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DIE UMMO SACHE & DAS VOYNICH MANUSKRIPT

 
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Black2007
Earthfiler


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BeitragVerfasst am: 06.11.2009, 15:49    Titel: DIE UMMO SACHE & DAS VOYNICH MANUSKRIPT Antworten mit Zitat

Mitte der Sechziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts erhielten zahlreiche Leute vorwiegend in Spanien, später auch in Frankreich, Briefe und Schreiben, sogar Telephonanrufe, die angeblich von Außerirdischen von einem Planeten namens Ummo verfasst worden sein sollten. Dieser Planet sollte im Bereich eines Sternes liegen, den unsere Astronomen mit Wolf 424 bezeichnen und der ungefähr 14 Lichtjahre von der Erde entfernt sein soll. Heute können die Astronomen dank des Hubbel-Teleskops diesen Bereich gut einsehen und schließen einen bewohnten Planeten dort eher aus. Wie immer und überall in der Ufologie und anderen Gebieten bemächtigten sich jene 5 Gruppen von Menschen des Themas, die die Wahrheitsfindung immer und überall verhindern: die Geldmacher, die mit tolldreisten Geschichten auf Dummenfang gehen, die Wichtigtuer, die sich in die 2 Gruppen der gedankenlos alles bestätigenden Typen und der zynisch alles leugnenden Skeptiker aufteilen, die Sektengründer, die die geistig Ärmsten einfangen wollen und schließlich die Geheimdienste und die von ihnen beauftragten Verleumder und Fährtenleger. In Spanien, das damals unter der Franco Diktatur litt, waren natürlich Francos Geheimdienst und der befreundete CIA sehr aktiv, aber auch die Ostblockgeheimdienste KGB und Stasi sollen kräftig mitgemischt haben. Erstaunlich an der Ummo-Sache ist jedoch, dass sie fast 35 Jahre am Kochen gehalten wurde. Normaler- weise haben Geldmacher nach 2 bis 5 Jahren alles abgegrast, die Geheimdienste ihre Informationen gesammelt und ihre falschen Fährten gelegt, die Wichtigtuer ihre Neigung befriedigt und die Sektenseelenfänger neue Sekten gegründet. Wer hält also eine Sache über 35 Jahre am Kochen? Erstaunlich ist auch ein zweiter Punkt. Der französische Physiker Jean Pierre Petit, der Erfinder der MHD-Technik räumte ein, dass er einen Teil seines umfangreichen wissenschaftlichen Fachwissens den Briefen der „Ummiten“ verdankt.

<- Jean Pierre Petit

Dies muss aber zunächst nicht bedeuten, dass die Briefe von Außerirdischen geschrieben wurden. Die Geheimdienste können auch führende Wissenschaftler und deren Forschungsergebnisse weitergeleitet haben. Aber wozu, eher werden ja solche Erkenntnis lieber verheimlicht. Jedenfalls ist das Internet voll von Artikeln mit himmelschreiendem Schwachsinn über die Außerirdischen vom Planeten Ummo, dass man sich die Frage stellen muss: Lohnt es sich denn überhaupt, in all dem Wirrwarr von absichtlichem Betrug, Spinnereien, Wichtigtuereien und von Geheimdiensten und Vertuschern gelegten falschen Spuren nach einem Körnchen Wahrheit zu suchen, wenn es überhaupt eins gibt. Nein, müsste ein vernünftiger Mensch wohl sagen. Und das tat auch ich, bis vor etwa 2 Wochen. Ich hatte mich ehrlich gesagt, auch kaum mit der Sache „Ummo“ beschäftigt. Vor wenigen Tagen gab ich in die Suchmaschine im Internet einige französische Wörter ein. Da die Suchmaschinen mit Bitmustern suchen, bekommt man oftmals Artikel angezeigt, die man gar nicht sucht. So stieß ich auf einen Artikel : „Ist die Sprache der Ummiten Chinesisch?“. Eine Frau Overmeire hatte nämlich behauptet, die Sprache der Ummiten sei Chinesisch und sie wollte auch gleich den Fälscher kennen, ein bestimmter Diplomat, der einige Jahre in China lebte. Dies ist natürlich so nicht richtig. Da alle Sprachen der Erde und des Universums von der E li diutischen Sprache abstammen, kann man natürlich in jeder Sprache gewisse Überbleibsel und Ähnlichkeiten nachweisen. Man hat z.B. die baskische Sprache mit fast jeder Sprache der Erde verglichen und immer wurde man fündig. Oder man denke an den Unsinn von der finno-ugrischen Sprachgruppe, der darauf beruht, dass knapp 40 Wörter (nein, nicht zwischen Finnisch und Ungarisch, sondern zwischen der ganzen angeblich finnischen Sprachgruppe, die jede Menge sibirischer Sprachen umfassen soll, wie die Sprache der Wodjaken usw.) einander ähnlich sind, nachdem man jahrhundertelang die ungarische Sprache zu den Turksprachen gezählt hatte. In dem mir vorliegenden Artikel widerlegte nun ein Sinologe diese Frau Overmeire.


Bitte hier weiterlesen:

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Gruß, Steven Black
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