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VERSCHLUSSACHE PHILADELPHIAEXPERIMENT

 
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Black2007
Earthfiler


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BeitragVerfasst am: 11.10.2009, 19:15    Titel: VERSCHLUSSACHE PHILADELPHIAEXPERIMENT Antworten mit Zitat

Wer glaubt, er weiß schon alles darüber, der täuscht sich ..

Das „Philadelphia Experiment“.

In den letzten Jahrzehnten gab es hierzu alle möglichen Überlegungen und Stellungnahmen. Es wurde sogar von einigen „Fachleuten“ als „größter Betrug der letzten 50 Jahre“ hingestellt. Wenn man sich allerdings einmal ansieht, welche Begründungen und Beweise diese „Fachleute“ für ihre Thesen anführen, kann man nur den Kopf schütteln. Als ein Beispiel sei da nur der mittlerweile schon als „Debunker“ eingestufte amerikanische Ufologe Jacques Vallée genannt. Dieser behauptete, in den Jahren 1967 und 1968 schriftliche Korrespondenz mit Carlos Miguel Allende – dem Auslöser der Ermittlungen zum Philadelphia-Experiment – geführt zu haben. Da der echte Carlos Miguel Allende im Jahr 1967 nicht mehr am Leben war, sind die Schlussfolgerungen Vallées bezüglich der Glaubwürdigkeit Allendes ein Fall für den Papierkorb. Ob Jacques Vallée damals von amerikanischen Geheimdiensten an der Nase herumgeführt worden ist, oder aber er bereits damals eine gewisse Zusammenarbeit mit diesen Diensten pflegte, sei dahingestellt. Wie ich in meinem Buch „Verschlusssache Philadelphia Experiment“, welches vor kurzem erschienen ist, darlege, hat sich das Philadelphia-Experiment, dessen wirklicher Name „Project Rainbow“ war, nicht nur tatsächlich ereignet, sondern war Teil einer viel größeren Operation einer verborgenen Macht.

Die Ursprünge dieser Operation gehen zurück bis ins Deutschland der 1920er Jahre, wo eine bestimmte Gruppierung durch Manipulation der Raum-Zeit-Verbindung mit einer außerirdischen Intelligenz aufnehmen wollte. Das sogenannte „Philadelphia-Experiment“ hatte ursprünglich zum Ziel, ein Verfahren zu entwickeln, dass es Schiffen ermöglichen sollte, für feindliches Radar »unsichtbar« zu werden. Seine Wurzeln hatte das Projekt beim »Princeton Institute for Advanced Study« dem »Princeton Institut für fortgeschrittene Studien« in den USA. Allerdings fanden die ersten Forschungen bezüglich Konzepten zur Unsichtbarkeit von Menschen und Gegenständen in Chicago statt und wurden von drei spezialisierten Wissenschaftlern durchgeführt: Dr. John Hutchinson Senior, der damals Dekan der Universität in Chicago war, Nikola Tesla und Dr. Emil Kurtenauer. Dr. Kurtenauer, ein österreichischer Physiker, gehörte zum Stab der Universität Chicago. Die Möglichkeiten bezüglich der »Unsichtbarkeit« wurden von diesen Wissenschaftlern über mehrere Jahre hinweg erforscht. Im Jahre 1933 wurde dann das bereits erwähnte »Institute for Advanced Study« in Princeton gegründet. Ab 1943 steuerte man dann die Forschungen und Arbeiten zum »Projekt Rainbow« von dort aus. Einer der führenden Mitarbeiter war ein gewisser Dr. John Erich von Neumann, ein aus Ungarn kommender Deutscher. Auch Albert Einstein, jener legendäre Schöpfer der Relativitätstheorie, war in Princeton tätig und in das Projekt eingebunden. Einstein verließ Deutschland Ende des Jahres 1932 in die USA. Viele andere Wissenschaftler arbeiteten im Laufe der Zeit am »Unsichtbarkeitsprojekt«. Auffallend ist allerdings, wie viele Deutsche oder Deutschstämmige dabei waren. Die Grundidee zu diesem gesamten Projekt war, ein Objekt (in diesem Fall ein Schiff) mit Hilfe von extrem starken, gepulsten Magnetfeldern unsichtbar zu machen. Man wollte mit diesen Feldern eine Art elektromagnetische Flasche oder Abschirmung um das gesamte Schiff herum legen. Radarstrahlen und sichtbares Licht wären dabei so stark gebeugt worden, dass das Schiff selbst unter dieser »Tarnkappe « verschwunden wäre


Bitte hier weiterlesen:

http://blacksnacks13.spaces.live.com/blog/cns!BD779161601D08D0!7616.entry

Gruß, Steven Black
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Wingman
Earthfiler


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BeitragVerfasst am: 12.10.2009, 12:23    Titel: Antworten mit Zitat

Hier gibts noch eine CROPfm-Sendung zu dem Thema mit Oliver Gerschitz:

http://cropfm.at/past_shows.htm?showid=philadelphia

Ich war Anfang 2008 bei einem Vortrag von ihm (Earth 2012), und das war der spannendste Vortrag, den ich je erlebt habe. Mal unabhängig davon, was vielleicht Wahrheit oder Fiktion ist. Ein angemessenes Wort für die Thematik dürfte "Hardcore" sein *g*.
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 12.10.2009, 15:28    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo zusammen!
Wahrheit oder Fiktion, das würde für das Interview als Aufhänger schon gut passen.

Wenn ich so etwas höre, dann fällt es für mich unter die Kategorie "Unterhaltenswertes", ohne mir die Tür zuschlagen zu wollen und zu sagen, das gibt es alles nicht.

Natürlich gibt es das alles- vielleicht zwar nicht auf einer dreidimensionalen Ebene, eher wahrscheinlich dann im Astralraum, und auch noch nicht ganz egofrei vom Urheber in die Welt gesetzt, der ja durch das Resonanzprinzip gestärkt, keinen Hehl daraus machte seine Büchlein und seine Geschichten unters Volk bringen zu wollen.

Am meisten amüsiert hat mich die Geschichte von dem Zeitreisenden der die Inkarnation Jesu mit einem Revolver beendigen wollte.

Man stelle sich vor, wenn man die Geschichte vor 2000 Jahren umgeschrieben hätte, und wir in einem Paralleluniversum die andere Geschichte von "Gottes Sohn" glaubenswild verfolgt hätten?

Kein Gekreuzigter, keine Wundmale, sondern ein sauberes Einschussloch zwischen den Augenbrauen, welches wir reuemütig anbeten.

Mal ne andere Version von dem Gekreuzigten oder der Version von dem Ertränkten mit der Aquariumstheorie Wink

Aber Jesus hätte es dann nach Neo-Manier angeblich gut hinbekommen Gunfire Not talking


Der Crop FM Moderator Tarek wirkte selbst ein wenig hin und hergerissen, was er nun für bare Münze halten solle oder nicht.

Und so ist es halt wie immer im Leben- Wie kommt man zu wirklich guter Information?

Munter bleiben
Manuel

Ps.: Das Resonanzprinzip, ohne kritisch dabei zu bleiben, ist so als ob man nur mit einem Schuh durch die Gegend laufen würde
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Black2007
Earthfiler


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BeitragVerfasst am: 12.10.2009, 17:08    Titel: Antworten mit Zitat

@Manuel

Ps.: Das Resonanzprinzip, ohne kritisch dabei zu bleiben, ist so als ob man nur mit einem Schuh durch die Gegend laufen würde.
Ach, soo einer bist du .. Razz

Den anderen hast du wohl schon einem Politiker an den Kopf gedeppert .. Twisted Evil

Nun, wollen wir mal ernsthaft sein: (Doch, doch, ich kann das ..doch!) Wink

Ich persönlich halte JvH für einen der glaubwürdigeren Sorte und es war mir gar nicht bekannt, das er persönlich darin involviert sein sollte. Es ist so schnell gesagt, gibts nicht, der isn Rechter, Betrüger und so weiter .. ich stehe dazu, ich halte den Jan für n ehrlichen Kerl, der sein bestes gibt. Ich möchte auch meine Meinung kund tun, das dieses Projekt ganz anders ablief, als das es erzählt wird. Schließlich - und dass sollte zu denken geben, wird das "Philadelphia Experiment" BEWORBEN und das nicht zu knapp, wirklich gefährliche Sachen in dieser Richtung(High-Tech) und da wähne ich mich sicher, die würden auch heute noch Tote kosten. Van helsing auch auch nie gesagt WIE das ablief, nur DAS er beteiligt war, da muss man mal aufpassen was genau gesagt wird, nicht alles zusammenwerfen- auch haltre ich Al Bielek für einen aufrichtigen Kerl, der kaum ein Desinformant gewesen sein kann, die Regierung hätte ihm sonst wohl für "geleistete Dienste" wenigstens das Altersheim bezahlt- aber Tatsache ist, das weiß ich aus sicherer Quelle, einer bekannten australischen Kinesiologin, die ihn des öfteren besuchte - dass er kein Geld hat um ein Monat über die Runden zu kommen. Deswegen hilft sie ihm, so gut sie kann - er selbst hat NIE etwas von dem Geld gesehen, was andere einheimsen, indem sie seine Worte wiederholen. Er ist ein alter, gebrochener und kranker Mann! Verlassen und gedemütigt!

Das sind meines erachtens typische Anzeichen, die für Wahrheit sprechen könnten - wie siehst du das?

Gruß, Steven Black
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