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[Black2007]

Ta,ta,ta-Tam, here comes: The Bringer of Freedom and Peace .. the Newest CHANGE MEN:

Zufällig bin ich heute in den “Genuss” einer kurzen Fernsehschau gekommen, als ich zu Besuch bei Freunden war. Dabei sah ich einen “Reporter”, der sich fast dabei die Zunge brach, als er erklären sollte, das wir nun “Aufschwung” hätten – ein lahmes, “Aufschwünge sind niemals linear” .. war denn auch alles was kam und das sorgte sogar bei den Bekannten für Heiterkeit. Also DAS glaubt fast keiner mehr ..

Und heute scheint überhaupt, ein interessanter Tag zu sein:

NATO - interessante Sitzungsordnung, sieht sie nicht ein bisschen wie eine jüdische Menorah aus? Ihr wisst schon, diese Kerzenhalter ..

NATO-Chef legt Afghanistan-Abzug nicht fest
BRÜSSEL: Der neue NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen lehnt einen Zeitplan für den Abzug der internationalen Friedenstruppen aus Afghanistan ab. Man werde das Land so lange wie nötig unterstützen, sagte er an seinem ersten Arbeitstag als Generalsekretär des Bündnisses in Brüssel. Das Ziel des Einsatzes sei erst dann erreicht sein, wenn die afghanischen Sicherheitskräfte allein für die Sicherheit sorgen könnten. Zur Stabilisierung der Lage, so Rasmussen weiter, müsse auch der Wiederaufbau des von Bürgerkriegen verwüsteten Landes und damit die Verbesserung der Lebensverhältnisse vorangetrieben werden.

Mit anderen Worten gesagt:
Anders Fogh Rasmussen ist der Mann, der Weltweit von Muslimen mit den “böswilligen” Karikaturen Mohammeds assoziiert wird, der vom Bush Clan hofiert und beinahe vom türkischen Staat, der aktiv seine Ernennung verhindern wollte, am heutigen Antritt seines Jobs gehindert wurde. Diesen Mann mit dem Posten des NATO Generalsekretärs zu betrauen, ist, so die Kolumnistin und Frauenrechtlerin Aye Karabat, „ eine Taktlosigkeit“ die einem „internationalen Verbrechen“ gleicht. Für sie war die Karikaturenkrise keineswegs eine Angelegenheit der Meinungsfreiheit, sondern ein Angriff auf die muslimische Welt, „eine Art von geistigem 11. September“. Den dafür verantwortlichen Mann nun an die Spitze der Nato zu stellen, sei, „als wenn man einen Talibanführer zum Generalsekretär der Vereinten Nationen ernennt“.


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Grüße, Steven Black
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ICH BIN FREI!

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