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DER HOLOGRAPHISCHE MENSCH

 
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Black2007
Earthfiler


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BeitragVerfasst am: 21.03.2010, 13:39    Titel: DER HOLOGRAPHISCHE MENSCH Antworten mit Zitat

Das menschliche Bewußtsein überlebt den Tod
Dem, der vom „Überleben“ des biologischen Todes spricht, wird von „aufgeklärten“ Zeitgenossen meist mitleidig entgegengehalten, daß ja noch niemand von „drüben“ zurückgekehrt sei, um über seine Erfahrungen – seine spirituelle Fortexistenz – zu berichten. Die Argumentation der Zweifler beruht allerdings auf einem fundamentalen Irrtum, der hirnrissigen Annahme, daß Verstorbene dazu fähig sind, uns Lebenden in Fleisch und Blut zu erscheinen. Was tatsächlich „in Erscheinung tritt“, ist natürlich nichts Materielles, sondern ausschließlich die geistige Komponente des Verstorbenen, sein dimensional anders beschaffener und daher unzerstörbarer Bewusstseins Körper, der als einziger vom Tod und Zerfall unseres biologischen Leibes ausgenommen ist. Und dieser kann auch nicht mit den Augen, sondern nur von unserem Bewußtsein wahrgenommen werden. Wir „sehen“ mit unserem Bewußtsein – im Geiste – nur ein Bild, eine Art Hologramm, das dem Betrachter bisweilen ausgesprochen lebensecht erscheinen vermag. Entgegen der immer noch vorherrschenden, inzwischen jedoch weitgehend revidierten Lehrmeinung, stirbt unser immaterielles Bewußtsein beim Körpertod nicht, zumal es, nach Meinung des berühmten Gehirnforschers Sir John Eccles, keine Funktion unseres Gehirns darstellt
und dort auch nicht angesiedelt ist. Das Gehirn dient lediglich als Schaltstelle, vermittelt zeitlebens den Kontakt zwischen geistiger und materieller Welt.



Unser Bewußtsein – Theologen bezeichnen es mehr als „Seele“ - existiert von unserer Geburt an körperunabhängig, ist das, was den Menschen vom bloßen biologischen Zellhaufen unterscheidet. Aufgrund seines andersdimensionalen, mehr quantenphysikalisch beschreibbaren Aufbaus bietet es jedweden Einflüssen aus unserer materiellen Welt keine Angriffsfläche und ist daher unzerstörbar (theolog. „unsterbliche Seele“). Die Weltreligionen greifen zur besseren Veranschaulichung der komplizierten Überlebenstheorie meist zu naiv anmutenden Allegorien, die sich angesichts der bahnbrechenden Erkenntnisse auf dem Gebiet der theoretischen Physik so nicht länger aufrecht erhalten lassen. Wenn wir heute Nahtodzustände und nachtodliche Existenzformen naturwissenschaftlich zu beschreiben in der Lage sind, sollten wir hiervon, unabhängig von der jeweiligen Weltanschauung und Glaubensrichtung, auch ausgiebig Gebrauch machen.

Was ist Realität?

Fragen wir uns zunächst einmal, was Realität ist und was nicht, woran man eine solche erkennen will. Ernüchternd meinte einmal die englische Autorin Jenny Randles, Realität sei auch nur eine kollektive Meinung, die durch gegenseitige Absprachen zustande käme. Mit anderen Worten: Sie wäre auch nur Menschenwerk.

Bitte hier weiterlesen:
http://blacksnacks13.spaces.live.com/blog/cns!BD779161601D08D0!9219.entry

Lg, Steven Black
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Brudercr
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BeitragVerfasst am: 20.04.2010, 22:23    Titel: Die Worte sagen eigentlich alles Antworten mit Zitat

Reinkarnation wörtllich übersetzt ist der erneute Gang ins Fleisch. Und die Quantenphysik nähert sich tatsächlich von den Erkenntnissen her immer mehr der Mystik an. Ein wichtiges und relativ leicht verständliches Buch zu dem Thema hier überleitend zur Quantenphysik im menschlichen Körper ist: Intelligente Zellen von Bruce Lipton, zu finden hier z.B. www.amazon.de/Intelligente-Zellen-E....ere-steuern/dp/3936862885 . Wer es dann ganz genau wissen will, der muss noch zu dem Werk "Die Realitätenmacher" von Morpheus greifen, das es zur Zeit für nunr 3,--- Euro beim Kopp-Verlag gibt www.kopp-verlag.de/Die-Realitaetenm....p;pi=108492&ci=000097 anstelle von 21,-- Euro, die es sonst kostet, siehe www.amazon.de/Die-Realitätenmacher-Physik-Bewußtseins-Morpheus/dp/3950180133.

Wir machen da bei den Rosenkreuzern einen Versuch. Auf dem mit einem einfarbigen dunklen Tischtuch belegten Tisch steht eine brennende Kerze im ansonsten dunklen Raum. Man setzt sich ca 2 m vor die Kerze. Dann entspannt man sich, indem man z.B. sein Bewusstsein erst in die Füße und dann langsam weiter aufwärts in den Körper versetzt. Dabei muß am Ende der ganze Körper prickeln. Dann war es richtig. Durch die Entspannung sieht man vielleicht nicht am Anfang, aber mit mehrmaliger Übung sicher immer stärker die Aura der Kerze. Ein Geübter sieht eine Aura, die in der Größe zwischen Fußball und Basketball liegt.
Nun besteht die Aufgabe darin, der Aura eine bestimmte Farbe zu verleihen. Schaut man in die Flamme, klappt das nicht. Man muß circa 1 m über der Kerze den Blick fokussieren, Dann wechselt die Kerzenaura die Farbe. Auch das bedarf einer gewissen Übung.

Hier gilt wiederum, dass der Beobachter durch das Beobachten das Versuchsergebnis beeinflusst. Beobachte ich die Flamme unentwegt, kann sie die Farbe nicht wechseln, da sie dazu ein anderes Schwingungsniveau braucht. Dieses kann sie aber unter Beobachtung nicht erreichen. Also schaue ich einen Meter oben drüber und erfasse dann die Kerze am unteren Rand meines Bilds. Die Aura hat die Farbe, die ich wünschte. Die Erklärung, warum ich oben drüber schauen muß, fand ich in dem Buch "Die Realitätenmacher".

Die Kirche geht von einem dreieinigen Gott aus, der allgegenwärtig ist. Das sind Körper, Seele und Geist in jedem Menschen.


Liebe Grüße

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Black2007
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Beiträge: 2309
Wohnort: Innsbruck-Österreich

BeitragVerfasst am: 21.04.2010, 18:11    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

Danke für deine Erklärung, dies scheint eine interessante Übung zu sein ...
Jedoch -
Zitat:
[i]" ...Nun besteht die Aufgabe darin, der Aura eine bestimmte Farbe zu verleihen. Schaut man in die Flamme, klappt das nicht. Man muß circa 1 m über der Kerze den Blick fokussieren, Dann wechselt die Kerzenaura die Farbe. Auch das bedarf einer gewissen Übung. "[/i]

Kann es nicht sein, dass du dabei einen "Flüchtigkeitsfehler" erlegen bist? Speziell meine ich deine Einlassung bezüglich der Kerze, dass man den Blick ca. einen Meter über der Kerze FOKUSSIEREN müsste. Derzeit beschäftige ich mich mit einer sehr interessanten Technik, vielleicht - nein, wahrscheinlich hast du schon davon gehört - QSR, Quantum Speed Reading.

Der Name selbst täuscht etwas, sicher, es geht schon auch um "Schnell lesen", aber im Grunde um etwas ganz anderes und wichtigeres.
Wann immer wir etwas genauer in den Blick, in unseren Fokus nehmen, ist es das EGO, was dies veranlasst- oder eben auch gesagt, die "Linkshirndenke" von uns. Das EGO versucht immer jede Situation vorauszusehen und stellt sich eine 10 Tausendstel sekunde vor die Wahrnehmung, um diese zu kontrollieren, deswegen sind wir echt gut beraten zu sagen, "ich weiß, das ich nichts wissen kann"..

Aber unser "rechtes Gehirn" ist in der Lage eine Vielzahl von Informationen, in dem Bruchteil dieser Zeitspanne zu erfassen, da es dem "Unterbewusstsein" zugeordnet ist, Quantum Speed Reading trainiert "Rechtsdenken" und - mit etwas Hartnäckigkeit, Zeit und Übung kann man lernen - ob man s nun glaubt oder nicht - ganze Bücherschwarten, innerhalb weniger Minuten zu "lesen" und vor allem zu erfassen, indem man sie einfach schnell durchblättert!
Möglich wird dies, da beim "Training" eine Art "alter und vernachlässigter Computer", den wir alle einmal regelmässig bedienten, wieder in Gang kommt!

Es wird das vollkommene Gleichgewicht der beiden Hemisphären ermöglicht und - vielleicht am wichtigsten - das "Zwischengehirn", welches beide Hemisphären verbindet, arbeitet auch mit.
Yumiko Tobitani, eine Japanerin welche QSR entdeckte und im Westen bekannt machte kam dabei zu außerordentlich wichtigen Erkenntnisen.

Es kam in den Klassen, dies ie unterrichtete zu Phänomenen wie Hellsehen, hellhören, etc,.. und interessanterweise verband Frau Tobitani, die Erfolgreichsten Schnellleser mit den "Umständen" zu Hause, ob die viel Liebe bekamen, ob sie sich SELBST LIEBTEN, ob Familiensinn vorhanden ist - also alles Dinge, die wir den Illuminaten et all ankreiden, dass sie darauf hinarbeiten, dies zu untergraben!

Ziemlich auffallend, all dass ...
Wieso, wirst du dich fragen, erzähle ich das?
Es geht um den Blick "fokusieren"- bei den Übungen wird aber sehr viel Wert darauf gelegt, sie eben NICHT zu fokusieren, sie nur mittels PERIPHEREM BLICK und GANZ zu "mustern ."

Photobucket

Es gibt dabei viele Visualisierungsübungen und "Nachbild" Übungen, sie arbeitet mit den "Nachbildern", die sich nach längerem betrachten auf der Netzhaut abbilden, wenn man dann die Augen schließt. Auch diese werden NICHT fokusiert, nur mit Peripherem Sehen wird gearbeitet ..

Vielleicht würde dir das ebenfalls eine Hilfe sein?

Liebe Grüße, Steven Black
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Brudercr
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BeitragVerfasst am: 21.04.2010, 19:35    Titel: Vielleicht zu lässig ausgedrückt... Antworten mit Zitat

Umgangsprachlich sagt man, man legt seinen Focus auf etwas anderes, mit einer gewissen Ungenauigkeit. Wörtlich und im eigentlichen Sinn bedeutet es aber sicher, dass man ganz gezielt auf etwas schaut, es in den Brennpunkt seiner Achtsamkeit nimmt. Das meinte ich aber tatsächlich nicht, es war schlampig ausgedrückt.

Man schaut entspannt, ohne besondere Konzentration auf einen Punkt ungefähr einen Meter oberhalb der Flamme. Dann ist die Flamme unbeobachtet (die Ionen in der Flamme) und man hat den richtigen entspannten, nicht fokussierenden Blick. Die Kritik war also vollauf berechtigt.


Liebe Grüße

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