Black2007 Earthfiler

Anmeldedatum: 19.10.2007 Beiträge: 2309 Wohnort: Innsbruck-Österreich
|
Verfasst am: 03.01.2010, 17:00 Titel: BRAINKILLERS |
|
|
Wunderbar” .. wirklich “sehr phantasievoll:
Vor unser aller Augen entfaltet sich das Drama, ganz wie zu Beginn von den “Monopolisten” – sprich, der “Globalen Elite” beabsichtigt!
Während das “Kunstprodukt Obama”, ein Erfolgreiches Marketingkonstrukt, die Bürger dazu bringt das eine zu denken und zu glauben, setzt die Marionette Obama, die reale Person und Präsident der USA, etwas ganz anderes um. Nämlich dass, wozu ihn die Elite an den vermeintlichen Thron gesetzt hat!
“Barack-der Betrug am Bürger – Obama”, ist die Essenz der PR-und Werbungs-Industrie, wo der Konsument dazu gebracht wird, etwas zu kaufen oder zu tun, was immer der jeweilige Anbieter will, einfach, weil er die Emotionen der Kunden dahingehend manipuliert hat!
Und wie ich selbst, ganz zu Beginn seines Wahlkampfes über ihn geschrieben habe, als er noch – angeblich – mit Hillary Clinton um die Gunst der Wähler kämpfte, bewahrheitet sich jetzt Tag für Tag meine anfängliche Gewissheit, dass Obama als ein Werkzeug der Elite dazu erkoren wurde, den Vereinten Nationen endlich jene Geltung und Aufmerksamkeit zu verschaffen, die sie brauchen werden um den WELTSTAAT lenken und ausrufen zu können! In Wahrheit kann keine Rede sein von “Kampf um die Wählergunst”, die Menschen scheinen noch immer nicht verstanden zu haben, dass der US Präsident NICHT von den Bürgern gewählt wird!
Nein, dass wäre auch viel zu gefährlich, diesen Prozess in so wankelmütige und Unsichere Kanäle zu lancieren ..
Es genügt vollauf, die Illusion zu erzeugen dass alle 4 Jahre der Wähler seine “Macht” ausüben und Stimme abgeben darf. Und dass hat er dann ja auch freiwillig getan! Das ist natürlich aus psychologischer Sicht, ein unglaublich wirksames Instrument. Die Bürger und nicht nur in den USA, fallen mit grausamer Regelmäßigkeit in tiefe Depression, wenn sie angesichts des “Wahlergebnisses” erkennen müssen, dass alles beim alten bleibt. Die allgemein vorherrschende Sicht ist dann jene, dass man anscheinend trotz Möglichkeit der Stimmabgabe unfähig ist Veränderungen herbeizuführen. Diese Erkenntnis schwächt das Selbstbewusstsein der Menschen, die doch meist über den tatsächlichen Wahlvorgang uninformiert sind. Ja, ich gehe sogar davon aus, dass der Großteil des amerikanischen Volkes seine Vorstellung darüber aus dem Fernsehen bezieht, womit sich das Unwissen erklärt.
Die tatsächliche Wahl des Präsidenten ist relativ kompliziert. Na ja, sooo kompliziert auch wieder nicht! Sie besteht aus Vorwahlen (Primaries) zur Bestimmung der Präsidentschaftskandidaten einer Partei, der Volkswahl, sowie der anschließenden Wahl durch die Wahlmänner. Schließlich erfolgt die Zählung der Wahlmännerstimmen.
Bei der Entscheidung, wer zum Präsidenten (und zum Vizepräsidenten) gewählt ist, zählt jedoch nicht, wer bundesweit die meisten Stimmen erhalten hat. Vielmehr wird diese Entscheidung einem Wahlmännerkollegium überlassen. Das Wahlmännerkollegium besteht aus 538 Personen, die von den Wählern in den einzelnen Bundesstaaten und im Bundesdistrikt gewählt werden. Diese Zahl entspricht der Gesamtzahl der Abgeordneten im Repräsentantenhaus (435) und im Senat (100) sowie dreier Wahlmänner für den sonst im Kongress nicht vertretenen Regierungsbezirk Washington D.C. (Columbia)
Dabei findet in der Regel keine Verhältniswahl statt. Es entfallen alle Wahlmänner aus einem Bundesstaat auf den Vorschlag, der im Bundesstaat die meisten Stimmen erhält. Somit kann es vorkommen, dass wie im Jahr 2000 ein Kandidat (Al Gore) zwar in der Volkswahl mehr Stimmen erhält als sein Kontrahent (George W. Bush), bei den Wahlmännerstimmen jedoch das Nachsehen hat.
Von der Öffentlichkeit weitgehend unbeachtet, treffen sich diese Wahlmänner der Staaten dann in den einzelnen Bundesstaaten, im Dezember nach der Wahl zur Stimmabgabe: Das 538-köpfige Wahlmännerkollegium tritt als solches also nie zusammen, von wegen “Transparenter Prozess”. Hier geben die Wahlmänner dann ihre Stimmen – für Präsident und Vizepräsident getrennt – ab. Obwohl sie dazu ja gewählt wurden um einer bestimmte Person ihre Stimme zu geben, sieht dies meistens - durch die Tatsache der geheimen Wahl - in der Wirklichkeit dann anders aus! Es wird zwar behauptet, dass ein solcher “faithless elector” bis jetzt noch nie eine Wahl gekippt hätte, doch lasst uns dies Ernsthaft betrachten: Wie sollen sie das Wissen? Es ist doch geheim!
In diesem Kontext fällt mir immer ein, wie Obamas Laufbahn in Illinois, Chicago begann.
Wer in Chicago Politik machen will, kann nicht ohne Rücksicht auf die spezifischen politischen Gegebenheiten in Illinois operieren. In Chicago kommt man als Politiker unmöglich sauber und unversehrt an die Spitze“, schreibt etwa der Schriftstellers Leon de Winter.
Leon de Winter spielt hier natürlich auf „Rod Blagojevich, einen gnadenlosen, rüden “Haudrauf” an, für den sich Obama in der Vergangenheit mehrmals eingesetzt hat. Wir erinnern uns:
<-- Wegen dringenden Korruptionsverdachts festgenommen: Illinois-Gouverneur Rod Blagojevich
Als Obamas Posten als Senator von Illinois vakant wurde, stand Blagojevich als Gouverneur das Recht zu, einen Nachfolger zu ernennen. Nun, er war lediglich so dumm, sich dabei abhören zu lassen – was er getan hat, weicht jedoch nicht von dem ab, was jeder normale Chicagoer Politiker tut, der einen wichtigen politischen Posten zu vergeben hat.
Ja, er hat praktisch ein Schild mit den Worten “Senats Sitz an den meist bietenden zu verscherbeln”, in seinen Vorgarten gerammt und auf Anrufe gewartet!
Bitte hier weiterlesen:
http://blacksnacks13.spaces.live.com/blog/cns!BD779161601D08D0!8394.entry
Gruss, Steven Black _________________ ICH BIN FREI! |
|