Rothschild, dem Chef des Londoner Zweiges der legendären Financiersfamilie, dem Vorstand von Murdochs Unternehmen an; sowie schließlich Viet D. Dinh, von 2001 bis 2003 unter George W. Bush stellvertretender Justizminister und Hauptarchitekt des amerikanischen Antiterrorgesetzes »Patriot Act«.

Murdochs News Corp. besitzt – höflich ausgedrückt – ein ganz besonderes politisches bzw. geopolitisches Profil. Das Unternehmen ist eindeutig dem neokonservativen Lager der Kriegsfalken zuzurechnen. Es zählte zu den Unterstützern Tony Blairs, der Londoner Quellen zufolge seinen Job der Unterstützung durch Murdochs englisches Massenblatt Sun verdankte. Die Sun ist besser für die darin abgebildeten spärlich bekleideten Schönheiten und für ihre Sensationsstorys als für ernsthafte Analysen bekannt. Damit ist Blairs »Unparteilichkeit« als offizieller »Gesandter des Nahost-Quartetts« erheblich infrage gestellt. Das »Quartett« wiederum ist die buntgemischte Kombination aus Vereinten Nationen, der Europäischen Union, den Vereinigten Staaten und Russland.

Bushs ehemaliger Golfkriegs-Alliierter Tony Blair verdankte sein Amt der Times von Rupert Murdoch.

Umstrittene Figur: John Bolton
Bemerkenswerterweise zitierte Murdochs Times in der Story über das »saudische Hinwegsehen« gegenüber Israel ausgerechnet den berüchtigten ehemaligen amerikanischen UN-Botschafter und Neokonservativen John Bolton. Dieser erklärte gegenüber der Times, es sei »völlig logisch«, wenn die Israelis den saudischen Luftraum nutzten. Die Times schrieb: »Bolton, der mit der Führung verschiedener arabischer Länder gesprochen hat, fügte hinzu, ›natürlich würde keiner öffentlich darüber reden, aber sie würden einem Überflug stillschweigend zustimmen, wenn die Israelis es nicht als großen Erfolg herausposaunen würden‹. Bei einem Vortrag vor den Vereinten Nationen würden die arabischen Staaten einen Angriff verurteilen, privat wären sie aber durchaus erleichtert, wenn die Drohung einer iranischen Bombe ausgeschaltet würde, erklärte er.«

Zusammen mit Dick Cheney, Paul Wolfowitz, Don Rumsfeld und den meisten prominenten neokonservativen Kriegsfalken in der Regierung Bush gehörte John Bolton zu den Gründungsmitgliedern der den Krieg bejahenden Denkfabrik Project for the New American Century. Angeblich ist Bolton auch Mitglied der sehr verschwiegenen Organisation Council for National Policy, in dem die Moon-Sekte, die Church of Scientology und die ultrareligiöse Christliche Rechte gewissermaßen unter einem Dach vereint sind, nämlich dem rechtsgerichteten politischen Apparat von George W. Bush. Während seiner Dienstzeit im Außenministerium unter Bush wurde Bolton von seinen Mitarbeiter beschuldigt, an der Fälschung von Geheimdiensterkenntnissen über Uran-Lieferungen (dem so genannten »Yellow Cake«) aus Niger an Saddam Husseins Regime im Irak beteiligt gewesen zu sein. Dieser gefälschte Geheimdienstbericht, der mithilfe der guten Dienste Tony Blair zustande gekommen war, wurde dann von Außenminister Colin Powell zitiert, um die Invasion des Irak im März 2003 zu rechtfertigen.

Nun scheinen derselbe Bolton und Rupert Murdochs Londoner Times wieder einmal gewissermaßen das Bett zu teilen, dieses Mal in dem Versuch, unter den ölproduzierenden arabischen Ländern Misstrauen und Zwietracht zu säen, indem man Desinformationen über eine angebliche Vereinbarung zwischen Saudi-Arabien und dem israelischen Militärgeheimdienst verbreitet, die es nie gegeben hat.

Cui bono, wem nützt das? Wenn man einen nicht zutreffenden Bericht veröffentlicht, demzufolge Israels schärfster Gegner, Saudi-Arabien, sich nun plötzlich mit der Regierung Netanjahu gegen den Iran verbündet, dann sät und verbreitet diese Unwahrheit Misstrauen, funktioniert also genauso wie die klassische Militärstrategie der alten Römer: divide et impera – teile und herrsche. Wie unterschiedlich die außenpolitischen Ansichten zwischen dem Regime des schiitischen Präsidenten des Irans, Ahmadinedschad, und dem sunnitischen Königreich Saudi-Arabien auch immer sein mögen, im Zweifelsfall würden sich die Saudis – bei aller Kritik am Iran – doch immer auf die Seite eines moslemischen Bruderstaats schlagen, bevor sie für Israel oder die USA Partei ergriffen. Vertreter der iranischen Führung sind oft in Saudi-Arabien; nach Aussagen gut unterrichteter Kreise aus der Region gibt es zwischen beiden Ländern keinen Hass.

In der Frage der Politik gegenüber dem Iran scheint die Regierung Obama gespalten zu sein. Hat Biden offensichtlich für die Fraktion der Kriegsfalken gesprochen, die einen israelischen Militärschlag für eine denkbare »Option« halten, so hat soeben der Vorsitzende der Vereinigten Stabschefs, Admiral Mike Mullen, im amerikanischen Fernsehen, genauer gesagt in Murdochs Fox News TV, erklärt, ein Angriff auf den Iran bedeute eine »erhebliche Destabilisierung«. AFP zitierte Mullen mit den Worten: »Ich gehöre zu denen, die seit geraumer Zeit über einen möglichen Schlag gegen den Iran besorgt sind, denn der könnte sehr destabilisierend wirken; und gerade die gar nicht beabsichtigten Konsequenzen sind eben nicht vorhersehbar.«

http://info.kopp-verlag.de/news/des....angriff-auf-den-iran.html
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osi-ris
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Beiträge: 361

BeitragVerfasst am: 12.07.2009, 03:54    Titel: Antworten mit Zitat

Guten abend Solve_et_Coagula
guten abend all,

Das sehe ich etwas anders, gründe

!!! dementiert es, schreibt eure ansichten, würde mich mal intressieren, aber bitte nicht irgentwelche geschichtsseiten wikepedia oder sonstiges , da steht nur was die masse glauben soll, aber sicher nicht die wahrheit. "Habe da noch paar mehr zusammenhänge auf lager, wie hier stehen, wie gesagt es gibt zufall, aber zu viel zufall deutet dann auf die wahrheit hin"

1. Irak und Iran haben sich jahrzehnte bekriegt, jedem bekannt
2. Dann wird mal eben kuwait , annektiert, und die usa, gleich hin
meins. Viele sagen es währe der versuch der usa auf den Heiligen
boden der Araber fuß zu fassen.
3. Der irak war auch den saudis ein dorn im auge
4. Bush familie ist mit Saudis eng befreundet
5, Damit es kein aufbäumen bei den arabern gibt, hat man usa mal wieder die dreksarbeit machen lassen, die haben ihre alten waffenasenale verschossen durch modernere ersetzt, aber das die krieg spielen gewinn rechnung nicht aufgeht, sieht man ja.
6. Die Saudies haben 4 billiarden in der usa wirtschaft, bestimmen somit mit, hätten die gleich gesagt, wagt es nicht, wäre nichts passiert.
7. Man wollte damals den Krieg verraufbeschwören, das sich im mittleren osten alles neu verteilt, aber syrien sehr schlau spielte einfach nicht mit.
8. Es wird weiter behauptet, die usa wolle nur artefakte haben, was aber qautsch ist, denn diese sind für botschafter frei zugänglich, fällt also weg.
9. Die Araber haben da sehr strenge gesetze, kein brüderkrieg, will man das umgehen, bediehnt man sich anderer länder. Indirekt stecken die zumindest beim irak krieg mit drinne, ohne wenn und aber.
10 Iran krieg !!! der ewentuelle

10a israel behauptet hilfe die bauen atombomben, wer sich mal anschaut wie schmal israel ist , würde sofort sehen wer da ne a waffe drauf schießt trifft wenigstens syrien oder libanon oder saudis mit, also alles lüge, geht man von aus kein brüderkrieg.
10b ist noch keinem aufgefallen, das israel mitten im araber gebiet liegt, und vorallem warum, wer hat israel ins leben gerufen, hitler, hitler war verbündet mit den arabern, siehe auch flagge schwarz , weiß, rot
10c wenn die araber also so gegen israel sind, warum sorgen die für das hitler es ins leben ruft.
10cc wie wurde es doch überliefert , deutschland die superrasse weltweites deutsches reich, araber waren verbündete, also in etwa gleichen ansichten, hmmm, intressante sache, also denken die araber ins geheime auch, wir sind die besten die auserwählten, dann ist es klar wie es weiter lief, wer 911 gesponsert hat. Komischer weise wahr die handschrift bei den heutigen elitären immer dieselbe, wir super, rest minderwertig, das findet man immer wieder........
10d ich halte nichts von der aussage das die usa im 2 wk england geholfen hat und dafür bekam england sogar noch israel, halte ich für eine geschichtslüge, ohne die zustimmung der verbündeten, den arabern würde es israel an der stelle heute gar nicht geben !!!!
10e Warum wollten es die Araber zu welchem Zweck, bitte ich um antwort.
10f Welche fraktion da auch seine spiele spielt, israel ist nur mittel zum zweck unter fremtregierung, genau wie die usa und europa.
10g wenn geldwährung fällt und durch gold ersetzt wird, wer bitte schön hat dann entgültig alles in der hand, weil die am meisten haben davon, wieder die saudis...... ohne worte
10h gut das sagt nicht gleichbedeutend aus, die araber sind kriegstreiber,
und anti natur, aber zumindest halten die sich für was besseres als die anderen menschen, und das ist schon schlimm genug.
10i jetzt noch etwas, bei den moslems haben die frauen nix zu melden,
männerwirtschaft, vor vielen krankenhäusern hier findet man 18 skulturen, die zahl des mannes........, was das bedeutet dürfte auch jedem klar sein


fazit, es gibt verschiedene arten von moslem, so wie ev, kath, neu reform, zeugen jehova, was auch immer, so gibt es das religionsklimbim auch bei den arabern, wo sich die eine rasse reiner hält als die andere , siehe iran irak krieg, was wäre jetzt , das israel über die usa, die kriege zwischen den arabern ausfechtet in mittleren osten, weil ein direkter krieg wegen der gesetze verboten ist, was spricht dagegen !!!!

Das da eine ganze menge fragen offen bleiben, zb. , derzeit werden alle europäischen und usa moslem unterwandert, bekommen sogar ihre moscheen, warum tuen die das, wenn die doch an macht oder weltherschaft gar nicht intressiert sind. Warum bringen die medien kaum etwas von diesem völkern, wie auch von der high society, ganz einfach, weil die über alle ohren mit drinne stecken, wenn man nicht kennt kann man nicht angreifen......, es besteht eine 10% chance , das es dumme zufälle sind, aber nah ja......., sieht man was von saudis, zb dubai 7 sterne hotel ,alles vom feinsten...., tja , königshäuser und usa , das selbe, man soll ja wow denken, spitze über die, und wie sieht die wahrheit aus......., ohne worte, was die medien anhimmeln sind meist die schlimmsten.....


jetzt spielen wir das spiel mal weiter, überall nachlesen, heiratet ein moslem eine buddistin, todesstrafe,..... Die araber verachten also zu tiefst die buddistische Lehre, wo stehen die armeen, an der grenze zu indien, zu china. Geht es schief, sterben die europäer und amis, aber die ev. autoren , die saudis, dehnen passsiert nichts, weil die es ja offiziel gar nicht wahren. Eines ist nicht von der hand zu weisen, araber vermischen sich nicht, nur europa und usa ist das so schlimm, ist ja kanonenfutter, hört sich hart an, auch bissel hergeholt, aber auch viel wahrheit dran.

Jetzt bekommt england und usa langsam kalte füße, und wollen nicht mehr krieg spielen, sowie damals schröder sagte, ne wir sollen den krieg bezahlen, is nich, und weg brauchen nen neuen deutschland hat den krieg zu bezahlen...., jetzt wollen die nicht mehr mitspielen, und man vernichtet einfach die wirtschaft sündenbock wieder usa, england, autor araber.

Denn wenn usa europa schach matt ist, bleiben noch china, aber die haben nahrungsprobleme usw, und die araber bleiben als macht. Russland würde europa eher noch beistehen, als es zu überrennen, die wissen genau wenn das system fällt, wird europa wieder ein guter handelspartner und alle sind zufrieden.

Es geht nicht nur um macht, es geht auch um welche religon ist den nun die richtige und welche rasse die beste, in diesem lebensraum, krank oder, aber so sind die menschen.

Was ich äußerst komisch finde, die schweine grippe , die sogenannte, warum gerade dieser name !!!!!!!!!!!1 Moslems dürfen kein Schweine fleisch , sind also alle Schweinefleisch esser dreck minderwertig, das ist annahme !!!! aber doch auch ne intressante tatsache
LG
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Jiaogulan