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Wie lange kann die Welt noch warten?
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Solve_et_Coagula
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BeitragVerfasst am: 23.02.2010, 15:32    Titel: Wie lange kann die Welt noch warten? Antworten mit Zitat

Wie lange kann die Welt noch warten?

Vision Summit 09 - Another Wall to fall

Die kurze Reportage über den Vision Summit 09 will das Thema Social Business weiter in die Öffentlichkeit tragen, Beispiele von Changemakern aufzeigen und Mut machen selbst aktiv zu werden. Der Film wurde von der neu gegründeten Produktionsfirma evaluation.media gedreht und zitiert neben Prof. Dr. Dr. Franz-Josef Radermacher auch Muhammed Yunus, Götz Werner und viele weitere Besucher des Vision Summits 2009.

Evaluation.media will Ideen, Firmen, Initiativen, Stiftungen bekannt machen, die für den Wandel stehen.

Hier gehts zum Video:
http://www.oesf.de/2010/02/22/wie-l....ann-die-welt-noch-warten/
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Brudercr
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BeitragVerfasst am: 23.02.2010, 22:03    Titel: Antworten mit Zitat

Erst einmal ein Hinweis auf die aktuelle astrologische Lage, die auch Laien ruhig lesen können. Hier ist das zu finden: www.astrologieheute.ch/index.aspx?mySite=Artikel&ArtNr=1018

Schon daraus geht hervor, dass wir mit der kardinalen Klimax - einer Anhäufung von Planeten in den kardinalen Zeichen, wobei sie sich sogar noch aspektieren (1.August 2010) - einen Umschwung erwarten können. Wir Astrologen sind von der Bedeutung dieser Klimax für die Weltgeschichte fest überzeugt. Sie wird einen Wandel bringen.
In dem Artikel oben werden auch die letzte Mondfinsternis und die letzte Sonnenfinsternis erwähnt. Finsternisse werden seit ewigen zeiten für die Prognose genutzt, und zwar mit ziemlicher Zuverlässigkeit. Leider habe ich selbst mir diese beiden Finsternisse noch nicht angesehen. Aber ich hole es nach, und bringe dann vor, was ich davon erwarte.

Deshalb empfehle ich euch noch den folgenden Beitrag: www.shareinternational-de.org/hefte_2010/1001_hefte_frame.htm . Den solltet ihr mal in Ruhe lesen. Denn in dem neuen Heft (Februar 2010) steht, dass Maitreya das erste Interview bereits gegeben hat - bei einem amerikanischen Sender. Da die klimax so auf AUgust hinweist, und Maitreya immer aussagte: eines Jahres im August werde er auftreten, hoffe ich nun, dass wir das interview heuer noch sehen dürfen, im August. Dann wird er wahrscheinlich in der Öffentlichkeit auftreten.

Also sollte niemand den Kopf hängen lassen. Die Unterstützung der Meister ist uns sicher. Ein wenig dazuhelfen müssen wir dann allerdings schon.

Liebe Grüße

Brudercr
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osi-ris
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BeitragVerfasst am: 25.02.2010, 13:17    Titel: Antworten mit Zitat

Gruß an alle,

auf diesem wege wird es nicht passieren, es würde verfälscht, und so hingedreht wie , die noch systemer es brauchen.

Die zeit ist noch nicht reif, bei uns spricht man nach wie vor von 2016, ist der wandel abgeschlossen, und "biblische veränderungen" also wenns jeden bürger dieses lebensraumes betrifft, gehen nach einer langen vorphase in der wir derzeit leben, géht der wandel dann ganz schnell.

Derzeit versuchen Ego gier co, ihre pläne noch umzusetzen, unter der devise , versuchen kann mans doch. Immerhin schon ca 2500jahre dieses menschheitsdilema, das hier abläuft.

Stellt euch generell diese eine frage, sind die menschen bereit in eine neue zeit zu gehen und alten materiellen ideale zu vergessen und neu zu bewerten, oder werden die menschen ihre eignen henker !

Genau dadrum geht es, eine handvoll aufgewachter reicht nicht, den die Masse ist ausschlaggebend, die aber nur sauer sind, weil weniger bier und kleinerer fernseher zu hause steht, aber letzendlich gar nichts verstehen, das ist immer noch die masse.

Bleibt dieser status q, so wird man es entscheiden über die köpfe der normalen Bevölkerung hinweg, sollten noch genug aufwachen, dürfen die menschen mitentscheiden.

Deswegen, auf die art, wird es nicht passieren, weil es gar nichts bringen würde, eine fersehsendung zu machen, berieselung wie immer, gesehen, vergessen, wann kommt fußball.

Die auswertung läuft übers geofeld übrigends, wo auch alles wissen ist. Das gehirn speichert im kurzzeitgedächnis selber, aber langzeit erinnerungen sind direkte verknüpfungen mit dem energiefeld, wo alles wissen und jeder jemals gedachte gedanke schon vorhanden ist, wie ein radio sender den man einstellt. Das handling der waren informationen läuft über basisbewusstsein, das ja zum unterbewusstsein degradiert wurde.

Jetzt wollt ihr über eine Fernsehsendung den bürgern dieses erklären und wie dumm alles ist, das funktioniert nicht, das weiß der verbund, denke dieser herr auch !

lg
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Brudercr
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BeitragVerfasst am: 25.02.2010, 19:58    Titel: Die Zeit ist reif Antworten mit Zitat

Die Entwicklungen sollen bis 2012 abgeschlossen sein. Der umbruch beginnt jetzt. Griechenland und im Hintergrund die Banco Santander mit mehr als 15 mal sovielen Ausfällen, sind die Proben, die das System zum Einsturz bringen werden. Erste Gegner treten im EU-Parlament offen auf www.youtube.com/watch?v=bypLwI5AQvY&feature=player_embedded und www.youtube.com/watch?v=YZQFZFjzejM

Die Unruhen in Griechenland werden noch stärker, wenn erst die Beschränkung auf 1500 Euro Bargeld eingeführt ist. Die EU probiert da die Wirkung von weiteren Einschränkungen der Bürger aus - und das ist der Anfang vom Ende. Hinter der Banco Santander stehen andere Banken und hinter denen steht die einzige Besitzerin, die englische Queen. Und wer traut sich noch, diee mit Steuergeldern zu retten. Deshalb fürchtet Merkel nun um den Euro www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,680135,00.html

Maitreya hat sein erstes Interview im amerikanischen Fernsehen gehalten. Er kommt nicht allein, er wird begleitet von 50 Meistern und 3,5 Millionen Jüngern, die in dem Augenblick aktiv werden, wenn ihnen die kosmische Ebene mitteilt, dass sie nun gerufen sind. Und ich bin wahrscheinlich einer von diesen. Der Wandel kann nicht mehr aufgehalten werden. Die angekündigte Dreiteilung wird kommen und dann wird hier Ruhe.


Liebe Grüße

Brudercr
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 25.02.2010, 22:02    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo zusammen!
@brudercr
Möchte einen kleinen „Erdungsversuch“ starten und grundsätzlich mal darauf hinweisen, dass die Mainstreamastrologie durch ihre vielfältigen Deutungsversuche oft in trüben Wässern fischt und obendrauf noch den Versuch bekleidet, dem Kollektiv ein universelles Sternennavi zu verpassen.

„Bei der nächsten Depri, bitte an der Sternenautobahn umkehren……umfahren sie bitte den Astralstau mit MACH 4“

Weiters ist diese Form der Astrologie, welche im assyrisch-babilonischen Raum begann, stark mit prophetischen Deutungen unterlegt, welche z.B. die Jyotish, die indisch-vedischen Astrologie eher vermeidet.

Sie offenbart nicht, was sich ohnehin ereignet, sondern kann günstige und ungünstige Einflüsse auf ein bestimmtes Unternehmen erkennen und entsprechende Ratschläge erteilen. Bei der Jyotish nimmt der Mond, im Gegensatz zur abendländischen Astrologie, und die Benutzung des siderischen Tierkreises eine gewichtige Rolle ein.

Weiters möchte ich bekunden, dass der, der seinen Erlöser im Außen sucht und von Selbsterkenntnis spricht, selbst im krassen Gegenzug mit seinem eigenen Denken lebt und offensichtlich aus Verzweiflung oder Bewusstlosigkeit dann die Folgerschaft bevorzugt.
Dabei fällt ein Muster auf, nämlich, daß es für einen Folger nicht unangenehm erscheint, wenn andere dem Folger nachfolgen. Ich hoffe man kann mir jetzt folgen…., nein, vielleicht dann lieber doch nicht….Smile

Maitreya hat sein erstes Interview im amerikanischen Fernsehen gehalten. Er kommt nicht allein, er wird begleitet von 50 Meistern und 3,5 Millionen Jüngern, die in dem Augenblick aktiv werden, wenn ihnen die kosmische Ebene mitteilt, dass sie nun gerufen sind. Und ich bin wahrscheinlich einer von diesen.

Meistern oder Devotis?
Sei mir bitte nicht böse und nimm es nicht persönlich, doch das ganze klingt für mich nach einem bereits entrückten und verschwommenen Meister-Schüler Gruppenprozeß und hat eher etwas mit einem Beweihräucherungsritual für Meister Maytrea selbst zu tun.

Und ich erkläre auch gerne warum - sich für eine Heilsbotschaft zu öffnen und diese mit Prophetie zu unterlegen und dann auch noch ein Auserwählten-Denken hinein zu interpretieren. Was läuft denn da für ein Programm?

Munter bleiben
Manuel
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Brudercr
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BeitragVerfasst am: 26.02.2010, 14:54    Titel: Für jemanden, Antworten mit Zitat

der nicht einmal genau weiß, ob er aus Bielefeld kommt, hast Du eine bemerkenswerte Urteilskraft. Hättest Du Dich auch nur ein wenig intensiver mit Spiritualität befasst, wüsstest Du, dass das Schlimmste, was man tun kann, ist, andere zu beurteilen und gar zu verurteilen.

Ob es eine Selbstbeweihräucherung ist, weil man den Mut hat, sich dem Spott ungelehrter Deppen auszusetzen (wovon ich Dich ausdrücklich ausnehme) , wage ich dahinzustellen. Ich fühle da keinen Stolz, wenn ich daran mitarbeite, die Welt von manchen Prinzipien zu überzeugen, die sie leider völlig vergessen zu haben scheint, und die furchtbar schwer durchzusetzen sind, selbst unter so gebildeten Leuten, wie man sie hier findet. Gäbe es mehr mutige Menschen, hätten wir heute nicht so eine Regierung.Ich suche nichts im Außen, weiß aber sehr gut, dass ich überfordert wäre, wollte ich mir anmaßen, den Laden alleine zu schmeißen, also bin ich dankbar, dass es dann doch soviele hilfreiche Kollegen gibt. Smile . Damit meine ich die anderen Teilstückchen von Gott. Man sollte eben bei all dem den Humor nicht verlieren.

Sicherlich ist die indische Mondastrologie für manche Zwecke nicht schlecht. Und in meiner Anfangszeit (1987 ff) habe ich oft darüber sinniert, welcher Tierkreis (von Tyrkreis, Tyr, der germanische Gott des Winters, geboren am 24.12.) nun richtigerweise anzwenden ist, der siderische oder unserer. Nach reiflicher Überlegung blieb ich bei der westlichen Ausgabe. Ansonsten warten wir es einfach mal ab, was kommt. Ich lasse mir gerne sagen, dass ich nicht Recht habe mit meinen Äußerungen, wenn das Gegenteil bewiesen ist, also die Sache anders gelaufen ist. Aber das ist derzeit nicht der Fall. Ich bin fest von der Wirkung einer kardinalen Klimax im tropischen Tierkreis überzeugt.

Und letztlich war es noch immer so, dass das, was mich am meisten aufregt, etwas ist, was mir der andere spiegelt, weil es dick und fett in mir selbst sitzt.

Liebe Grüße

Brudercr Wink
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 26.02.2010, 19:13    Titel: Antworten mit Zitat

Grüss dich Brudercr!
Grundsätzlich, und das ist meine Weltsicht, ist es schwer möglich die Menschen von den Prinzipien einer "besseren Welt" zu überzeugen, weil es sich hierbei um eine "Überstülpung" eines geistigen Prinzips handelt.

Und diese Programmierungen für das "Heilige Prinzip" endeten bis dato meist in verheerenden Situationen und wenn nicht, dann in einer seelischen Stagnation.


Dadurch, dass ich Menschen aufgrund spiritueller Verblendungen buchstäblich verrecken gesehen habe, bin ich persönlich, was das Thema Folgerschaft betrifft, ein wenig sensibilisiert.

Glaubensprogrammierungen können nicht nur entrücken, sie wirken ähnlich einer Droge, ohne dass der Aspirant es bemerkt, weil bereits in dem Sog von Christus, Guru & Co angekommen.

Dabei sind sich die Macher der Szenarien durchaus um die Anfälligkeit von den schwachen ICHen bewusst und arbeiten mit Prinzipien des alten Magnetismus und den Machenschaften der spirituellen Anhebung mit anschliessenden manipulativem Eingriff.

Ist der Mensch erstmals entrückt, sprich angehoben, impfen sie ihm dann die Heilsbotschaft ein und er wird ein Jünger des Neuen Morgens, des Neuen Jerusalems.

Dabei erfährt er eine Anbindung an ein höheres Prinzip, welches getragen von den Idealkräften zu einer Vision werden. So einen Menschen davon zu bekunden, dass dieser im eigentlichen Sinne "missbraucht" wird, ist schwer möglich, denn die Egoverblendungen lassen dies nicht zu.

Viele von den Glaubensimpfungen begannen einst recht harmlos:

"Wir müssen nach Jerusalem, um die heilige Erde dort zu beschützen"
"Wir geben dem Kaiser, was des Kaisers ist"
"Wir sind Knechte Gottes"
"Demütig folgt mein Licht dem göttlichen Prinzip"
"Ich werde dem Herrn dienen und schwöre der Materialität zu entsagen"

Weitere Beispiel weiss die Geschichte und das Jetzt nur Zuhauf zu berichten...

Und immer kommt das selbige Prinzip zu Anwendung-

Emotionalität wecken- Anhebung der Seele- geistiges Einimpfen des neuen Programms mit Hilfe von Idealvorstellungen

Nun zu Maytrea, dem neuen Heilsbringer-
Ja, es scheint wirklich mutig von seiner Heiligkeit, sich dem Spott ungelehrter Deppen auszusetzen, zumal es schon eine Anmassung ist, zu behaupten, man wäre ein wiedergekommener Gott und sich freiwillig auch noch mit diesem zu identifizieren. Ich hoffe nur, dass er genügend Humor im Gepäck mit hat, um eines Tages selbstsüffisant sein eigenes Spielchen zu belächeln Very Happy

Dem Dalai Lama, laut Fachmeinung der spirtuellen Hierachie der GENRESI, also ein angeblicher Buddha des Mitgefühls, verzieht es bereits jetzt schon sein zumeist gekünsteltes Lächeln- nun hat er doch tatsächlich "Konkurenz" bekommen, aber die gibt es ja offiziell nicht im hierachischen Einheitsbrei.

Und urteilen darf man ja auch nicht, dann verstösst man gleich gegen heilige Prinzipien. Am besten, man sagt dann gleich auch nicht mehr seine Meinung und stimmt sich auf ein schönes, rundes Ommmmmm.... ein.

Nix für ungut, aber ich denke mal, da werden andere Freigeister sich schon mal im Aufstand üben Riding Horse


Sei gegrüßt Bruder
Manuel
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Brudercr
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BeitragVerfasst am: 27.02.2010, 00:51    Titel: Sicher ist es so, Antworten mit Zitat

dass Menschen schon oft falschen Heilsbringern nachgelaufen sind. Aber das hintert uns doch nicht, die Wahrheit zu erkennen. Wir wissen doch, welche fehler die begingen, die den falschen Propheten folgten - und derzeit auch noch folgen. So baut man Obama als neuen Heilsbringer auf - dabei ist er nur en Blendgeist.

Wahrscheinlich jeder, der hier liest, ist ein Jünger irgendeines Meisters der Herarchie. Denn im Kosmos gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder Du bist Jünger eines meisters, oder Du wirst mangels eigenen Entwicklungsstandes, wobei man das mangels auch schon individuell als sehr eng auslegen muss, selbst noch von einem Jünger betreut. Denn die Jünger müssen in das Amt des Meisters hinein wachsen. Deshalb werden sie auch schon mit der Betreuung von solchen beauftragt, die noch nicht so weit sind. Daraus spricht also keine Anmaßung.

Dass es über die Jahrhunderte hinweg sehr schwer war, heraus zu finden, was ist eigentlich das rictige Ziel, erkenne ich voll an. Ich würde auch nicht irgend einem Hinz und Kunz folgen - als Beispiel würde ich da Kryon erwähnen, ein aufgeblähter Möchtegern in meinen Augen. Auch seine Anerkennung seitens der UNO spricht gegen ihn.

Das ändert aber nichts an der Sache an sich. Die Fundamentalisten sprechen davon, dass wir in der Apokalypse leben, und führen sie selbst teilweise herbei. Als Andersdenkender teile ich ihre Prinzioien nicht. Ich erkenne aber an, dass wir auch deshalb in der Apokalypse leben.

Gleichzeitig weiß ich, welche Ziele uns gesteckt sind, und bin eifrig daran interessiert, diese uns näher zu bringen. Freilich ist es leicht, zu sagen, in der Vergangenheit gab es immer wieder irgendwelche Spinner, die von einem bevorstehenden Wandel sprachen. Von daher sind wir gewissermaßen sensibilisert und lehnen solche Aussagen - vielleicht nur unbewusst ab.

Das ändert aber nichts daran, dass wir für jeden sichtbar, in einer Zeit des Umbruchs leben, in der jeder vernünftig denkende Mensch erkennen kann, die negativen Kräfte unternehmen nun alles, um die Weltherrschaft zu erringen und versuchen uns diktatorisch zu beherrschen (vorbote: 1500 Euro Bargeld sind erlaubt - Griechenland.).

Immer kurz bevor ein Ballon platzt, ist der Gegendruck am stärksten. Und nach dem Platzen gibt es genügend Luft zum Atmen für alle. Warum also willst Du Dir jede Hoffnung auf bessere Zeiten nehmen, kurz bevor der Ballon platzt.

Ich sehe die verschiedenen Zeichen, die alle auf etwas hindeuten, schaue mir die astrologischen Konstellationen an, sie sagen das Gleiche. Dann schreibe ich hier, in der Hoffnung, dass andere es auch erkennen mögen. Es wird so kommen, wie ich es sagte, aber nicht weil ich es sagte. Ich erkannte die Zeichen, erkennt ihr sie auch. Das bringt uns und die Welt ein Stück weiter. Das wünsche ich mir.

Wir stehen tatsächlich vor einem großen Wandel. Aber wir wollen diesen Wandel doch nicht den engstirnigen Fundamentalisten überlassen? Oder doch.

Liebe Grüße

Brudercr
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 27.02.2010, 21:43    Titel: Antworten mit Zitat

Hab Dank für deine offenen Worte...
Im freien Willen steckt ja bekanntlich des Menschen Himmelreich, dass zu tun, was der Mensch glaubt, dass es für ihn das Stimmige ist.
Und wenn man seinen Weg von Zeit zu Zeit hinterfrägt, dann bekommt man auch irgendwann die nötigen Antworten dazu.

Herausfordernd könnte es jedoch werden, wenn ein Dogma sich einschleicht, eine Programmierung, die auf Schwüre, Eide oder sonstigen beruhen.

Die Theorie, dass es eine kosmische Hierachie geben sollte, wo eine Meisterinstanz ein Auge auf meine Entwicklung geworfen hätte, missfällt mir.
Ich persönlich folge keinem Meister, weder aufgestiegen, noch abgestiegen oder umgestiegen.

Obwohl, ich liebäugle damit, dass es geistreiche und freilassende Entitäten im Universum gibt und man mit diesen Kontakt aufmehmen kann. Aber die würden sich niemals getrauen die Wörter -"DU MUSST", "DU SOLLST", "MACH JETZT", "GEHORCHE" oder gar sonstiges aufzutischen.

Zur Zeitentwicklung - da sehe ich, daß eine erweiterte Geistigkeit sich probiert und versucht höherschwingende Felder auf irdischer Ebene aufzuladen und dabei die Dunkelheit, aufgrund der polaren Herausforderung, mitauflädt.
Je mehr die Einen ins Licht drängen, desto stärker wird sich die Dunkelheit auftun. Bevor der Tag anbricht, ist die Nacht bekanntlich am Dunkelsten - das kommt deinem Ausspruch mit dem Ballon sehr nahe.

Und doch gibt es einen Weg, der beabsichtigt die Spannungsfelder nicht so stark zu strapazieren, gemeint ist der Weg über die Individualssele.

Bekanntlich bedient sich jedes Grüppchen, und mehr als zwei sind das schon, einem Übergeist. Kennt man ja- wenn zwei in meinem Namen sprechen, bin ich mitten unter ihnen- so ein Schlingel......und nicht einmal gefragt hat er Laughing

Dabei erscheint es egal, ob man jetzt spirituell dies sieht, oder rein nur auf der materiellen Ebene betrachtet. Geschäftsleute segenen ihre Mammonheiligkeit dann oft mit Symbolmagie und Flaggenparade vor ihren Arbeit-Macht-Frei Stätten ab. Dies erfüllt den Fronsklaven ja auch mit Stolz, wenn Chefe den Globalplayer mimmt.

Immer ist es eine Geistigkeit die dahinter steckt, und die ein bestimmtes Programm nach aussen kolportiert, von der man als Mitruderer ja auch konzipiert und partizipiert.

Natürlich ist es von dem jetztigen Gesichtspunkt aus betrachtet eine reine Illusion, wenn man glaubt, dass ein Großteil der Sklaven-Menschen "kurzgeschlossen" werden, und plötzlich aufwachen und sagen, sie wollen ab nun nur mehr ihre eigene Geistigkeit bedienen und sehen plötzlich durch die inigoblaue Brille und verlautbaren, dass sie in der Vergangenheit eigentlich im heftigsten Maße energetisch missbraucht wurden.

Die Matrix ist durch und durch gut abgesichert, indem sie sagt, dass man ja die ganze Zeit ja freiwillig den Sklaven abgegeben hätte.

Mittlerweile ist es durch das voranschreitende Bewusstsein bereits so krass geworden, dass der Mensch sich entweder inspiriert oder er kollabiert. Kollabiert deswegen, weil er nicht mehr ohne Tun leben kann. Er wird sich mittlerweile freiwillig einem Arbeitsprozess unterziehen, Hauptsache er hat etwas, mit dem er sich verbinden kann (Hinzu kommt natürlich noch das materielle Belohnungs- und Anerkennungssystem in Form von Geld).

Weil wenn er nichts tun würde, ich meine wirklich nichts, was ja nicht wirklich geht, weil man ja immer was zu tun hat, und wenn damit nur das Denken oder Fühlen gemeint ist, dann würde er nur Gedanken widerkäuen und diese Gedanken würden ihn eines Tages in einen energetischen Abgrund stürzen, von dem es ohne äussere Hilfe schwer wieder rauzukommen ist.
Gerne nenne ich dies das Alltags-Techno im Nabelschnurbewusstsein, mit anschliessenden Dauer-ab-zappeln.

Und woher die nötigen Frequenzen kommen, ist relativ einfach erklärt -
Fernsehantennen, Handyfunkmasten, UMTS, WLAN, Radar, HAARP etc..
Und die BpM werden immer mehr hochgefahren...

Mittlerweile kann man noch so nette Thesen über eine kosmische Einstrahlung mittels Gamma-Rays, erhöhten Sonnenmagnetismus oder sonstigen Frequenzeinstrahlungen aufstellen, der Großteil der Überladungen scheint durchaus hausgemacht zu sein.

Ich getraue mich fast zu wetten, wenn man nur für 3 Tage weltweit alle Fremdfrequenzen abstellt, würde das Biosystem Mensch, aufgrund der wiederkehrenden Geistigkeit, uns hochspirituelle Einsichten liefern.

Das es dabei aber nicht bleiben kann, sondern das Diktat des ewigen Integrationsmechanismus als Hauptprogramm angesagt ist, dies ist nicht gerade ein Wort zum Sonntag für einen der die reinen Naturkräfte als Ausgangsbasis für sein Leben gewählt hat.

Deswegen liebe ich ja so den Schluss in Herr der Ringe, dort wo Saurons Auge so richtig in Transformation gebracht wird. Ob es wohl in diesem Leben in "Echt" auch reichen wird?

Schönes Wochende
Manuel
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 27.02.2010, 21:57    Titel: Antworten mit Zitat

@brudercr
Übrigens, so lange es noch nicht zu 100% bewiesen ist, dass es B****f**d gibt, komme ich und bleibe ich, aus und in B****f**d...... Very Happy
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Black2007
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BeitragVerfasst am: 28.02.2010, 10:56    Titel: Antworten mit Zitat

Heyho Jungs,

Despektierlich möchte ich zu bedenken geben, das auch Mr. Maitreya-bitte-nicht-schlagen-ich-bin-nur-ein-armer-Bote, von der UNO anerkannt ist und sorry, sorry, sorry - gemeinsam mit Lucis Trust das 2. kommen des "Erlösers" vorbereitet ..

http://www.tavinfo.org/Documents/Po....5-12-06_Maitr_UNO_de.html

http://www.maitreyaproject.org/en/healthcare/un.html

Lucis Trust fördern unter anderem, die folgenden Organisationen: UN, Greenpeace Int., Greenpeace USA, Weltbank, Amnesty Int., Rockefeller Group und UNICEF.
Lucis Trust - vormals Lucifers Trust - verbreiten auch die schriftlichen Werke der UNO und drucken sie in der eigenen druckerei.

Benjamin Creme ist ein Theosophie Schüler und Nachfolger von Madame Blavatsky, die - unter weiterem - auch Hitler, Aleister Crowley und Anton LaVey beinflusste.

Ich weiß ja nicht, wie euch dabei ergeht, mir wird dabei etwas übel .. sowieso schon mit einem hervorragend paranoiden Misstrauen gesegnet, neige ich dazu Mr. Sowieso wieder in die Wüste zu wünschen , wo er hingehörte .. der typische "Dauerlutscher" für Menschen die im außen Gott suchen ..

Der Zusammenhang von Lucis Trust und Maitreya wird auch gar nicht abgestritten, siehe Share-Abteilung Berlin:
http://www.share-berlin.de/literatur.htm


Da ich aber weiß, das du dazu nicht gehörst Brudercr, hoffe ich sehr das du dir einige der Links anguckst.
Sehr interessant ist auch der Ursprung von Maitreyas Symbol: http://333crucible.wordpress.com/2010/01/19/maitreyas-logotype/

Und oh ja, fast hätte ich es vergessen, eins seiner Projekte -sicherheitshalber vermutlich - ist der Bau einer 150ft/45m Statue von Maitreya in Bodhgaya, Bihar State. Und eine zweite von Buddha, man will ja nicht unverschämt wirken .. Twisted Evil

http://www.maitreyaproject.org/en/index.html


Lg, Steven Black
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Brudercr
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BeitragVerfasst am: 28.02.2010, 12:59    Titel: Weil nicht sein kann, was nicht sein darf...... Antworten mit Zitat

könnte man sagen. Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen, als ich die ganzen Stellen, die Black angegeben hat, ausführlich nachgelesen habe. Hat zwar etwas zeit gekostet, aber sich durchaus gelohnt.

Daus EU-Parlament ist ein Parlament, überwiegend in der Hand der Illuminaten. Sie stellen ihre auf nationaler Ebene abgetakelten Politiker im EU-Parlament ab, wo sie ungestört ihre Kreise ziehne können, in subersivem Sinn. Beispiele aus Deutschland: Daniel Cohn-Bendit, Günther Verheugen, Monika Hohlmeier etc - dennoch gibt es auch im EU - Parlament Leute wie Nigel Farage. Das macht doch Mut.

Genauso ist es bei der UNO. Die UNO wird sich in der Zukunft zu dem wandeln, was sie eigentlich schon immer sein sollte, eine Vertretung aller Menschen unter gleichen Bedingungen. Derzeit haben wir aber noch einen Sicherheitsrat und Veto-Mächte, also wenig Gleichheit. Dennoch arbeiten auch Leute in positivem Sinn in der UNO. Auch Deutschland stellte da einen, der mehr vollbrachte,als alle anderen, wie sich noch heraus stellen wird - Willy Brandt. Er setzte sich für die Menschenrechte bei der UNO ein.

Auch Mystiker fanden ihren Weg in die UNO, wenn sie auch meist umgebracht wurden. Dazu: UNO mystica
Zum 40. Todestag von Dag Hammarskjöld
Gotthard Fuchs

Längst ist es an der Tagesordnung, Blauhelme der Vereinten Nationen in politische Krisengebieten der Welt zu schicken – aber kaum jemand weiß noch, wer der Erfinder dieser Friedenstruppen war. Wenn Verbrecher vor das Haager Kriegstribunal geschafft werden, macht sich durchaus Genugtuung breit (auch wenn der amerikanische Wirtschaftsdruck im Hintergrund, wie bei der Auslieferung Milosowitschs, schwere Fragen aufwirft, denn was ist mit den Kriegsverbrechern z.B. im eigenen, im atlantischen Haus?) Kaum einer aber weiß, wer diese Idee einer weltweiten Gerichts- und Rechtsinstanz politisch durchzusetzen anfing. Dag Hammarskjöld, von 1953 bis zu seinem Tod1961 Generalsekretär der UNO, war umgetrieben von einer kosmopolitischen Weltinnenpolitik: überstaatliches Recht und überstaatliche Macht, und das entschieden im Einsatz für die armen und ärmeren Völker und Menschen. Der Schwede aus adeligem Haus, hochbegabt und international viel erfahren, zuletzt stellvertretender Außenminister seines Landes, ist „ein wahrhafter Weltbürger – mit einer interkulturellen Philosophie“ (143) und Spiritualität, ein Globalprayer. Ihm ging es, im ganzheitlichen Sinn, um das Weltkulturerbe (204), um Frieden und Gerechtigkeit für alle, um eine verbindliche Menschheitsethik. Von Globalisierung ist heute viel die Rede - Globalisierung aber von was? Woher die geistigen und geistlichen Kräfte nehmen, um nicht im ökonomistischen Konkurrenzkampf weltweit zu verrohen? Dazu suchte und gab Hammarskjöld Antworten, deren mystisch-politisches Potential noch lange nicht er-schöpft ist. Wie kaum ein anderer im 20. Jahrhundert hat er reflektierend und handelnd zugleich die spirituelle Tiefendimension des Politischen, die öffentlich-soziale Dimension des Mystischen gelebt: unio mystica, Wiedervereinigung aller Menschen (und Dinge) mit Gott und untereinander. Seine Vision von der einen Welt ist, im Fragment eines mörderisch abgebrochenen Lebens erst recht, ein kostbares Vermächtnis, ein immer noch unerfülltes Versprechen – ganz auf der Spur Jesu Christi, dessen Namen Hammarskjöld freilich aus Diskretion nicht ausspricht, dessen Gestalt und Weg aber ständige Folie sind für diesen transkonfessionellen Christenmenschen jenseits religiöser Egoismen und politischer Nationalismen.
Der Preis der Erwählung
In der Mitternacht zwischen dem 17. und 18. September 1961 - im Jahr des Berliner Mauerbaus - kommt es zum vermeintlichen Unfall, der vermutlich aber ein Auftrags-mord westlicher Geheimdienste und Multis war. Der UNO-Generalsekretär war in geheimer Mission unterwegs. Ein Jahr zuvor war der Kongo gegen große Widerstände aus dem belgischen Kolonialismus entlassen worden. Damit ging dem Mutterland und dem Westen eine der gigantischsten Rohstoffquellen verloren. Keine elf Tage danach wird deshalb von interessierten Kreisen kolonialer Politik und Wirtschaft der Versuch gemacht, just die reichste aller Kongo-Provinzen vom gerade frei gewordenen Mutterland wieder abzuspalten, um den multinationalen Konzernen den Zugriff zu den Schätzen von Uran, Platin, Diamanten, Gold und vielem anderen dort zu erhalten. Die Konflikte nehmen auch militärisch brutal zu. In dieser Situation sieht sich Hammarskjöld verpflichtet, die Einheit des befreiten Kongo zu retten, eine Abspaltung Katangas zu verhindern und damit dem Frieden zu dienen. Die schwedische DC-6B Albertina, die sich im Nachtflug der nordrodesischen Grenzstadt Ndola nähert, wo Friedensgespräche stattfinden sollen, stürzt um Mitternacht ab: alle Insassen (bis auf einen, der kurz danach stirbt und dessen Zeugenaussagen nie veröffentlicht werden) sind sofort tot – offiziell ein nie aufgeklärter Unglücksfall bis heute, aufgrund sehr vieler Indizien aber als Auftragsmord entzifferbar. Längst war der unabhängige Hammarskjöld, mit klaren Vorstellungen für einen weltweiten Frieden, vielen „Interessierten“ in Wirtschaft und Politik lästig geworden. Noch im Flugzeug hatte Hammarskjöld an der Übersetzung von Bubers „Ich und Du“ gearbeitet. In seinem Zimmer in Leopoldville, von wo er abgeflogen war, fand man – als seine ständige Reiselektüre – die „Nachfolge Christi“ von Thomas a Kempis, einen mystagogischen Klassiker, in den er seinen Amtseid geschrieben hatte. Im letzten Gespräch mit ihm, das ein enger Mitarbeiter überliefert, kurz vor dem Abflug in den Tod, ging es neben verwaltungstechnischen und politischen Fragen um die griechische Mysteriengeschichte und das Liebesverständnis mittelalterlicher Mystik. Das deutet den spirituellen Hintergrund an, aus dem heraus Hammarskjöld lebte und wirkte und der ihn, hellsichtig durchaus, den allzu frühen Gewalttod ahnen und als Lebensopfer begreifen ließ.
„Ein Mann, der wurde, was er konnte, und der war, was er war – bereit, im einfachen Opfer alles zu fassen.“ – „Möge ich Opfer sein für das im Opfer, was nicht dem Opfer entfloh.“

„Weg der inneren Zeichen“ (111)
Die eben zitierten Sätze sind Aufzeichnungen des 1905 Geborenen. Seit dem 20. Le-bensjahr (und sogar schon zuvor) hatte er sich immer wieder Notizen gemacht: Ge-dicht-Gebete, selbstreflexive Blitzlichter und vor allem eine Fülle Zitaten aus der geistlichen Tradition des Christentums, anderer Religionen und Literaturen. Im Nach-lass erst fand man diese Sammlung persönlicher Aufzeichnungen – jüngst auf deutsch wieder im Wortlaut zugänglich. Hammarskjöld selbst hatte es in typischer Diplomatensprache „eine Art Weißbuch meiner Verhandlungen mit mir selbst – und mit Gott“ genannt. Vielfältig verschlüsselt und verdichtet, durch Zitate (unterschiedlicher Sprachen) diskret verborgen, sind diese Notizen das bewegende Dokument einer lebenslangen Selbst-Erziehung, eines geistlichen Wachstumsprozesses, einer durchaus mystagogischen Einübung. Niemand hatte geahnt, dass der hochgeachtete „Ministerpräsident“ der UNO in seiner politischen Friedensarbeit aus verborgenen Quellen schöpfte. Gewiss: Viele haben gerade nach seinem Tod bezeugt, wie sehr sie Hammarskjöld als einen außergewöhnlichen, integren und von innen her authentischen Menschen erlebt haben. Aber dass die Texte und Kontexte des äußeren Verhaltens einen spirituellen, ja mystischen Subtext enthalten – damit rechnete kaum einer. Es ist einer jener sogenannten Zufälle, dass der erste Eintrag im Tagebuch (1925) und der letzte vom 24.8.1961 dieselbe Erfahrung umkreisen: im Bild einer spirituellen Bergbesteigung. Wie Johannes vom Kreuz, den Hammarskjöld besonders schätzte, sieht der begeisterte Bergsteiger in der Erfahrung des Aufstiegs zum Gipfel das beste Bild für die Begegnung mit Gott und sich selbst. „Weiter trieb es mich hinein in ein unbekanntes Land. Der Grund wird härter, die Luft wachrüttelnd kalt. Berührt vom Windhauch meines unbekannten Zieles erzittern die Saiten in Erwartung.“ (So der Eintrag des 25jährigen) Keine vier Wochen vor seiner Ermordung spricht der nun 56jährige vom Erwachen in Neuland: „Zweimal war ich auf den Kämmen (der Berge), / ich wohnte am innersten See / und folgte dem Strom / zu den Quellen. / Jahreszeiten wechseln / und Licht / und Wetter / und Stunde. / Aber es ist das gleiche Land. / Und ich beginne die Karte zu kennen, / die Himmelsrichtungen“. Wie so oft bei mystischen Texten, verbirgt sich der Autor auch hier in poetischen Bildern, in verschlüsselten Sinnbezügen. Immer wieder ist in diesen „Wegmarken“ vom Weg die Rede, von der Nacht, vom Licht und vom Wind, vom Schweigen und vom Glauben. Dieses Tagebuch aus dreissig Lebensjahren läßt sich nicht an einem Stück lesen: die Notizen kommen von weit her, verdichtet und bisweilen hermetisch; ihre Lektüre und Meditation schenkt Zeit und fordert sie. Auf Zweierlei wäre beim Lesen besonders zu achten: auf die einzelnen Bilder und Schlüs-selworte, die doch ein klares Webmuster erkennen lassen, und die historischen Datie-rungen. Jahreswenden, Geburtstage, politische Großereignisse – sie sind der äußere Index für das innere Geschehen in der Tiefe. Bis zuletzt ist der Lebensweg Hammars-kjöld von dieser inneren Leitmelodie durchzogen. Die „Zeichen am Wege“ haben einen Außenaspekt – realpolitisch und weltöffentlich – und einen Innenaspekt, und dieser ist entscheidend: die Intimität der Gottesbeziehung, der Hingabe an die allumfassende göttliche Wirklichkeit und daraus erwachsend Selbstlosigkeit, Selbsteinsatz, ständiges Ringen um noch größere Lauterkeit.

Mystisch und politisch zugleich
40 Jahre nach seinem Tod, da viele biographische Quellen immer noch nicht veröf-fentlicht und erschlossen sind, steht Hammarskjöld gleichermaßen real und geheim-nisvoll vor uns – sympathisch nah, einladend und faszinierend, zugleich fremd und fast unnahbar wie von einem anderen Stern. Der Früh- und Hochbegabte hatte schon viele wichtige politische Funktionen inne (maßgeblich beteiligt z.B. am Aufbau des schwedischen Wohlfahrtsstaates), bevor er 1953 zum Generalsekretär der UNO gewählt wurde – in den Augen der Großmächte ein farbloser Kompromisskandidat, der keinem von ihnen wirklich widerstehen und also gefährlich werden konnte (so schien es). Aber eine seiner ersten Amtshandlungen war es, den USA-Geheimdienst und seine Funktionäre aus dem UNO-Hauptgebäude zu verbannen (es war die Zeit des berüchtigten Senators McCarthy und seiner Kommunisten-Hysterie). Zwei Jahre nach seinem Amtsantritt erreicht Hammarskjöld durch sensible und originelle Geheimdiplomatie schließlich die Rückgabe amerikanischer Flieger, die im kalten Krieg Gefangene und Faustpfänder Chinas geworden waren. Am Tag ihrer Heimkehr notiert Hammarskjöld im Tagebuch zwei Psalmverse auf Englisch: „Gott spricht...Verlaßt euch nicht auf Unrecht und Frevel, haltet euch nicht zu solchem, das nichts ist; fällt euch Reichtum zu, so hängt euer Herz nicht dadran... Nicht uns, Herr, nicht uns, sondern deinem Namen gib die Ehre...“ Was auf diplomatischem Wege politisch geglückt ist, wird ausschließlich als Gottes Wirken gedeutet; nicht der eigene Ehrgeiz (der schattengängerisch immer spürbar ist in der Selbstanalyse Hammarskjölds), sondern Gottes Ehre sind entscheidend. Tschu en Lai, der chinesische Außenminister, hatte die amerikanischen Flieger ausdrücklich zum 50. Geburtstag Hammarskjölds freigelassen – und dieser jubelt über das Gottesereignis, das Schlagzeilen macht. Ähnliche Notizen finden sich zur Bewältigung der Suez-Krise 1956, für die er die Blauhelme als UNO-Friedenstruppe erfand.
Mystisch und politisch zugleich: die ersehnte weltweite Friedenskultur in Gerechtig-keit für alle basiert, das ist die Lebenssumme Hammarskjölds, auf der inneren Lauter-keit, der absichtslosen Präsenz und Offenheit für Gottes Wirken. Nicht Frömmelei oder spirituelle Prostitution, nicht billige Gnade und faule Mystikkonjunktur, stattdessen, so der Eintrag Ende 1955: „Das ‚mystische Erlebnis‘. Jederzeit: Hier und jetzt in Freiheit, die Distanz ist, in Schweigen, das aus Stille kommt. Jedoch – diese Freiheit ist eine Freiheit unter Tätigen, die Stille eine Stille zwischen Menschen. Das Mysterium ist ständig Wirklichkeit bei dem, der inmitten der Welt frei von sich selber ist; Wirklichkeit in ruhiger Reife unter des Bejahens hinnehmender Aufmerksamkeit. Der Weg zur Heilung geht in unserer Zeit notwendig über das Handeln“ (108) – und nicht über Erlebnis oder sogar nur Gefühl...

Transkonfessionelles Christentum?
Fünf Jahre nach Hammarskjölds Tod hatte Karl Rahner im Aufwind des Konzils die programmatische Formulierung geprägt: „Der Fromme von morgen wird ein Mystiker sein, einer der etwas erfahren hat, oder er wird nicht mehr sein...“ Hammarskjöld ist ein solch frommer Mensch. Tief geprägt von der protestantischen Mutter, erlebt er früh Nathan Süderblom, den großen Ökumeniker aus Uppsala, der im Hause Hammarskjöld ein- und ausgeht. Nicht minder prägend wird die Lebensethik Albert Schweitzers sein, den er im Kongo noch besuchen kann. Wie selbstverständlich nimmt Hammarskjöld die Gedanken der großen deutschen Visionäre einer befriedeten Menschheitsgesellschaft auf, besonders Kant und Goethe. Martin Buber wird ihm zum wichtigen Gesprächspartner; Meister Eckhart und Johannes vom Kreuz, um nur sie zu nennen, werden von ihm vielfach konsultiert und zitiert. Nicht minder tief dringt Hammarskjöld durch Studium und Gespräch in buddhistische und hinduistische Spiritualität ein, die ihn fasziniert. Sein Bergführer bei den großen Wanderungen im schwedischen Hochgebirge ist ein Lappe, der ihm die „keltische“ Weisheit seines samischen Volkes vermittelt. Das Landhaus, das sich Hammarskjöld vom ersten Generalssekretär-Gehalt in Südschweden als Altersruhesitz kauft, liegt keine drei Kilometer entfernt von einem steinzeitlichen Sonnenheiligtum, ein Steinoval mit einstmals sechzig Monolithen und voll astronomischer Weisheit. Hammarskjöld war kein Kirchenchrist der überlieferten Art; sein Christentum ist transkonfessionell und interreligiös. Man sah ihn in Kirchen, Moscheen und Tempeln beten und meditieren – aber bei jedem konfessionellen Vereinnahmungsversuch entzog er sich. Diese innerste Freiheit gab ihm die Kraft zu genauer Bindung. Zur Eröffnung der Generalversammlung der UNO 1953 erinnert er z.B. ausdrücklich daran, dass die christliche Welt soeben Ostern gefeiert habe, weil „diese Erinnerung uns etwas von der erlösenden Kraft wirklicher Hingabe an den Frieden und den guten Willen gegen alle Menschen sagen kann“ (Specker 160).
Nirgends wird diese weltumspannende, in diesem Sinne kat-holische Religiosität so deutlich wie im Meditationsraum, den Hammarskjöld im UNO-Gebäude einrichten lässt: die trapezförmige Geometrie des etwa 50qm großen Raumes ist konzentriert auf den anthrazitgrauen Quader aus sieben Tonnen schwedischem Eisenherz; erleuchtet wird er einzig und allein von einem Lichtstrahl, der von der Decke fällt. 12 Hocker laden in dem leeren Raum zur Kontemplation ein. Hammarskjölds Kommentar im Faltblatt ist bezeichnend: „Jeder von uns hat in sich ein Zentrum der Ruhe, umgeben von Stille. Dieses Haus, das der Arbeit und den Gesprächen am Dienste des Friedens gewidmet ist, sollte einen Raum haben, der der Stille im äußeren und der Ruhe im inneren Sinne gewidmet ist.“ Sehr, sehr oft, so darf mit Gründen vermuten werden, zog es Hammarskjöld (der tage- und nächtelang durcharbeiten konnte und stets einen 16stunden Tag hatte) in diesen Raum . Kommentierend schrieb er zu diesem geistli-chen Raumprogramm: „Der Stein in der Mitte des Raumes hat uns noch mehr zu sa-gen. Wir können ihn als einen Altar betrachten, leer, nicht weil es keinen Gott gibt, nicht weil es der Altar für einen unbekannten Gott ist, sondern weil er dem Gott ge-widmet ist, dem die Menschen unter vielen Namen und in vielen Formen dienen.“
In seinem Todesjahr, dessen wir gedenken, notierte er zu Pfingsten – und es liest sich wie ein Stenogramm seiner Hoffnung und seines Lebens: „Ich weiß nicht, wer - oder was – die Frage stellte. Ich weiß nicht, wann sie gestellt wurde. Ich weiß nicht, ob ich antwortete. Aber einmal antwortete ich Ja zu jemandem oder zu etwas. Von dieser Stunde her rührt die Gewissheit, dass da Dasein sinnvoll ist und dass da wo mein Le-ben, in Unterwerfung, ein Ziel hat. Seit dieser Stunde habe ich gewusst, was das heißt, ‚nicht hinter sich zu schauen‘, ‚nicht für den anderen Tag zu sorgen‘.
Geleitet durch das Lebenslabyrinth vom Ariadnefaden der Antwort, erreichte ich eine Zeit und einen Ort, wo ich wusste, dass der Weg zu einem Triumph führt, der Unter-gang, und zu einem Untergang, der Triumph ist; dass der Preis für den Lebenseinsatz Schmähung und dass tiefste Erniedrigung die Erhöhung bedeutet, die der Menschen möglich ist. Seither hat das Wort Mut seinen Sinn verloren, da ja nichts mir genom-men werden konnte. Auf dem weiteren Weg lernte ich, Schritt um Schritt, Wort für Wort, dass hinter jedem Satz des Helden der Evangelien ein Mensch und die Erfah-rung eines Mannes stehen. Auch hinter dem Gebet, es möge der Kelch von ihm ge-nommen werden, und das Gelöbnis, ihn zu leeren. Auch hinter jedem Wort am Kreuz.“
Wie kann die ersehnte Weltinnenpolitik gerecht für alle gelingen, ohne dass wir aus geistlichen Quellen trinken wie Hammarskjöld?

Literatur:
1. Dag Hammarskjöld: Zeichen am Wege. Das spirituelle Tagebuch des UN-Generalsekretärs. Neuauflage München 2001, hardcover mit Schutzumschlag, 192 S., 25,-- DM, (Knauer-TB 136)

2. Dag Hammarskjöld: Nur der Frieden lastet nicht auf der Erde. Aufzeichnun-gen eines modernen Mystikers, Benziger Verlag: Düsseldorf-Zürich 2001, 85 S. (Auswahl aus dem Tagebuch)

3. Stefan Mögle-Stadel: Dag Hammarskjöld. Vision einer Menschheitsethik. Stuttgart: Verlag Urachhaus 1999, 3. Auflage 2001, 255 S., geb., 39.80 DM
(Die derzeit beste Biographie – aus anthroposophischer Perspektive)

4. Andreas Specker: Leben als Opfer? Die geistliche Entwicklung Dag Hammars-kjölds auf der Grundlage seines Tagebuchfragments ‚Zeichen am Weg‘, Verlag Bernd Wißner: Augsburg 1999, kart. , 176 S.
(Die erste theologische Analyse des Tagebuchs)

Das habe ich bei www.fuchs-gotthard.de/hammarskjold_uno_mystica.doc gefunden. Dort kann man es im Original nachlesen. Warum also soll Lucis trust nicht einige ausgesuchte Projekte der UNO unterstützen. Und wenn Lucis Trust dafür Unterstützung von einzelnen UNO-Politikern wie Robert Mc Namara erhält, werde ich mich nicht aufregen. Von Mc Namara werde ich nicht mehr verlangen, es ist schon mancher vorzeitig gestoreben, weil er in diesen Kreisen zu laut die richtige Seite unterstützt hat. Lucis Trust verlegt seit ewigen Zeiten die Bücher von Alice Bailey und Helena Petrowna Blavatsky. Warum nicht auch die Menschenrechte der UNO und dergleichen. Eines Tages wird die UNO ganz in unserem Sinne arbeiten.

Geschickt macht man Lucis Trust schlecht, weil es die Abkürzung von Lucifers Trust ist. Und Luzifer war der beste "Mitspieler" Gottes. Darum schickte er ihn an das andere Ende des Universums und sie spannten ein Spielfeld auf, auf dem die Menschen ihren freien Willen ausüben konnten. Jetzt konnten sie lernen zu unterscheiden, die richtige Wahl zu treffen. Das verdanken sie Luzifer und seinen Mannen Satanas und Ahriman. Und sie arbeiten perfekt - und am Ende doch im Sinne des großen Planes, der auf Gott zurück geht. Luzifer kommt aber auch von der Venus, die für uns ein sehr hilfreicher Schwesterplanet ist und von den Esoterikern von altersher als Luzifer = Lichtbringer bezeichnet wurde.

Und zu den Statuen: die scheinen eher ein menschliches Problem zu sein. Die Meister wollen keinen Personenkult. Die Menschen brauchen manchmal Leitfiguren und Führer. So wurde auch diese Maitreya Organisation von einem eifrigen lama ins Leben gerufen: Lama Rinpoche. Aber Maitreya ist scheinbar nicht der einzige, dem sie Statuen widmen. Da gibt es bedeutend mehr Meister, denen sie viel mehr Statuen widmeten, an denen Du Dich nicht störst, Black.

Ich denke, dass ich Dich da voll verstehe. Ich hatte früher eine richtige Jesus-Abneigung, weil ihn alle meine fundamentalen Freunde aus den sogenannten freichristlichen Kirchen, immer so als den einzigen Sohn Gottes hochjubelten. Dabei hat Jesus damit gar nichts zu tun. Ihm ist das sicher selbst ein Dorn im Auge, wenngleich er es mit viel mehr Gleichmut sieht als ich. So brauchte ich also lange, um meinen Frieden mit jesus zu machen. Ich musste ihn einfach von "seinem" Kult trennen.

Im westlichen Bereich treten Maitreya und Jesus oft zusammen auf. Sie kommen nicht als Herrscher, höchstens als helfende Lehrer, besonders diejenigen, die gewillt sind, ihnen zuzuhören. Natürlich ist der Widerstand groß - und die "Nochherrschenden" tun alles, um Maitreya heimlich madig zu machen. Dabei gehen sie sehr geschickt vor.



http://images.google.de/images?hl=d....mp;gbv=2&aq=f&oq= und http://images.google.de/images?hl=d....;aq=f&oq=&start=0 und http://images.google.de/images?hl=d....;aq=f&oq=&start=0 und http://images.google.de/images?hl=d....;aq=f&oq=&start=0 und http://images.google.de/images?hl=d....;aq=f&oq=&start=0 und da gibt es auch schon jede Menge http://images.google.de/images?hl=d....aq=f&oq=&start=0, warum soll da der Lama Rinpoche nicht noch eine anleiern, wenn er sie mit einer ganzen Ansiedlung zur Heilung der Leute kombiniert.

Tja Manuel, muss hatte ich nur einmal geschrieben. Jeder muss auf irgendeinem Weg zurück zu Gott. Dabei hat er die Möglichkeit der Wahl unter vielen Wegen, aber alle Wege führen nach Rom. Lasst es uns mit etwas mehr Humor tragen. In der beziehung haben uns die Meister etwas voraus. Sie haben mehr Humor, als wir alle glauben.


Liebe Grüße

Brudercr
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Black2007
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BeitragVerfasst am: 28.02.2010, 14:01    Titel: Antworten mit Zitat

O-K, wenn das so ist ..
Du scheinst das - für dich - genügend differenziert und analysiert zu haben, ja, vermutlich stimmt das auch: Alle Wege führen nach "Rom" - außer, ja klar, über Bielefeld .. Razz

Dein Beispiel mit dem EU-Parlament ist auch stimmig, zumindest soweit das selbstverständlich gute und anständige Leute für die UN arbeiten. Das nützt meiner Meinung nach dennoch nichts, weil der Ursprung für die "Gegenseite"und die Negativität arbeitet!

Und da wir gerade dabei sind, sehen wir uns den Lauf der Welt an, so kommen wir nicht umhin festzustellen, dass scheinbar alle Leute GUTES bewirken wollen - warum aber wird da nichts daraus?
Einer meiner "Favoriten":

DIE HIERARCHIE


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Es können noch so viele Leute, die Gutes bewirken möchten, bei eine Institution arbeiten, die von Oben übernommen und kontrolliert wird und deren Entscheidungen jene treffen, die übles für die Menschheit im Sinn haben. Auf diese Weise desavoiren sie alles positive ..

Photobucket

Man sieht es an dem Beispiel von Dag Hammarskjöld:

Wer nicht gelenkt werden kann, der kommt w-e-c-k!
Eines noch brudercr:
Ich hab gar nichts an deinem Engagement auszusetzen, jeder wie er glaubt zu meinen. An dieser Einstellung halte ich fest, da bin ich bisher gut damit gefahren ..

Lg, Schönen Sonntag noch

Steven Black
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 28.02.2010, 23:37    Titel: Antworten mit Zitat

@Brudercr
Könnte man denn diese ganze Figuranbeterei vielleicht auch Götzendienst nennen?

Ich weiss ja nicht recht, aber irgendwie happerts bei der ganzen Geschichte an der Unterscheidungkraft. Man ist ja schon fast ein Heiliger, wenn man ein Suchender ist, ein paar weltliche Machenschaften nutzt und für die Nachwelt ein paar schöne Worte und ein paar gute Taten hinterlässt.

Als ich damals noch in Dornach am Antilopenhügel, pardon Anthroposophenhügel mein 3. Jahr anging, war dem Hammarskjöld auch gerade eine Themenreihe gewidmet. Zum 30 Jährigen Todestag ein Schöngerede von seinen Taten und manchmal frage ich mich wirklich, was es wohl bringt, diese bereits Wiederinkarnierten so durch die Zeitschleifen zu drehen.

Immer wieder in gebetsmühlenartigen Litaneien in der Idealisierung der Künste und der schönen Wissenschaften. Dabei waren Goethe, Schiller, Hölderlin, Nietzsche, Morgenstern etc.., als Mensch bei weitem keine Vorzeigeknaben gewesen und das übersieht sie gerne, die stilisierte Gesellschaft. Die Kunst und ihre Akteure scheinen heilig, unantastbar für Sterbliche.


Mir hat ein Absatz gefallen:-)
Geschickt macht man Lucis Trust schlecht, weil es die Abkürzung von Lucifers Trust ist. Und Luzifer war der beste "Mitspieler" Gottes. Darum schickte er ihn an das andere Ende des Universums und sie spannten ein Spielfeld auf, auf dem die Menschen ihren freien Willen ausüben konnten. Jetzt konnten sie lernen zu unterscheiden, die richtige Wahl zu treffen. Das verdanken sie Luzifer und seinen Mannen Satanas und Ahriman. Und sie arbeiten perfekt - und am Ende doch im Sinne des großen Planes, der auf Gott zurück geht.

Na ja, diese Geschichte scheint eine Weiterführung des christlichen Himmel & Hölle Spiels zu sein, nur halt ein wenig abgemildert, in der Annahme, dass es Widersacherkräfte wären, welche man aus Unbewusstheit einlädt und mit ihnen ein kleines Prozessgeschehen in Gang setzt.

Luzifer der mich "anhebt" und ins Licht führt und Ahriman, der seine materiellen, erdgebunden Systemkräfte auf die Menschen wirft.

Wenn man es dann ein wenig genauer nimmt, so ist es auch die freimaurerische These, das Luzifer dem Menschen das Geschenk der Freiheit unterbreitet. Folglich wäre die Inspiration und auch die Kunst sein Reich, ergo, alles was mit Lichtzufuhr generell zu tun hat. Und bei dieser These, muss der zweitgeborene Sohn Christus auf den Plan treten und uns die Heilsbotschaft überbringen, sonst hätten wir, durch das Ungleichgewicht zwischen Geist und Herzen, keine Möglichkeit eine wirkliche Menschheitsentwicklung zu vollbringen.

Der Satz- Jetzt konnten sie lernen zu unterscheiden, die richtige Wahl zu treffen, der hat es in sich. Woher aber den nötigen Spirit nehmen um wirklich aus bestem Wissen und Gewissen zu entscheiden?

Der Einheitsbrei und die religiösen Konditionierungen, können die mir dabei behilflich sein? Wie weiss ich, ob ich es bin, der da entscheidet?

Und schon wären wir wieder beim Christus-Ideal, beim Maytrea-Ideal, beim Krishna-Ideal, bei Mohammed dem großen Propheten, bei den Engelchen und den Bengelchen....

Merken die es nicht, sind sie wirklich geistig so verbohrt, dass sie vergessen ihr eigenes Leben zu leben?

Schönen Sonntag noch
Manuel
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Brudercr
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BeitragVerfasst am: 28.02.2010, 23:40    Titel: Nun, ich.... Antworten mit Zitat

habe nichts dagegen, wenn jemand anderer Meinung ist als ich. Ich habe auch nichts dagegen, wenn jemand noch nicht in der Lage ist, über seinen Schatten zu springen (vielleicht, weil der so lang ist?). Aber das kann ja mit der Zeit noch kommen. Also werde ich mich gerne bemühen, noch ein paar "schwarze" Seelen zu retten Wink

Was ich aber sehr ehrenhaft hier finde, ist dass ihr sehr fair argumentiert. Eine gute Diskussion bedingt von allen Seiten eine gewisse Offenheit, sich auch der anderen Argumente anzuhören und zu verarbeiten. Nichts ist leichter, als auf seine festgefahrene Meinung zu pochen. Wenn man das nicht tut, hat man seinen größten Feind, sein übermächtiges Ego, zumindest einmal besiegt.

Und wiederum muss ich sagen, dass ich absolutes Verständnis für die Argumentation habe. In vielem wäre ich euch vor ein paar Jahren noch voll gefolgt. Aber mittlerweile habe ich mir einiges genauer angesehen. So ist eben die UNO auch nicht gänzlich schlecht. Vor allem bei den Entwicklungsländern sieht man da gute Ansätze, und die Hierarchie hat prognostiziert, dass die UNO noch zu einer wahrhaften Völkervertretung wird.

Was ich aber nicht gerne sehe, ist eine gewisse Hoffnungslosigkeit, die aus dem "Unglauben" spricht. wenn ihr wüsstet, was ich seit 1992 alles mitgemacht habe, bloß, weil ich schon damals von den Meistern sprach, dass wir durchaus Unterstützung haben durch sie, wenn gleich sie nichts einfach durchführen werden. Sie werden Rat geben, wie man es tun kann und Jünger zusammen mit anderen werden die Aufgaben, die uns die nahe Zukunft stellt, bewältigen. Schon mein Vater sagte mir als Kind, "Mein Junge, Du bist ein hoffnungsloser Idealist. Die Welt ist schlecht, Du musst Dich umstellen."

Dann habe ich mich eine Zeit lang angepasst, mich vom Strom tragen lassen. Aber das ist nicht mein Ding. Heute bin ich wieder der Idealist, der daran arbeitet, Berge zu versetzen. Denn wenn eines stimmt auf dieser Welt, dann heißt ds: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Und wir sind doch schon weit durch. Bis Ende 2012 soll das Wesentliche durch sein - und die Negativen werden den Sieg nicht an ihre Banner heften können - sondern das Licht wird siegen.

Und nun noch ein Wort zum "Hitlerkreuz" in Maitreyas Wappen. Hat er das eigentlich so bekannt gegeben, oder schreibt man es ihm nur zu? Da bin ich im Moment überfragt. Aber zurück zum sogenannten Hitlerkreuz. Es ist ein altes Zeichen der Mystiker. Ursprünglich setzte es sich aus drei L zusammen, die für Licht, Leben und Liebe stehen. So benutzten auch die Germanen ein solches Zeichen: den trifoß (oder so ähnlich). Die Mystiker setzten, um eine bessere Symmetrie in dem Zeichen zu haben, es noch ein wenig zu verschleiern, ein viertes L dazu. So erhielten sie die Swastika. Die meisten vergaßen, was es ursprünglich bedeutete. Hitler grub es wieder aus, und vernichtete es dadurch für lange Zeit - ungewollt. Sicher war hitler kein Engel, aber er war eben auch bei weitem nicht der Lump, als den man ihn heute gerne darstellt. Vor allem gab es da auf Seiten der Alliierten einige Herrschaften, die ihn weit in den Schatten stellten. Stalin war weit schlimmer, und Churchill war ihm ebenbürtig, die Leute wissen nur noch nicht so richtig, wofür er stand, was er tat. Er verheilt sich wie ein Schwein. Selbst Roosevelt hat sich nicht mit Ruhm bekleckert, und war nur eine schlecht funktionierende Marionette der Illuminaten.

Danke an alle Mitstreiter


Liebe Grüße

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BeitragVerfasst am: 01.03.2010, 00:01    Titel: Nun hat Manuel noch etwas Interessantes gepostet. Antworten mit Zitat

Sicher sind es die Menschen in Inkarnation, die immer diese Statuen schaffen, die die Herrschaften verklären, auf jedem Friedhof wird aus der alten Giftspritze eine ehrenhafte Dame, die wacker zu ihrer zugegebenermaßen nicht immer korrekten Meinung stand. Die Menschen sind halt so, und man sollte sie deshalb auch nicht verdammen. Vielleicht ist es leichter, es mit einem Schmunzeln um die Augen zu genießen, wie sie sich verbiegen. Smile

Das mit dem Sohn - ja, das ist wirklich ein mystischer Hammer. Diesen finden wir nicht nur bei Jesus, sondern auch bei seinen Vorgängern. Dass es aber so ein Hammer ist, liegt daran, dass ihn die allermeisten nicht verstanden haben - den Sohn. Wer ist denn nun eigentlich der Sohn? Jesus, Krishna, Buddha, Rama, Mithras, Zarathustra, Maitreya???
Nein, aus mystischer Sicht ist das Chrsitusbewusstsein der Sohn Gottes. Dieses verwirklichen manche Menschen in sich. Dann werden sie Sohn Gottes genannt. Aber es ist und bleibt, das Christusbewusstsein. Das ist es, was jeder anstrebte und erreichte - den Sohn Gottes.

Deshalb sagt auch Maitreya: ich bringe euch keine neue Religion, ich zeige euch, wie ihr zu euch selbst finden könnt, wie ihr weiter kommen könnt. Er ist kein Befehlshaber. Er ist nur ein Meister, der das Christusbewusstsein ständig hat, es den Menschen deutlich veranschaulicht. Für die neue Technik, die uns ab 2012 zur Verfügung stehen wird, sorgen unsere Raumbrüder von Venus, Mars, Jupiter und einem noch nicht bekannten Planeten unseres Systems (er ist schon ätherisch).

Übrigens könnt ihr beim Nachtspaziergang ganz ruhig zum Sternenhimmel blicken, und die Sternenbrüder bitten, sich sichtbar zu machen. Sie tun das. Sie reagieren auf euere Gedanken, vorausgesetzt ihr habt keine Angst. Sie tun niemanden etwas. Die negativen Aiußerirdischen aus der amerikanischen Literatur und den amerikanischen Filmen gibt es nicht. Nur, wer geistig reif ist, darf sich im Weltraum bewegen. Deshalb fällt es uns so sichtbar schwer. Ab sofort sollen die Raumschiffe sogar bereit sein zu landen. Dann werden sich die außerirdsischen Besucher mit euch sogar unterhalten (telepathisch) - Voraussetzung, ihr habt absolut keine Angst.



Liebe Grüße

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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 01.03.2010, 00:24    Titel: Antworten mit Zitat

Ist doch Ehrensache, dass man die Meinung des anderen Voll und Ganz respektiert, denn wenn man in einen Menschen eine Erwartungshaltung projiziert, kann ja nur eine Enttäuschung letztendlich dabei herauskommen.

Jeder ist seines Glückes bekanntlich selber Schmied und bei all den Meister/Schülerspielchen verlässt man, aufgrund dessen, dass man mehr in den Astralraum übergeht, die heilige Erde und damit den Herzschlag der Erde, und somit ist man dann im eigentlichen Sinne nur ein halber Mensch.

Ich persönlich wünsche mir, dass die Menschheit es schafft ihre "Schwingung" zu halten, egal welche Ereignisse auf die Welt noch niederprasseln werden und dass sie nicht Spielball von irgendwelchen selbsternannten und heiligprogrammierten Menschenführern wird.

Das 21. Jahrhundert wird dem selbstdenkenden Individuum gehören, darauf scheint das Leben letztendlich hinauszulaufen und dieses wird energetisch auch versorgt werden. Das andere wird sich selbst entlarven, zwar eine zeitlang noch um den Machterhalt kämpfen, doch eines Tages dem Rollenspiel müde werden. Es wird einfach dem zeitgemässen Prinzip weichen.

In diesem Sinne- auf, auf der Frühling steht in den Startlöchern Rose
Manuel
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 07.03.2010, 12:10    Titel: Antworten mit Zitat

Zur Ergänzung noch das Interview von Benjamin Creme vom 14. Januar diesen Jahres, wo er darauf hinweist, dass Maitreya zurückgekehrt sei.

http://www.youtube.com/user/ShareInternational

Freudig munter bleiben:-)
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 07.03.2010, 15:45    Titel: Antworten mit Zitat

Möchte gerne noch dieses loswerden-
Es hilft nicht viel, die Welt in einen künstlichen Dornröschenschlaf, welches sich als ein „Übergabebewusstsein“ tarnt, zu halten, denn wenn diese „Heiligenmaske“ aufgrund von diversen Lebensumständen dann mal fällt, so kommt darunter meist eine unverwandelte Seele zum Vorschein.

Welchen Kräften solch eine Seele zeitlebens diente, darüber möge sich ein jeder selbst ein Bild davon machen.

Solch eine unverwandelte Seele, welche „führerorientiert“ beginnt sich dann eine andere Maske darüber zu stülpen, oder sich eine überstülpen lässt, falls sie nicht frühzeitig vom irdischen Plan abberufen wird und als nachtodliche Gallionsfigur benötigt wird, wird dann ein weiteres Erlöserszenario, gepackt mit einem in die Zukunft projizierten Prophetismus an das Tagwerk fördern, eben, weil sie meist nicht anders kann, als das alte Programm in einer erneuernden Auflage durchzuspielen um das nachrückende, zum Erwachen drängende Potential in ihre dafür vorgesehenen Netze zu treiben.

Einer wie Benjamin Creme, der seit Jahrzehnten in der Glaubensmatrix eines wiederkommenden Weltenerlösers lebt, und jetzt in seinen alten Tagen, die Möglichkeit eines weltumspannenden Netzwerkes nutzt und nun seinen Lebenstraum erfüllt haben möchte, wer will es ihm wohl Übel nehmen, nach all dem Einsatz und der Energie die er in seine Ideologie investiert hat?

Die Wahrheit möge den Einen oder Anderen zwar begleiten, jedoch erscheint diese durch ein Leben im Außenbewusstsein und der subtil manipulierenden Gruppenenergie, getrennt von den wirklichen inneren Werten eines Menschen zu liegen.
Denn, der es versteht, der lebt - Kraft seines Bewusstseins - in dem beständigen Strom von Erneuerungskräften und braucht nicht den Weg der Aufopferung zu gehen.

Es ist genau wie der Unterschied zwischen GLAUBEN und (inneren) WISSEN.

Mit diesem, und einer Vertiefung der persönlichen Biografie, steht und fällt das zukünftige Leben auf diesem Planeten.

Das andere sind Kaschierungen des Geistes, ähnlich, wie wenn man ein kaputte Straße beständig versucht auszubessern und die Frostschäden mit einer neuen Fuhre Asphalt ausgleicht. Irgendwann wird es dann nur noch holprige Straßen geben, dann werden sie sich neue Krücken anschaffen und sich später dann herrlich am Krückengehen erfreuen und obendrauf mit dem Motto geimpft werden, es hätte ja noch schlimmer kommen können.

Das sind nett gemeinte und gruppenseelenhafte Generierungen, seitens einer nicht freiwillig abtreten wollenden, hierachisch geordneten Menschenführerschicht.

Was Obama auf der politschen Bühne darstellt, das möchte Maitrya nun auf der spirituellen Ebene nachholen. Durch dieses „Übergabebewusstsein“ bleibt ein kleiner, aber nicht unwesentlicher Teil des Gehirns leider jedoch inaktiv. Darauf täte dann in GROSSBUCHSTABEN stehen – DER BEGINN DES EINUNDZWANZIGSTEN JAHRHUNDERTS Razz

Schönen Sonntag
Manuel
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Brudercr
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BeitragVerfasst am: 07.03.2010, 18:35    Titel: Schwer verständlich.... Antworten mit Zitat

Einer wie Benjamin Creme, der seit Jahrzehnten in der Glaubensmatrix eines wiederkommenden Weltenerlösers lebt, und jetzt in seinen alten Tagen, die Möglichkeit eines weltumspannenden Netzwerkes nutzt und nun seinen Lebenstraum erfüllt haben möchte, wer will es ihm wohl Übel nehmen, nach all dem Einsatz und der Energie die er in seine Ideologie investiert hat?


Von Wikipedia Ideologie: Der Begriff "Ideologie" wurde 1796 von dem französischen Philosophen Antoine Louis Claude Destutt de Tracy geprägt. Er diente als Bezeichnung für das Projekt einer als Einheitswissenschaft konzipierten Wissenschaft der Vorstellungen und Wahrnehmungen (science qui traite des idées ou perceptions). Die französischen "Ideen-Forscher", neben Destutt de Tracy u.a. Condillac, wollten das Projekt der Aufklärung voranbringen. Durch exakte Analyse der Entstehung von Ideen sollte der Obskurantismus überwunden werden.[2] Das Entstehen von Ideen wird dabei in empirisch-sensualistischer Tradition als Prozess erklärt, der nicht ohne sinnliche Erfahrungen auskommt, und bildete somit eine Gegenströmung zum Rationalismus von René Descartes. [3] Der Empirismus wurde von Francis Bacon (1561–1626) begründet, der in seiner Idolenlehre die Reinigung des Denkens von Idolen (Trugbildern) als Voraussetzung von Wissenschaft sieht. Quellen dieser Trugbilder können Tradition, Sprache, Herkunft und Sozialisation sein.

Den Machtansprüchen von Napoléon Bonaparte standen die spätaufklärerischen Ideologen im Weg. Das Programm von Destutt de Tracy und Condillac, die Freiheit als höchsten Wert ansahen, erschien dem Diktator als bedrohlich. [4] Der Begriff wurde nun gezielt abwertend benutzt, und die Ideologen verloren an Einfluss in der französischen Geisteswelt.

Nun, es ist wirklich eine Zeit, in der die Menschheit sich von Trugbildern befreien muss, die sie Jahrtausende im Bann hielten. Denn die negativen Kräfte sind durchaus intelligent und zögern nicht, wichtige Erkenntnisse zu verheimlichen und zu verdrehen. Benjamin Creme hatte es in all der Zeit, in der er die Wiederkunft des Christus lehrte, niemals leicht. Wenn ich ihn nun heute so sehe, habe ich das Gefühl, dass ihn der Fernsehauftritt Maitreyas in den USA von einer großen Last befreite, von der Last, die all die Zweiflr und Gegner auf ihn legten.

Eine der Fähigkeiten, die wir uns erarbeiten "müssen", ist die Urteilslosigkeit. Niemand ist gewiss, wie weit er selbst entwickelt ist. Niemand weiss, warum eine vielleicht scheinbar wenig entwickelte Seele dies und das tut. Wie soll man da gerecht urteilen? Fast immer kehrten die großen Mystiker als einfache Leute auf der Erde ein. Jakob Böhme war ein einfacher Schuster, Jesus ein Zimmermann. Denn eine andere Eigenschaft, die wir ablegen "müssen", ist der geistige Hochmut. Und das ist ebenfalls nicht leicht.

Wenn Du einen Rekruten im Gebrauch der Atomwaffen schulst, wirst Du den ersten besten Rekruten nehmen oder sorgfältig wählen? Wirst Du ihn gleich an das Abschusspult lassen, oder wirst Du ihn erst gründlich schulen und darauf achten, dass er verstanden hat, dass diese Waffe wirklich nur der letzte Schluss sein kann, dass man keinesfalls zu früh auf den roten Knopf drücken sollte.
Was glaubst Du, dass ein Mytiker im Laufe seiner Leben an Fähigkeiten erarbeitet? Fähigkeiten, die man sehr schön wirkungsvoll auch zum Nachteil anderer einsetzen kann. Wirst Du ihn gründlich schulen? Möchtest Du, dass er aus Eitelkeit zu zaubern anfängt, Kunststückchen vorführt? Und vielleicht dabei etwas viel wichtigeres verpasst. Nein, der Mensch braucht eine gründliche Schulung, bis er zum göttlichen Menschen mit absoluter Schöpferkraft reift. Und hat er es geschafft, wird er sich nicht als Führer zeigen. Er wird Dir zeigen, wie Du Dich schulen kannst, wenn Du es willst. Er wird Dir erklären, wie er etwas sieht, wenn Du es nicht verstanden hast und ihn danach fragst. Aber er wird Dir nicht einfach etwas verordnen, wie das ein Führer tut. Denn er achtet Deinen freien Willen, darf nur bis zu einem geringen Grad in Dein Karma eingreifen. Für mich ist es selbstverständlich, dass ich solchen Menschen - denn auch sie sind Menschen - mit Respekt begegne, ihnen keine Vorwürfe mache. Aber ich darf sie auch nicht auf ein Podest stellen, sie erhöhen. Auch das wollen sie keinesfalls. Dabei stellen sich einzelne Meister auf einzelne Gruppen ein (je nach Strahlenzugehörigkeit). Dabei werden sie sich im Auftreten den Schülern angleichen. Sie werden ihnen ihre Eigenschaften auf lehrsame Art spiegeln. Ein schönes Beispiel dazu hast Du bei Gary Renard in dem Buch "Die Illusion des Universums."
Es ist schon schwer, ein guter Schüler zu sein. Aber es ist noch schwerer, ein guter Lehrer zu sein, der stets im vorgegebenen Rahmen lehrt. Denn er weiß, dass er nicht mehr ist als Du bist. Und er ist ausgeglichen und gerecht. Du aber hast Dein göttliches Selbst in Dir noch nicht erkannt (meine jetzt nicht Dich speziell, sondern uns alle) und zweifelst deshalb. Dir fehlt es an Selbsterkenntnis, an Selbstverwirklichung. Denn die Selbstverwirklichung ist die Verwirklichung des göttlichen Selbst, so dass es auf die physische Ebene durchscheint.

Denn, der es versteht, der lebt - Kraft seines Bewusstseins - in dem beständigen Strom von Erneuerungskräften und braucht nicht den Weg der Aufopferung zu gehen. Wie meinst Du das? Ist mir rätselhaft.

Das sind nett gemeinte und gruppenseelenhafte Generierungen, seitens einer nicht freiwillig abtreten wollenden, hierachisch geordneten Menschenführerschicht.

Ja, wir sprechen von der Hierarchie der Meister. Aber diese beherrschen die Welt nicht. Sie sind genauso Schüler wie wir, nur eine Klasse höher. In der Hierarchie der Schule ist der Abiturient weiter als der 5. Klässer. Aber im 5. Klässer stecken die gleichen Fähigkeiten, er hat nur von der hohen Mathematik noch nichts gehört, die der Abiturient nun rechnet. Aber es ist sicher, dass er sie eines tages auch rechnen wird. Und Jesus sagte:"Ihr werdet noch größere Dinge tun, als ich jetzt tue." Ein Meister kennt keinen Stolz, er urteilt nicht, er ist gleichmütig.

Eben ein wenig anders als wir Smile


Liebe Grüße

Brudercr
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 07.03.2010, 21:30    Titel: Antworten mit Zitat

Bei all der ganzen Thematik zwischen Lehrer und Schüler, vergisst man immer wieder eines, und das scheint in dem ganzen Sumpf von den angebotenen Anlern- und Einweihungspraktiken unterzugehen, nämlich- DASS, DAS LEBEN SELBST DIE GROSSE EINWEIHUNG DARSTELLT.

Um wenn man ganz genau hinguckt, dann entpuppt sich das ganze Tra-la-la als einzigartige Möglichkeit Realitätsflucht zu betreiben, nämlich in dem Sinne - das irdische Türchen zuzumachen und das kosmisch-weisheitsvolle Türchen aufzumachen.

Und wenn man nun wirklich Weise wäre, dann täte man mal bei nächster Gelegenheit auch mal daraufschauen, was diesen Kompensationsmechanismus namens Meister-Schülerthematik wohl ausgelöst hat ?

Meine Bekannten die ums Leben kamen, aufgrund dessen, dass sie von Irrlichtern und Taschenspielern an der Nase herumgeführt wurden, hatten definitiv eine Herausforderung, welche sie aus dem Elternhaus mitnahmen.
Probleme mit dem Vater, lässt mich den idealen Vater (Meister,Guru)im Aussen suchen, Probleme mit der Mutter, na dann gehen wir uns halt mal von weiblichen Gurus drücken lassen und gut ist es.

Und immer wieder wird "Urteilslosigkeit" propagiert, ist auch irgendwie klar, denn Urteilslosigkeit löscht in einem aufwaschen die Kritikfähigkeit aus und damit ist man Horde und nicht mehr Mensch.

Aber man kann lange darüber philosophieren, letztendlich soll man nichts glauben, sondern immer alles selber ausprobieren.

In diesem Sinne- munter bleiben
Manuel
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BeitragVerfasst am: 07.03.2010, 21:59    Titel: Richtig,.... Antworten mit Zitat

was Du nicht selbst erfahren hast, wird Dir nichts nützen. Darauf mit beruht auch die Zurückhaltung des Meisters. Wenn ich von Meister spreche, dann beziehe ich mich immer auf einen Meister der Hierarchie, die diesen Planeten betreut, nicht einen Möchtegernmeister wie Mario Mantese.
Ein solcher wird Dir niemals raten, aus der Familie, Deinen Umständen zu fliehen und einem geistigen Ziel zu folgen.
Auch haben die einzelnen Sternzeichen unterschiedliche Lernaufgaben. Und man kann auch durch unterschiedliche Wege vorwärtskommen. Es ist nicht nötig zu Füßen eines Meisters zu sitzen - für die meisten.
Die Feuerzeichen sind hier, um die göttliche Liebe zu lernen (nicht die persönliche) und ihre Kräfte sinnvoll einzuteilen.
Die Luftzeichen sind hier, um die Bruderschaft der Menschheit zu verinnerlichen, zu erkennen, dass alles eins ist.
Die Wasserzeichen sind hier, um den Wert wahren Friedens zu erkennen., physisch und geistig.
Die erdzeichen sind hier, um materielle Ziele konzentriert und ausdauernd zu bearbeiten. So haben wir schon von den Elementen her verschiedene Lernziele in dieser Inkarnation. Tatsächlich aber hat jeder ein einzigartiges nur für ihn zutreffendes Lernprogramm. Dabei sitzen einige zu Füßen von Sai Baba, oder einem anderen Avatar. Aber eben nicht alle, denn es ist keine Vorschrift, es ist freiwillig. Es ist immer ein Lehrer-Schülerverhältnis, bei dem der Schüler vorgibt, was er lernen will und wie. Ratschläge dazu kann er erfragen, aber keine Entscheidungen.
So ist eben Dein Weg, auf Deiner Meinung zu beharren, und zu meinem der Lebensfluss trägt Dir alles zu. Das stimmt auch. Aber ab einem bestimmten Punkt wachen eben manche auf und möchten schneller vorwärts kommen, angetrieben von einer inneren Sehnsucht nach der Rückkehr zu Gott. Wer diesen Antrieb nicht von sich selbst kennt, kann ihn auch nicht verstehen. Das ist halt so. Man kann seine Meinung haben, soll aber eben niemanden verurteilen. Jesus hat die Tische der Geldwechsler zerbrochen. Aber er hat sie nicht gerichtet. Vielleicht verstehst Du nun, wie das mit dem urteilen gemeint ist. Niemand soll einem Guru nachlaufen, vor seinen Problemen fliehen. Das wird nicht erwartet, und auch nicht propagiert, nicht von echten Meistern.


Liebe Grüße

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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 09.03.2010, 22:37    Titel: Antworten mit Zitat

Ist es, wenn man ein wenig genauer hinguckt, nicht die eigene Bequemlichkeit, welche es veranlässt in ein Meister-Schülerverhältnis zu treten?
Diese Bequemlichkeit nicht selbst reflektierend denken zu wollen, bzw. aus Gründen eines mangelnden Selbstwertgefühles heraus, es zu dieser Gangart kommt?

Du schriebst, dass die Ambition wäre "ein schnelleres Vorwärtskommen" zu erreichen. Wozu eigentlich, haben wir als Weise nicht alle Zeit der Welt?

Was mir noch aufgefallen ist- Jemand aus der Leitinstanz, namentlich ein Benjamin Creme stellt eine Behauptung auf: "Maitreya ist wiedergekommen!"

Und ohne darüber wirklich zu reflektieren, wird der selbe Satz von den Gläubigern nachgebrabbelt. Nennt sich so etwas eine geisteswissenschaftliche Ergründung?
Oder sind das eher Ausgeburten von einer Matrix, welche auf GLAUBE-LIEBE-HOFFNUNG aufgebaut ist?

Wie schnell so ein nichtverifiziertes Glaubensfeld aufgebaut ist, ist schon erstaunlich...... d'oh! und mich wundert es immer wieder, wie stark der Mensch mit seiner Emfindungssele sich wo reinhängt, ohne dabei ein Fizel von seinen Geistfluidum dabei zu benutzen. Aber woher nehmen, wenn es der Meister zwar weiss, aber diese Worte der Wahrheit aus Angst vor Machtverlust heraus, gerade er halt nicht über die Lippen bringt.

Mir ist aufgefallen, dass Meister, vor allem indische Gurus nur denjenigen in die Augen blicken, bei welchen sie auch wissen, das im Gegenüber ein Verehrungspotential vorhanden ist. Die anderen ernten nur kurze, eher gelangweilte Blicke....

Ich möchte gerne nochmals darauf hinweisen, aus der Arbeit mit einigen Austherapierten und in diesem Falle auch Folgermenschen, dass die Macht von Menschenführern immer subtiler wird und sehr schwer zu durchblicken ist.

Es gibt aus meiner Erfahrung nur ganz wenige, die für die Freiheit des Individuums förderlich sind. Die anderen nutzen weiterhin die Seelenkräfte ihrer Anhänger, sprich ihres offiziell nicht vorhanden Leibeigenen-Systems, und laden ihr Gruppenfeld damit auf.
Dabei ziehen sie sämtliche Register, vor allem das Welterrettungsthema in Kombination mit dem Frieden- und Heilsbringer, sind herrvoragend passende Öffnungen für die Leichtgläubigen.

Und da die Menschheit gerne in ihren Idalen träumt, finden sich auch immer die dementsprechenden Gruppierungen dazu. Vorallem der Priestertypus ist ein ansprechender Archetyp für solch Unernehemen.

Leider, und das sind meine Ankreidungen an solch eine Vorgehensweise, leider sind sich die Aspiranten um die geistigen Prinzipien nicht bewusst und sehen nur das "Gute für die Sache" und das alleine reicht oft schon aus, seine Seelenkräfte einzubringen.

Man überlege sich bitte, dass in unserem Universum alles aus Energie, sprich Schwingung besteht und das mit jedem Gedanken ein Feld aufgeladen wird.
Je größer ein Feld, desto größer auch sein Sog und dabei kommt uns eine menschlich Schwäche in die Quere- der Mensch braucht Aufmerksamkeit, der Mensch braucht Anerkennung, der Mensch braucht so etwas wie ein
Dazugehörigkeitsgefühl, bzw. dass ihm dieses vermittelt wird.

Und das sind genau die Eintrittspforten für des Astral- bzw. dem Gruppenbewusstsein, wo man nicht mehr Mensch, sondern Horde ist.
Klingt zwar hart, ist jedoch bei genauerer Betrachtung die beinharte Realität.

Dort beginnt man wieder die Fahnen hochzuziehen, dort ziehen sie wieder uniformähnliche Kleidung an, dort spricht man wieder eine Sprache, dort sitzen sie wieder in Reih und Glied, dort tauscht man sich aufgrund der Astralresonanz wunderbar aus, dort ist man wieder in dem einen Geist angekommen und je reiner der Geist, desto weniger reflektiert das Individuum die Szenerie.

Das ist und war das Mittelalter, Freunde!

Deswegen - wie immer - munter bleiben
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BeitragVerfasst am: 10.03.2010, 12:53    Titel: Als Meister hat man es sicher schwer mit Euch, dann ich erst Antworten mit Zitat

Zunächst einmal ein Wort zu meiner Bezeichnung Brudercr. Bruder CR zog aus, um die Mystik zu erlernen, göttlich zu werden. Im Laufe der Lehrjahre reifte er zum Bruder CRC. Nach vielen weiteren Jahren, wurd er endlich ein Bruder RC. Das erklärt Dir nun vielleicht, warum ich die Bezeichnung Brudercr wählte.

was Du nicht selbst erfahren hast, wird Dir nichts nützen. Darauf mit beruht auch die Zurückhaltung des Meisters. Wenn ich von Meister spreche, dann beziehe ich mich immer auf einen Meister der Hierarchie, die diesen Planeten betreut, nicht einen Möchtegernmeister wie Mario Mantese.

Und dabei meine ich auch keinen Guru der gewöhnlichen Art. Sicher sieht ein Meister die Resonanz im Gegenüber, die Resonanz für Gott, nicht für ihn. Warum soll er also sich jemanden widmen, der göttlicher Präsenz bezweifelt, ablehnt und dergleichen. Der ist einfach nicht so weit. Sich um ihn zu kümmern, ist Zeitverschwendung.

Wenn man die Hefte von Share International liest, findet man immer wieder Berichte von Leuten, die Maitreya und Jesus begegnet sind. Das sind Berichte von denen, die ihre Begegnungen melden. Aber es gibt wesentlich mehr Leute (mich eingeschlossen), die ihnen bei irgendeiner Gelegenheit begegneten. Deshalb bin ich so von seiner Präsenz überzeugt. Du musst nicht davon überzeugt sein. Du kannst gerne weiter zweifeln.

Aber ihr müsst euch - meiner Meinung nach wohlgemerkt - also nicht allgemeinverbindlich, einmal selbst an die Nase fassen und euch fragen, ob es nicht in euch eine Kraft gibt, die einen Annäherung an meine ANsichten einfach nicht zulassen will, weil es ihr gegen den Strich geht. Und dieses Etwas will eine eigene Meinung des Nichtglaubens an ältere Brüder errichten. Dann wären wir ja die weisesten Bürger dieses Planenten, das hat natürlich etwas für sich, wenn man eitel ist.

Einem Meister folgen, ist keine Erleichterung. Dinge, vor denen Du Dich vorher vielleicht gedrückt hättest, werden nun gleich zur Bearbeitung anberaumt. Und das mag Dir so manches mal gar nicht schmecken, nicht einsichtig sein. Dann brauchst Du viel Vertrauen in den Meister, dass das so der richtige Weg für Dich ist. Du kannst natürlich ablehnen, hast ja Deinen freien Willen. Aber später fragst Du Dich dann auch wieder, warum habe ich nicht darauf gehört. Der Meister hält also Aufgaben für Dich parat. Das ist nicht bequem, hat keine Fluchtmöglichkeit in sich verborgen.

Natürlich latschen massenhaft welche nach Indien zu einem Guru. Aber sitzen sie immer bei dem? Manche vielleicht, die einen Pseudoerleuchteten erwischten. Aber welche, die zum Beispiel zu Sai Baba (kosmischer Christus) gehen, die sehen ihn vielleicht 3 Jahre nicht im Ashram, weil er da und dort Schulen gründet. Sie arbeiten da mit. Sie versorgen die Leute im Ashram mit Essen und Trinken, arbeiten auf feldern etc. Sie haben dienste für die Gemeinschaft zu leisten und einmal in 3 Jahren hören sie vielleicht einen Vortrag, den er hält und sind wegen seiner Ausstrahlung happy. Aber das ist nie die Ausstrahlung eines Menschen persönlich, sondern einfach die Ausstrahlung, die sein Körper bekommt, weil er Einheit mit Gott in sich zulässt.

Am besten liest Du die Bände "Der Eingewehite" (1-3). Dann weißt Du wie ein Meister - Schüler - Verhältnis aussieht, wie ein Meister die Lage beurteilt etc. Glaube mir, das hilft, Vorurteile ab zu bauen. Und wahrscheinlich beseitigt es eine ganze Menge von dem zweifelnden Element in Dir (vielleicht so etwas wie ein Elemental).


Liebe Grüße

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BeitragVerfasst am: 10.03.2010, 20:10    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Brudercr
bevor wir weiter diskutieren, wäre mein Wunsch, und um dich besser zu verstehen, dass du auf meine letzten Fragen und weitere Fragen eingehst. Es liegt nicht daran, dass ich dich nicht verstehen will, es ist nur so "fahrig" für mich was du schreibst, so nicht wirklich am Punktuellen. Hier nochmals meine Frage-

Du schriebst, dass die Ambition wäre "ein schnelleres Vorwärtskommen"zu erreichen. Wozu eigentlich, haben wir als Weise nicht alle Zeit der Welt?

Hast du Maytrea persönlich gesehen, als inkarnierte Wesenheit, oder berufst du dich auf Kommilitonen?

Bist du geistig genügend geschult, sodass du den Unterschied zwischen ICH-Persönlichkeit und Astralpersönlichkeit definieren kannst?

Kennst du den Unterschied zwischen der Empfindungsseele und der Bewusstseinseele?


Nun darf ich mal angeben!
Das Meister Schüler Thema durfte ich in meinem letzten Leben schon klären Rolling Eyes und meine persönliche Schwäche die ich darin noch sehe ist, dass ich nicht zusehen kann, wie manche durch ihre geistigen Verballhornungen sich durch ein empfindungsseelenhaftes Gruppenbewusstsein sich ihrem eigenen Fortschritt verwehren. Das ist die Krux für mich dabei, dafür danke ich dir jetzt schon, dass du mir hilfst diese Relikte der Macht und der Bevormundung zu verwandeln...

Des weiteren ist dieses Maitreya-Einheits-Gehirnwaschprogramm und Paradiesdenken im Nabelschnurbewusstsein für mich ein Zeichen, dass diese Seelen definitiv noch nicht im 21.Jahhundert angekommen sind (und auch gar nicht wollen!) und nochmals freiwillig eine Ehrenrunde im Folgertum drehen.

Dabei wäre es gar nicht nötig....., man bräuchte sich nur für eine kleine Weile hinsetzen, ein paar mal tief durchatmen, ganz lieb an die Erde denken, die Astralwesen die mich "führen" mal kurz beiseite schieben, wenn sie nicht weggehen hilft auch Pfefferspray Idea und sich einfach die Frage stellen: "Wieviele war ich in der Vergangenheit und wieviele möchte ich in der Zukunft sein?"

Wenn die Antwort dann irgendwann mal EINER ist, wissend aufschauen, danach den Körper ein paar mal gut durchschütteln damit die Elementale und die Reste der Cords abfallen können und mit einem befreiten Lächeln sich auf seinen weiteren Lebensweg machen Laughing


Dann sollten wir mal auch dieses klären-
Sicher sieht ein Meister die Resonanz im Gegenüber, die Resonanz für Gott, nicht für ihn. Warum soll er also sich jemanden widmen, der göttlicher Präsenz bezweifelt, ablehnt und dergleichen. Der ist einfach nicht so weit. Sich um ihn zu kümmern, ist Zeitverschwendung.

Der wahre Bruder lässt grundsätzlich niemanden fallen und hält sich schon gar nicht in dualen Denkmustern auf. Derjenige welche, der das göttliche Licht im Inkarnat trägt, hat nicht nur die Dualität überwunden, sondern ist auch eine Verkörperung der bedingungslosen Liebe geworden.
Und damit wäre dein vorheriger Satz, mit Zeitverschwendung und sich aus Prinzip heraus für das Nichtannehmen dieser "Ungöttlichkeit" zu entscheiden, bzw. jemanden sich nicht zu widmen, mit einer kleinen Prise Salz versehen.

Dieses vorhin erwähnte Inkarnat vollbringt sich durch das Durchdringen der Astralsphäre (Gruppenbewusstsein) und da ist nichts mit Treffen und gruppenhaften Hochschaukeln zu Christus und Co und dergleichen...., sondern da wirkt die befreite Instanz, das Quellsubstrat selbst am Menschen, die reine Energie sozusagen.

Dort wo du dich und deine Kommilitonen zur Zeit aufhaltet, das ist das Spiel der Hierachie, das begann zeitgleich mit dem Takten des babylonischen Zeitprogramms, ungefähr der Zeit als die ersten Pharaonen sich aufmachten die Menschheit zu maltretieren. Da begann das Master & Servant Game und diese Spielregeln hat sich die Erdbevölkerung mit all ihren Spielarten in die Gene gezogen.
Nur der, der wirklich weitergeht, also sich der Evolution widmet, der kann in diese Matrix mit seiner Bewusstseinssele hineinschauen und reflektierend dem eigenen Seelischen begegnen.

Dazu braucht es keine Meister, mein Freund, sondern Selbstgewahrsein, Selbstreflexion und Selbstachtung um über eine erweiterte Wahrnehmung und Kraft seiner Liebe eine höhere Form des derzeitigen Restselbstbildes zu werden.

Wann und wie merkt man eigentlich das man Mittelalter lebt?

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Manuel
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