Black2007 Earthfiler

Anmeldedatum: 19.10.2007 Beiträge: 2309 Wohnort: Innsbruck-Österreich
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Verfasst am: 17.10.2009, 17:46 Titel: DER GROSSE SCHLAF |
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Es ist eine richtige Kunst geworden, inmitten von Mord und Totschlag, von Betrug und Hinterhältigkeit zu leben – dabei sollen wir auch noch so tun, als wäre alles komplett normal. Nun, was bedeutet es anderes, als das ganz normale Leben wahrzunehmen, so anzunehmen wie es sich uns anbietet? Meinetwegen, Freunde, ihr könntet geneigt sein, mich nun für ver-rückt zu erklären, sei s drum. Doch je länger ich mich mit diesen Gedanken beschäftige, dem Leben allgemein und dem Universum seine göttlichen Geheimnisse versuche zu entreißen, mich schreibend betätige und mit anderen Menschen dies teile, umso mehr komme ich auf eine ganz seltsame Ideen.
Habt ihr schon mal bemerkt, wie viele "zufällige" Fäden sich verweben, wenn man sich mit dem Denken der Menschen, dem derzeitigen Zustand unseres Planeten, usw. auseinandersetzt, dass es wirklich erheblich schwierig ist, kein “intelligentes, göttliches Design" dahinter zu vermuten – ja, äußerst schwierig, um genau zu sein. Meine Probleme hatte ich immer schon mit Leuten, die einem einreden wollen alles wäre nur Materie. Und der Mensch sei dabei nicht mehr als ein paar Klumpen Fleisch, das auf Knochen getackert wurde. Nein, Nein, das wird keine Abhandlung über Religion, Religion ist was menschliches und hat nichts damit zu tun.
Wer sich solange wie ich mit einigen der größeren Ungereimtheiten auf dem Planeten beschäftigt, der kommt zwangsläufig auf weitere Entdeckungen, die ihm noch mehr Kopfweh aufgeben. Dabei bin ich wirklich tief, so tief es möglich ist, eingedrungen in die menschliche Geschichte und habe verfolgt welche Spuren hinterlassen wurden. Am Anfang – ziemlich schnell jedenfalls, findet man heraus, was auch jeder andere ehrliche und aufrichtige Forscher entdecken wird. Das die uns überlieferte Geschichte falsch ist, falsch sein muss. Dabei fallen einem dann Sprüche ein, wie: “Geschichte schreiben die Sieger"! Stimmt, genau das fand ich auch ..
Und ich habe etwas noch viel wichtigeres gefunden: Wenn man einige solche Geschehnisse, wie Geschichtsfälschung, Kriege, etc., lange zurückverfolgt, in Raum und auch der Zeit, dann entdeckt man so viele historische Belege dafür, dass die Grundlagen für die gegenwärtigen Bedingungen denen wir ausgesetzt sind, vor langer, langer Zeit gelegt wurden - im der Nebel der Vorgeschichte, ist alles auffindbar für den der sucht, nichts geht je wirklich verloren. Das ist eins der erstaunlichsten Entdeckungen überhaupt! Keine Information geht verloren- ja, man kann sie unterdrücken, verfälschen und solange niemand ernsthaft danach fragt, bleiben sie auch verschollen – wie gesagt, bis jemand kommt und fragt.
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Gruß, Steven Black _________________ ICH BIN FREI! |
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