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Die Meister - in Lob und Kritik: aus der Sicht der Menschen
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MANUEL
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Wohnort: Appenzell/Confederation Helvetia

BeitragVerfasst am: 26.06.2012, 10:43    Titel: Christus als Kaschierungsprogramm der Persönlichkeit Antworten mit Zitat

Morchen allerseits!
@Brudercr
Nun gehe ich nicht mit dem angelsenen Wissen unter die Leute, sondern ich verprobe es für mein Leben, schaue mir die Entwicklungen in der Familie und im Freundeskreis an und betrachte sie für mich unter dem gewonnenen Wissen neu. Viele Dinge regen mich nicht mehr auf, bei denen ich früher übergekocht wäre, sprich einem Wutanfall zum Opfer gefallen wäre. So habe ich unmerklich aus den Büchern gelernt. Ich mache verschiedene Übungen, die die Gesundheit des Körpers fördern und die geistige Entwicklung fördern. Über diese habe ich gelesen, sie ausprobiert und sie tun mir gut.
Damit fördere ich die Gesundheit und die Entwicklung meiner Persönlichkeit und gleichzeitig rücke ich durch die ständige Übung näher an das Christusbewusstsein


Gefällt mir, ehrlich, aber was ich nicht verstehe ist, wie man durch Uebungen näher zum Christusbewusstsein rücken kann? Ist Christus ein Bodybuilder?

Denn der einzige Sohn Gottes ist das Christusbewusstsein.
Wie du weisst, sehe ich das Christusbewusstsein grundsätzlich als ein geschaffenes Konstrukt, welches mit Hilfe von Aufmerksamkeitsenergie und Glaubenskräften sich in dieser Matrix verankert hat. Diese hochastralen Felder werden gelenkt und geführt von geistigen Entitäten, welche zeitlebens Inkarniert und dann wieder in ihre Ebenen zurückgekehrt sind. Ein klassisches Kreislaufprinzip, mit dem beständigen Versuch, respektive einer Printung, das Christusprinzip lebendig im Alltag zu manifestieren. Der Persönlichkeitskern, bzw. das ICH-Bewusstsein des Menschen wird im Christusdienst zurückgestellt, weil die Printung hin zum Christus eine grössere Priorität bekommt, als das sogenannte „niedere Astral“, wo unsere Triebe, menschlichen Emotionen, Leidenschaften und unsere tellurischen Urkräfte sich befinden.
Grundsätzlich und des weiteren kann GOTT keinen Sohn haben, weil wenn Gott einen Sohn hätte, dann müsste er auch eine Tochter in die Welt gesetzt haben. Dieses Denken sind Restelementale einer patriachischen Priesterbruderbande, welche seit der Epoche Babylons gut erwähnt und dokumentiert wurde.
Auch GOTT wäre, wenn weiter gedacht, ein geschaffenes Konstrukt, der natürlich externalisiert werden musste und als Lichtlein am Firnament angehängt, damit die Menschen ihr Obrigkeitsverlangen erfüllt bekommen konnten. Und dann war es natürlich leicht Priesterkönige in ihre Stühle zu setzen, die sie ja heute noch mit Papst & Co. bepupsen. Dies alles, weil im Menschen so etwas wie eine Urmatrix des Aufschauens, Verehrens und Begehrens innewohnt. Im Prinzip nichts anderes , als das umgelenkte Religio-Prinzip, welches ebenfalls als Urmatrix im Menschen verankert ist.

Durch die Externalisierung des Gottesbegriffes musste dann zwangsläufig so etwas wie ein Uebergabebewusstsein entstehen, denn man erkannte ja, als niedergefahrene DNS-Biografie, welch kleiner Wurm man war und welch grosse Welt „da Draussen“ besteht und auf einen wartete.

So und jetzt wären wir dann im (Ver-)Folgerbewusstsein angelangt, wo die Priester und ihre Bruderbanden die Nabelschnur mit Hilfe von Büchern (anfangs natürlich Steintafeln, dann Papyrus bis es zum Buchdruck kam) als gut funktionierendes Netzwerk den Menschen darbrachten. Sie wussten zum einen, dass im Menschen all diese Urformen angelegt sind und wussten auch wie gross die Sehnsucht war mystisch-ekstasische Zustände erreichen zu wollen und so bauten sie einen geistigen Turm um den anderen und versiegelten den höchsten Turm mit dem Gottesbegriff. Eigentlich völlig logisch.

Durch das Anerkennungsprinzip erhielten diese mittlerweile elitär gewordenen Biografien einen Status, der durchaus Uebermenschlich erschien und den sie natürlich auskosteten in ihren schönen Roben und machtvollen Gewändern.
Nur leider hat diese Priesterschaft, samt der daraus resultierenden heutigen Weltherrschaft eines übersehen. Das aufkeimende Bewusstsein des Menschen selbst und die dadurch erwachende Intelligenz, welche Zusammenhänge erfasst und so diese Hierarchien und den ganzen rundherum entstandenen Klamauk ein wenig aufforsten wird.
Vor diesen Toren stehen wir heute und wir werden wohl nicht anders können…

Da er nicht von vorneherein weiß, ob er oder sie durch das Lesen und Üben seine Gesundheit verbessert, seine Persönlichkeitsentwicklung fördert oder gar das Christusbewusstsein erreicht, muss er oder sie es erst glauben, dass diese Dinge eintreten und sich dann darum bemühen.

Genau, gut erkannt, weil es ja nicht wirklich einen GOTT gibt, sondern nur dieses Konstrukt und die Aufrechterhaltung und Aufladung dieses Konstrukts, letztendlich nur über den GLAUBEN funktioniert. Das was dann irgendwann mal als GOTT erkannt wird, ist das Eintauchen in vorhergegangen Projektionen der Absender selbst. Matrixarbeit eben.

Wer nicht das Gottesbild, samt seinen liebgewonnen Christus eines Tages zertrümert, dem wird es verwehrt bleiben jemals die Wahrheit zu finden.

Dies ebenfalls mal ein kleines Update vom Rande des Universums Wink

Munter bleiben
Manuel
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Brudercr
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BeitragVerfasst am: 26.06.2012, 15:19    Titel: Deine Fragen - Manuel Antworten mit Zitat

Wie nähere ich mich dem Christusbewusstsein (im übertragenen Sinn, denn es ist ja überall erreichbar)?
Dazu zunächst ein Beispiel aus der Geschichte. Jesus meditierte, fastete und reinigte dadurch seinen Körper. Bedingt dadurch wurde der Körper für höhere Frequenzen verträglicher. So konnte er schließlich seine Vereinigung mit dem Christusbewusstsein erreichen. Dieses konnte er jedoch auch nur zeitweilig halten. Dann sprach er, als sei er ein Sohn Gottes. Brach die Verbindung zum Christusbewusstsein wieder ab, so bezeichnete er sich als unser Bruder, sagte, auch ihr werdet Wunder bewirken und noch größere Leistungen vollbringen als ich es jetzt tue, wenn ihr diesen Entwicklungsstand erreicht.

Es ist also notwendig, den Körper von bestimmten niedrigen Frequenzen zu befreien, die wir durch Alkohol, Fleisch und Drogen in uns aufziehen. Gleichzeitig erfolgt eine Reinigung der Persönlichkeit auch charakterlich. So habe ich das Gefühl der Wut sowie andere negative Tugenden in mir bereinigt. Im Argen liegt noch etwas das Selbstwertgefühl, da ich von den Eltern nur zu dem Zweck aufgezogen wurde, ihre Altersversorgung zu gewährleisten. So musste ich lernen, studieren, meinen Abschluss machen und selbständig werden, da sie sich nicht ausreichend rentenversichert hatten. Daneben durfte ich keine Freundin haben, da diese mich nur "abgelenkt" hätte und auch kein zeitaufwendiges Hobby "Ist nur Ablenkung". Ich bekam also wegen jeder Freundin in spe vorsorglich Prügel, als meine Eltern von meinem Interesse an ihr bemerkten. Mein Bruder dagegen hatte schlechtere Leistungen und war der King in der Familie, der alles durfte, obwohl er noch jünger war als ich. Er durfte seine Freundinnen mit nach Hause bringen, mit ihnen ausgehen, durfte jedes Hobby haben - alles im Gegensatz zu mir.
So opfere ich mich auch heute noch mehr für andere und deren Interessen auf, nur mit dem Unterschied, dass ich es erkannt habe und langsam aber sicher auf Normalmaß zurückschraube. Habe ich das erreicht, ist der Charakter völlig bereinigt. Seit 34 Jahren übe ich (anfangs wider dem Willen meiner Familie) die Meditation. Derzeit bin ich da soweit gekommen, dass in mir völlige Ruhe einkehrt, auch keine Gedanken mehr in mir aufkeimen. Dabei verbreite ich in der Umgebung eine ausgesprochene Ruhe, wie mir auf psychologischen Seminaren von anderen Teilnehmern versichert wurde. Diese spürten auch die Energie, die sich dadurch breit machte. Ich benötige also noch einen Schritt, wie groß dieser auch sein mag, um mich für wenigstens kurze Zeit mit dem Christusbewusstsein zu vereinigen. Dieses wird im Westen als das Erreichen des kosmischen Bewusstseins bezeichnet, im Osten als Samadhi, also das, was die Yogis dort zu erreichen anstreben. Erreicht man dieses kosmische Bewusstsein (Christusbewusstsein), so weiß alles, kann nach allen Seiten sehen und hören. Der Nachteil ist, wenn es wieder vergeht, kann man nicht mehr darüber berichten, als ich es im Moment tat.
Dabei ist es aber anders als in der Schule. In der Schule lernst Du Deinen Stoff. Dann machst Du Deine Prüfung. Hier übst Du Dein Leben lang, hauptsächlich im Wege der Meditation, aber die Prüfung - kosmisches Bewusstsein - bleibt aus...oder kommt. Du kannst es nicht entscheiden. Es ist ein Akt der Gnade...was Du sicherlich nicht gerne hörst, weil Du alles selbst bestimmen möchtest. Aber es ist nun mal so. Da hast Du (oder ich oder jeder andere Mensch) keine Kontrolle.

Gott ist höchste Schwingung, auch als weißes Licht geschildert von manchen Autoren. In der Frequenz jedenfalls so hoch, dass es ein Mensch wie wir trotz intensiven Trainings nicht erreichen kann. Deshalb hat Gott einen Mittler eingesetzt - eine Bewusstseinsform mit aus seiner Sicht etwas niedrigerer Schwingung, die den Vorteil hat, dass auch wir als inkarnierte Wesen diese erreichen können. Insofern ist es ein Konstrukt Gottes, quasi ein "Telefon". Denn Du kannst ja auch jemanden, der Dich erreichen möchte, Deine Telefonnummer geben. Dann kann er Dich auch aus der Ferne erreichen. Aber deswegen weiß er noch nichts über Dein Aussehen, Deine Verhältnisse etc. Und er kann nicht einmal die Funktion des Telefons verstehen. Er weiß nur, dass er einen Hörer hat, aus dem Du sprichst, wobei die Form des Hörers sich ja auch beträchtlich änderte, heute würdest Du ihm ein I-phone empfehlen und nur Deine Mobilfunknummer nennen. So ist auch Gott Schwingung höchster Frequenz und sucht Verbindungsmöglichkeiten zu den Menschen, die er alle zu Schöpfergöttern ausbilden will. Sein Telefon (Konstrukt) ist das Christusbewusstsein. Und so wie sich nicht jeder ein I-Phone leisten kann, um mit Dir zu telefonieren, schafft es nicht jeder im Laufe des Lebens die Voraussetzungen zum Christusbewusstseinskontakt zu schaffen - er muss sein Ego besiegen, seinen Charakter bereinigen, sich nach Gott sehnen, dabei Meditation üben, um immer tiefere Entspannungszustände zu erreichen, in denen der Kontakt möglich wird. Dann muss er auf den Anruf warten, so wie es die Leute im Film Matrix tun. Nur kann bei ihm der Anruf länger auf sich warten lassen oder nie kommen. Dafür stirbt er nicht gleich.
Ich hoffe, ich konnte Dir damit veranschaulichen, was ich für mich darüber weiß, wobei ich selbstverständlich keinen Anspruch darauf erhebe, dass Du mir das Geschilderte glaubst, oder gar folgst. Andererseits kannst Du mich erst bestätigen, wenn Du es selbst soweit ausprobiert hast. Aber in Gottes Reich gibt es Tausende Wohnungen, zu denen jede Menge Wege führen. Vielleicht ist Dein Weg auch ein ganz anderer, im Moment vielleicht der des "professionellen Zweiflers", der sich vor der eigenen Erfahrung scheut, oder eben zweifelt, dass er sie überhaupt erreichen kann.
So habe ich auch nicht wegen der Meditation das Meditieren angefangen vor 34 Jahren, sondern mich interessierten die Astralreisen (Monroe), die in diesen entspannten Zuständen möglich sind. So geht ja auch der Angler fort, um einen dicken Karpfen zu fangen und kehrt meist heim mit ein paar wuchtigen Brachsen.

Liebe Grüße

Brudercr

P.S. Du behauptest es gibt keine Gott, dann bist Du also nicht. Für mich ist die Existenz Gottes so sicher wie das Amen auch in der Kirche gesprochen wird. Dazu habe ich zu viele Erfahrungen machen dürfen.
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 26.06.2012, 16:40    Titel: Antworten mit Zitat

Nein, für mich gibt es natürlich keinen "GOTT" wie er im herkömmlichen Sprachgebrauch verwendet wird, dafür exisiert selbstverständlich etwas anderes, denn das was exisitert, dem kann man keinen Namen geben, denn täte man das tun, man würde sich dabei nur lächerlich machen.

Aber gleich mal vorweg, herzlichen Dank für deine offenen und ehrlichen Worte und den Einblick in deine Lebensgeschichte.

Was mich natürlich in der Vergangenheit und mit zunehmender Auseinandersetzung mit dem Gottesbegriff immer wieder angetriggert hat, ist der Missbrauch mit dieser Form der Urquelle, aus welcher alles Lebendige hervorgekommen ist. Dabei möchten die Hierarchien und die Besetzungen dieser in Form der Stände erwähnt werden. Wie du weisst und ich ständig kollportiere, begann die Herausforderung als ein paar wenige Menschen begannen eine entrückte Vision zu bekommen und einen Turm zu Ehren Gottes zu bauen. Darin liegt der Urfehler unserer Zivilisation begraben. Als die Aegypter dann über die Sternenwege diesen Planeten erreichten, merkten sie, dass ein irdisches Magnetfeld vorlag und sie begannen dieses zu erforschen und als sie merkten, dass die Pyramide in einem richtigen Winkel gesetzt, dieses enorm zu erhöhen vermochte, begannen sie diese Bauform zu wählen, die machtvoll über die Landstriche walteten. Und so war es nicht nur die Urform der weiblichen Spiralkraft, die die Babylonier in einem Phallussymbol gefangen hielten, es waren auch später dann die Aegypter, die die Matrix des Hofstabprinzips und der Feudalherrschaft über die Pyramidenform einführten. In diesem System hängen wir bekanntlich heute noch drinnen, siehe die Dollarnote.
Die Matrix wurde über die Jahrtausende so fest gehalten, dass heutzutage die Illuminaten sogar die Frechheit besitzen, ihre Arbeitsweise mit Hilfe anschaulicher Symbole für jederman sichtbar zu präsentieren.

Was ist aber jetzt mit den Menschen selbst, in welchen diese Macht aufgrund der ihnen damals gegeben Stellung oder des Geburtsrechtes hineinverstrickt wurde? Was ist - und falls es natürlich die Wiedergeburt gibt - was, wenn diese Biografien wiederkommen, sprich inkarnieren?
Werden sie sich subtil und in irgendeiner Form an das frühere mächtige Reich errinnern können, welches sie damals repräsentierten?

Und hier begänne dann die Seelenarbeit, die Traumdeutung, die Rückführung, all das was den Grenzbereich abdeckt und die Unterbewusstseinsforschung hervorbringt. Doch ist auch dieser Bereich meist astral zugemüllt und die Wahrheit wie sich die Dinge wirklich zugetragen haben, kann man nur selbst aus sich herausholen. Und ich behaupte mal, dass kein Mensch wirklich und zu 100% die Biografie eines anderen lesen kann. Und nun beginnen sich diese Zumüllungen in Form von Projektionen zu lösen und dann kann man eben das was der andere sagt aus Ueberzeugung heraus glauben, oder es als Humbug abstempeln. Je nachdem wie leichtgläubig, oder wie kritisch ein Biografie nun mal ist. Das Wahrheitsprinzip wurde dadurch natürlich nicht erfüllt. Seriöse Geisteswissenschaftler unterscheiden sich von Scharlatanen dadurch, dass die erstgenannten sich selbst in ständiger Reflexion bewegen und niemals projizieren würden.

Ich behaupte mal, die Zustände die du da von dir beschreibst, sind Zwischenzustände, werder ganz oben, noch ganz unten. Weder Fisch, noch Fleisch.

Der Nachteil ist, wenn es wieder vergeht, kann man nicht mehr darüber berichten, als ich es im Moment tat.

Hier übst Du Dein Leben lang, hauptsächlich im Wege der Meditation, aber die Prüfung - kosmisches Bewusstsein - bleibt aus...oder kommt. Du kannst es nicht entscheiden. Es ist ein Akt der Gnade...was Du sicherlich nicht gerne hörst, weil Du alles selbst bestimmen möchtest.


Och, ich habe kein Problem mir das anzuhören, ist ja dein Weg und nicht meiner. Und doch, es sind Zustände des Zwischenraums und ganz nach oben kommt man nur dann, wenn man auch bereit ist ganz nach unten zu gehen. Schau Brudercr, das was ich dir schreibe, ist nicht erlesen, oder angelernt, es ist aus der Praxis erforscht und erfahren. Man braucht kein einziges Buch zu lesen, um sich zu befreien, oder in deinem Fall das wahrhaftige "Christusbewusstsein" zu erreichen. Man braucht nur die Beobachtung schulen und Gewahrsam werden über das Kernthema, was gleichzeitig der momentan tiefste Punkt des Seelischen im Menschen verkörpert. Dort ist das Sprungbrett und dort wird gefedert....und dann guckt man mal was aus diesen chaotischen Gefilden einem entgegenkommt. Es ist das Zulassen des persönlichen Abschaums, welcher beständig durch irgendwelche Idealweltprogramierungen ins Unterbewusstsein abgeschoben wurde., resp. dort verschlossen wurden. Das meine ich mit ganz unten. Und jetzt die grosse Preisfrage. Warum werden wir Menschen wohl krank, warum entarten die Zellen, warum schwächt sich unser Immunsystem, warum gibt es das Schicksal?

Eben, wegen der fehlenden Achsamkeit (Intuition) und dem Mangel an wirklicher Beobachtungsgabe. Und da wären wir bei dem Punkt angelangt, dass das Universum von der Grundstruktur eigentlich so einfach aufgebaut ist, dass selbst ein Kind das verstehen würde. Und so ist es auch. Nur liegen da eben diese Schichten (Frequenzsperren) über unseren Biografien, die entstanden sind durch persönliche Prägungen und dem Kurzschliessen dieser Prägungen mit unserem Ego.

LG. Manuel
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Brudercr
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BeitragVerfasst am: 26.06.2012, 19:24    Titel: Nun denn... Antworten mit Zitat

zunächst einmal die Zustände, wie ich sie beschrieb, sind sicher ein Punkt auf halbem Weg hin zum Samadhi, der Erlangung des kosmischen Bewusstseins. Trotzdem ist es schon ein Genuß, diese Ruhe zu genießen. Dass man die Zustände bei Erlangung des kosmischen Bewusstseins, das dann nur für kurze Zeit währt und sich nur durch weitere Übung in die Länge ziehen läßt, weiß ich bisher nur aus Büchern (Paramahansa Yogananda Autobiographie eines Yogi, Sogyal Rinpoche, Das tibetische Buch vom Leben und Sterben, beide sind sehr zu empfehlende Literaturen, und weiteren Büchern von Yogis), die dann genau das beschreiben, was ich so erläuterte, Rundumblick, Rundumhören, Rundumwissen, aber danach nichts beschreiben können. Nur das Gefühl, alles zu wissen, blieb ihnen erhalten.

Zu Deinem Weg: dieser entspricht derzeit garantiert nicht dem von mir eingeschlagenen Weg. Aber irgendwann, nicht einmal unbedingt in diesem Leben, kommt die Wende, und Du befasst Dich interessiert mit der Erforschung der Dinge, wie ich es seit einigen Inkarnationen bereits tue. Dann willst Du es genau wissen, und da hilft nur die Eigenerforschung, denn jeder hat andere Erlebnisse aufgrund seiner Vorinkarnationen, vielleicht hat der eine oder andere bereits mehr Erfahrung ohne Bücher als ich, durch persönliche Erlebnisse hart erworben. Ich bin in den letzten 7 Inkarnationen nur 3 x ermordet worden, trotzdem reicht es mir, und ich hoffe stark, dass ich das damit verbundene Karma ausgeglichen habe. Denn noch einmal möchte ich das nicht erleben. Die Rückführung erklärte mir übrigens auch meine panische Todesangst im Kindesalter. Das letzte, was ich noch mitmachen musste, war, dass die Ärzte mich bei meiner Geburt fallen ließen, sodaß ich die ersten Monate mit einer Blutwurst auf dem Kopf zu bewältigen hatte und sodass ich an einer lebenslangen Höhenangst leide, die ich mir zunächst nicht erklären konnte.

Liebe Grüße

Brudercr
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 27.06.2012, 13:11    Titel: Antworten mit Zitat

Morchen allerseits!
Brudercr, es gibt einen grossen Vorteil in dem Zeitgeist in dem wir leben. Zum einen erhöht sich unsere Intelligenz, wobei man ja noch diskutieren kann, was Intelligenz überhaupt ist und zum anderen erweitert sich unser Wahrnehmungsvermögen. Theoretisch und potentiell, praktisch nur dann, wenn auch die Hausaufgaben im stillen Kämmerlein gemacht werden. Der Erde wird nachgesagt, dass sie so etwas wie ein Schulungsplanet wäre und das dürfte durchaus irgendwie eine Stimmigkeit beinhalten.

Um den ersten Satz nicht esoterisch verrauchen zu lassen, es geht natürlich darum, dass dies nicht von selbst geschieht und wir als die Beglückten und Begnadeten die Hände nach Manna gen Himmel ausstrecken, sondern wir sind wie gesagt noch immer in einer erweiterten Form einer Schule unterwegs. Und da gibt es eben bekanntlich Blitzkneisser und daneben halt auch Dumpfbacken.

Bei der Intelligenz dürfte es sich nicht um eine Art Wissensansammlung in einem Vorratsspeicher des Gehirns handeln, sondern eher um eine Aufnahme von Wissen gepaart mit einem Kombinationsvermögen, praktisch so etwas wie einer selbstauferlegten Denkschule sich hinzugeben. Dabei ist natürlich der Faktor des kritischen Denkens, sprich das Denken in Unterscheidung durchaus eine sehr wichtige Angelegenheit. Denn, es gibt natürlich eine Menge derer, die gerne dem anderen ein X für ein U verkaufen wollen. Ich denke, du weisst worum es geht? Das Denken selbst ist wie ein mehrstöckiges Gebäude, mit dem man sich gewollt auseinandersetzen kann und auch sollte, den Denken und Wille gehören wie in jeder Disziplin selbstverständlich zusammen.

In der Esoterik ist dieses Thema natürlich ein rotes Tuch, warum könnte man vielleicht so erklären, dass die hohen Eingeweihten damals - und jetzt grösstenteils Illuminaten - irgendwie erkannt haben, dass darin ein sehr hohes Befreiungspotential des Menschen schlummert. Also haben sie kurzerhand ein Gegenprogramm erfunden, welches den Teil der Denkkapazität lahmlegt, indem alles auf ein Aussenbewusstsein, sowie auf Einheit, Spirit, Glauben und Magie verlegt wurde.

Irgendwann wurde diese Regionen- also die Regionen des Denkens - im Gehirn nicht mehr bedient und, da man weiss, dass, wenn man Muskeln nicht mehr trainiert, diese auch dann schlapp werden und verkümmern. Im alten Aegypten war es auf alle Fälle noch so, und schaut man in die Weltenchronik, so finden die Denkschulen ihren Anfang erst wieder im antiken Griechenland, wo man eine Abkehr von dem reinen Sonnen- Re/ Ra Prinzip der Aegypter erfuhr.

Nun guter Brudercr, Eingeweihte waren natürlich keine Dummis und trugen viel Sternen-und Astralbewusstsein intus und wollten sich natürlich von jedem Dahergelaufenen nicht so leicht die Schneid abkaufen lassen, es ging ja mitunter um Prinzipien der Macht und dessen Erhalt. So hatten sie diese Einweihungen mit bestimmten Riten versehen, welche natürlich für die Ewigkeit erprobt und solange in den Dimensionen sich auch halten mussten.

Eine kleine Geschichte zum leichteren Verständnis.
Ich war 2002 in der Grabkammer des Thutmosis III im Tal der Könige und da ich zu dieser Zeit gerade an einer wissenschaftlich Abhandlung über die Wirkweise von Bachblüten forschte, dachte ich mir, ob es nicht möglich sei, eine Bachblüte von einer Grabkammer, quasi als "Schwingungsabdruck" zu fertigen. Kurz nach Ankommen in Aegypten traf ich in der Hotelhalle eine Polin, welche völlig aufgelöst mir vorgejammert hatte, dass sie jetzt nicht mehr Touris in Gizeh bei den Pyramiden schleust, weil sie immer soviel zu erzählen hat und dies den Turnus der Reiseveranstalter ins Unermessliche zog. Folglich wurde sie von ihrem Chef freigestellt.
Wie gesagt, ich traf sie in Hurgada, nicht in Kairo und nach kurzem Gespräch mit ihr war mir dann klar, dass ich sie fragen musste, ob sie mich nicht nach Luxor begleiten wollte. Und nächsten Morgen ging es dann mit dem Bus hinüber zum Nil. Ihr Wissen war enorm, mir kam sie vor wie eine Zeitreisende, welche so fest mit diesem Land verwurzelt war, dass sie mitunter auch zum Islam konvertierte. Meiner Meinung nach nur, um das Korrekturprogramm dort wieder zu installieren Wink
Da sie perfekt arabisch sprach, den Koran in und auswendig kannte, selbstbewusst ohne Kopftuch herumlief, bildete sich stets eine aufgebrachte Männerschaar um sie herum. Da wurde diskutiert, gestikuliert und sie natürlich in der Mitte und irgendwann sah ich dann die Männer völlig verstört und mit schüttelnden Kopf wieder von Tannen ziehen. Das ging halt den ganzen Tag so, überall wo wir an öffentlichen Plätzen aufgetaucht sind. Immer das gleiche Spiel. Irgendwann mal zog ich sie dann per Hand aus aus der Männertraube, weil mir dieses Treiben einfach zu bunt wurde und so erreichten wir das Tal der Könige doch noch vor Ladenschluss.
Wer schon mal dort war, kann sich meistens kaum vor Menschenmengen erwehrten, so verwunderte es mich sehr, dass ausgerechnet an diesem Tag im November kaum Leute vor Ort und in der Grabkammer waren, denn zum Herstellen einer Bachblüte, in dem, Fall einer Grabkammeressenz, braucht es dann doch ein wenig den ruhigen Raum und den bekamen wir glücklicherweise, wahrscheinlich auch wegen dieser Zeitverzögerung bezüglich der "Männertraubengeschichte" vorher.
Ich legte also das Kristallglas gefüllt mit Quellwasser auf den Rand im Kopfbereich des angehobenen Sarkophagdeckels. Plötzlich passierte da etwas, ich würde es mal als eindringenden Energievortex beschreiben, der sich dort machtvoll vor uns aufbaute. Meine Bekannte, die von sich aus sagte, dass sie Null spürt, nahm mich bei der Hand und meinte nur, wir sollten sofort abbrechen. Nix da, stiess ich aus, wir bleiben jetzt darauf und schauen mal was passiert. Zugegeben, die fühlbare Energie dort war das sprichwörtliche Knistern der Luftatome, wobei Luft in diesem sticken Raum eher als Mangelware anzusehen ist. Jetzt diesen folgenden Teil zu beschreiben ist natürlich nicht einfach, weil vieles über Bilder und Gedankenelementale ablief und die entstehende Aufregung ihr übriges beisteuerte. Ich persönlich hatte das Gefühl, dass ich nur anfangs angegriffen wurde. Würde es mal so beschreiben, dass mich eine Art Wächterentität, sowas wie gescannt hat und nach diesem Vorgang fühlte ich mich jedoch schon ruhiger und so trat ich meine Bitte vor, einen Abdruck der geistigen Essenz des Ortes herstellen zu wollen. Worauf ein schallendes Lächeln irgendwie subtil als Gedankenbild in mir resonierte. Sowas wie- „noch immer der Alte!“
Wer so etwas erlebt, der muss sich natürlich immer fragen, was man da erlebt hat und es ist sehr schwer, jemand der ein verstockter Denker ist, diesem jemand das klar zu untermalen. Weil der Verstand natürlich immer dazu neigt, dies als eine Art Gehirngespinnst abzutun oder zu bewertet.

Zurück zu den Einweihungen, die es heutzutage im modernen Zeitgeist so nicht mehr benötigt, weil das Leben selbst diese grosse Einweihung verkörpert. Ich sehe es eher als Nachteil und spezikative Herausforderung an, wenn man eingeweiht wurde, oder sich als Eingeweihter bezeichnet. Und ich erkläre es auch gerne warum.
Einweihungen stellten früher mal etwas Besonderes dar, etwas, wovon sich die Seele versprach, ein erweitertes Bewusstsein zu erlangen, eine Art Gefährt zu entwickeln, um mit seiner „Heimat“ wieder in Kontakt zu treten. Mit dieser Heimat sind natürlich andere Sternensysteme oder andere Galaxien gemeint, an die sich unser Seelenbewusstsein erinnern kann und so ein Sehnsuchtsprogramm als Resterscheinung aufrecht erhält. Ich denke mal R. Steiner hat mal verlautbart, dass, wenn es keine Einweihungen damals gegeben hätte, es wäre kein Grund für die Geistformen vorhanden gewesen auf diesem Planeten nochmals zu inkarnieren. Gemeint ist natürlich der Planet der Affen hier. Wobei die ersten Menschen sicherlich nicht die letzten Affen waren Wink

Auch heute noch erkennt man in der Tiefenpsychologie das Phänomen, dass es viele Menschen gibt und gar keine freundliche Braue ziehen, wenn man sie frägt, ob sie nochmals auf diese Erde kommen wollen. Somit stellt sich wiederum die Frage nach dem Lernprozess hier und welche eigentliche Aufgabe hat ein Mensch, wenn dieser die Dichte der Materie betritt? Schnell wieder nach Hause, oder was leckeres in die Pfanne und mit irdischen Genüssen die Vorzüge des Planeten lieben lernen?

Bleibt munter
Manuel
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Brudercr
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BeitragVerfasst am: 27.06.2012, 15:14    Titel: Zu den Einweihungen... Antworten mit Zitat

Zu den Einweihungen kann ich nur meine eigene Erfahrung damit im Orden darstellen: die Einweihung wurde in Form eines Rituals vorgenommen, an dem ca 12 Personen teilnahmen, die in altertümlicher Kleidung agierten, bestimmte Worttexte rezitierten, man gab bestimmte Antworten, die man vorher erhielt. Oberflächlich betrachtet sieht man darin keinen Sinn. Auch ich fragte mich damals, was dieses "Spektakel" denn bringen sollte. Ansonsten war es aber wirklich imposant - also beeindruckend. Vor der Einweihung hatte ich von Rudolf Steiner ein Buch begonnen: "Wie erlangt man Kenntnisse von höheren Welten". Ich legte es wieder beiseite, weil es mir beim Lesen soviel Schwierigkeiten bereitete, die ich mir nicht erklären konnte. Nach der Einweihung nahm ich das Buch nochmals zur Hand, begann von vorne mit dem Lesen - und es las sich wie Butter. Ich hatte keine Verständnisprobleme, konnte alles begreifen und behalten. Also hat dieses "unverständliche Ritual" durch seine Wirkung auf mein Unterbewusstsein meinen Geist geöffnet für etwas, das mir vorher nicht zugängig war. Warum auch immer.
Der Orden ist nach eigenen Auskünften der Nachfolger der Mysterienschule in Ägypten, die die Pyramide als Einweihungsstätte für den letzten Grad bei der Schule nutzte. In der Pyramide wurden damals Abenteuer in den 4 Elementen (Feuer, Wasser, Luft, Erde) sowie Äther vollzogen. Was die einzelnen Rituale beinhalteten ist nebensächlich, die letzte für den Äther wurde in der Weise vollzogen, dass sich der Proband nach Überwinden der 4 vorhergehenden Probleme in den "Sarkophag" der Königskammer legte. Dort verließ er den Körper, nahm Kontakt zu verstorbenen Priestern auf, die ihn peinlichst befragten, warum er hier sei. Diese zeigten ihm die astrale Welt, erläuterten ihm Leben und Tod und deren Zusammenhänge und brachten ihn dann zurück. In der Folge fürchtete der Eingeweihte nun den Tod nicht mehr, da er aus sicherer Quelle wusste: ich bin unsterblich.
Damals handelte es sich um physische Prüfungen, heute müssen die Probanden psychische Prüfungen bewältigen, da der allgemeine Stress darin begründet liegt in der heutigen Zeit. Alles entwickelt sich einfach weiter.

Zu den Affen: am ersten Tag der Sonne in diesem Kosmos (ein Zeitalter von mehreren Tausend Jahren) waren wir als jungfräuliche Geister in der Materie dieses Planeten tätig. Am 2. Tag wechselten wir ins Pflanzenreich (höheres Bewusstsein) und die heutigen Tiere gingen in das Mineralreich. Die von uns es nicht schafften, bilden heute die Wüsten und Moore. Das gleiche passierte beim Wechsel des 3. Tages. Wir wanderten mit dem Bewusstsein ins Tierreich, zurück blieben die Sitzenbleiber als die heutigen Bäume. Als wir zum 4. Tag ins Menschenreich wechselten, blieben die Sitzenbleiber als Affen und Bären im Tierreich zurück. Wir waren also niemals Affen in dem Sinn, dass wir von diesen abstammen. Nein, es ist gerade umgedreht. Natürlich hatte die Lebenswoge vor uns auch Nachsitzer. Überlege mal, wo Du sie heute findest. Zum Nachlesen: Kabaleb Einweihung in die göttlichen Mysterien

Liebe Grüße

Brudercr
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BeitragVerfasst am: 27.06.2012, 19:33    Titel: Antworten mit Zitat

Damals handelte es sich um physische Prüfungen, heute müssen die Probanden psychische Prüfungen bewältigen, da der allgemeine Stress darin begründet liegt in der heutigen Zeit. Alles entwickelt sich einfach weiter.

Weiss ja nicht, aber 3 Tage lang in einem fast hermetisch abgedichteten Sarkophag zu liegen, wo nur kleine Spaliere mit Luft aufgestellt waren und von vornherein zu wissen, dass dem so ist, ob das wirklich alles nur physisch ablief? Denke mal nicht, weil man, um überhaupt in den Genuss einer Königseinweihung zu kommen, da hat man vorher im Durchschnitt 20 Jahre und mehr dazu verbracht, die verschiedensten Härteprüfungen auf sich zu nehmen, um sich eben mental genau für diese 3 Tage vorzubereiten. Um ein Kephe-Ra zu werden, also eine Unsterblichkeitsseele aus seinem Bewusstsein sich abzuringen, brauchte man an den verschiedensten Tempeln von damals eben das Ok der jeweiligen Priesterschaft und machen wir uns nichts vor, die die damals eingeweiht wurden, waren natürlich keine Fellachen oder kamen aus den Unterschichten, es waren natürlich Privilegierte aus den Clans. Die Aegypter waren einer der ersten Völker, die Ariertum vorgelebt hatten und oben drauf pflanzten sie sich grössteils und je nach Dynastie, nur jeweils ihrer eigenen Familie fort. Inzucht war natürlich verpflichtend, dort wo sie heute natürlich Erbschädigungen attestieren und nachweisen, da konnten die alten Aegypter damals daüber nur darüber lachen. Dieses Gedankengut konnte auf Dauer natürlich nicht gut gehen, weil man weiss ja, dass Gleich und Gleich sich irgendwann mal nichts mehr zu sagen hat und so entstanden heftigste Machtrangeleinen innerhalb der Familien, weil man den dunklen Pol damals noch nicht an sich bearbeitete, sondern beständig und wegen der Egoverspiegelung nach Aussen projizierte. Und so verwehte der Sand Reich um Reich.

Jedoch die Anbindungen der Seelen an das Reich die blieben, speziell wenn jemand eingeweiht oder mumifiziert wurde. Das ergab ein Inprint im Astralischen der Seele und wurde so in die nächste Inkarnation weitergetragen.

Wer heutzutage noch etwas mit dem alten Aegypten zu tun hat, oder das Verlangen hat unbedingt dort hin zu müssen, oder es ihm/ihr ein erhabenens Gefühl gibt, wenn man Bilder oder Wissen darüber bekommt, der sollte aus meiner Sicht nochmals auf die eigene Machtthematik gucken und da noch Transformationsarbeit leisten, denn wenn man den Astralraum in sein Bewusstsein miteinbezieht, dann wären als zeitgemäss Inkarnierter da vorerst mal die Bindungen ans Reich selbst zu lösen, damit überhaupt die darunter liegende (dunkle) Macht sich raussschälen kann.

Die astralischen Wesenheiten, meist halb Tier/halb Mensch, oder kosmische Entitäten, sind grundsätzlich und wie gesagt aus dem jetzigen Leben betrachtet, mehr ein Ballast den man mitschleppt und der die Lebenssysteme massiv schwächt, als das diese gestärkt werden würden. Und die Wächterwesen, die man bei Einweihungen geprintet bekommen hat, die wären eigentlich ein eigener Threat wert..

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Manuel
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BeitragVerfasst am: 27.06.2012, 20:33    Titel: Hallo Manuel Antworten mit Zitat

Du musst da etwas durcheinander gebracht haben. Ich habe nichts von 3 Tagen im Sarkophag geschrieben. Für den einzelnen Probanden reichten 2 Stunden, dann war er wieder da, und der nächste konnte die Probe aufs Exempel machen. Vielleicht hast Du das mit den kosmischen Tagen verwechselt.
Diese Sonne hatte ihren ersten kosmischen Tag und an diesem ersten kosmischen Tag wurden wir - die jungfräulichen Geister - ihre ersten eigenen "Jungen". Die vor uns waren von der vorhergehenden Sonne geschaffen. Daher heißt es auch in der Bibel, die Engel klagten uns bei Gott (Schöpfergott Geistsonne) an, weil sie glaubten, sie seien uns gegenüber benachteiligt worden.
Genauso bedeutet der Sturz der Engel etwas, was die allerwenigsten Menschen wissen. Die straffälligen Engel wurden dazu verurteilt, uns bei unserer Entwicklung zu helfen. Mit dieser Strafe hängt auch die Schlange im Garten Eden zusammen. Die Schlange, die die Energien der Engel beherbergt, ist heute bei uns als unsere Wirbelsäule bekannt, in der wir die Kundalini aufsteigen lassen können, die wiederum als Schlangenenergie dargestellt wird. Aber jetzt ruft mich der Fußball. Also wenn weitere Fragen auftauchen, morgen wieder.

Liebe Grüße

Brudercr
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 28.06.2012, 01:14    Titel: Antworten mit Zitat

Mal eine kurze Zwischenfrage.
Reflektiert eigentlich ein Eingeweihter seine Persönlichkeit mittels Innenschau und Hinterfragung seines täglichen Lebens, oder ist dieser stets bemüht weiterzukommen in seiner persönlichen Entwicklung, quasi ausschliesslich dahin gehend, Erleuchtung zu erlangen?

Mit der Strafe in unserem Universum halte ich es ja nicht so, weil das wiederum von einem alttestamentarischen Gottesbild herrührt. Und da es aus meiner Sicht und Wahrnehmung heraus ein Neutrumenergiefeld, wo Aetherkräfte sich verdichten und pulsieren es darstellt, hat der Mensch es selbst in der Hand, ob man sich mit dieser Urquelle wiederverbinden möchte, oder nicht.
Das bereitet sich mental über die Vorstellung eines punktuellen Universums, wo keine Zeit exisitiert und dem Gedanken, der einen dort hinbringt. Rein mental kommt jedoch nur dann etwas auf der Physis an, wenn a)der Gedanke stark genug und b)dieser auch über einen längeren Zeitraum gehalten werden kann. Sonst löst sich der Gedanke wieder auf und übrig bleibt, der Wunsch, die Sehnsucht, das Verlangen, usw.
Das ist dann interessant, wenn man sich mit dem Thema Geistheilung beschäftigt, bzw. mit Hilfe von geistigen Kräfte sich selbst heilen möchte.

Die rein mentale Ebene scheint dabei zweierlei Eigenschaften zu besitzen und jetzt wird es interessant. Einmal die eintreffenden und ein anderes Mal die aus sich selbst austretenden Gedanken, wobei die Eigengedankenrzeugung bereits eine sehr hohe Stufe darstellt, weil die eintreffenden, meist inspirierenden, durchaus dem Astralismus der Höheren Art zu vermuten sind. Und bekanntlich auf den Astralebenen, resp. aus dessen Einfluss heraus, denkt man nicht selbst, sondern man wird gedacht....und merkt dies nicht einmal. An dem Punkt angelangt, hat man denke ich eine wichtige Erkenntnis darüber erlangt, wie weit die Ebenen der Manipulation reichen und wo diese dann überwunden werden können.

Das Thema mit den gefallen Engeln wäre wieder ein eigener Threat, weil einfach so umfangreich. Als ich mich letztens mit Arin Risi unterhalten habe, hat er gemeint, dass der Film MATRIX die Selbstinszenierung der gefallenen Engeln wäre Shocked
Dann hat er aber von mir was gehört... Wink

LG. Manuel
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BeitragVerfasst am: 28.06.2012, 11:16    Titel: Schwierige Fragen Antworten mit Zitat

Dazu kann ich nur meine persönliche Sicht äußern: ein richtiger Eingeweihter hat die Erleuchtung schon erlebt, also z.B. Paramahansa Yogananda, der die die Flower-Power-Bewegung hervorrief, dann bei Besuch des indischen Botschafters bewusst aus dem Leben schied und mehrere Wochen im Glassarg nicht verweste, während die Schaulustigen an seinem toten Körper im Glassarg vorbeizogen. Weiter zu dieser Frage: reflektiert heißt, ob er darüber nachdenkt. Natürlich befasst er sich kontrollmäßig mit seinem gegenwärtigen Stand und arbeitet an seiner Weiterentwicklung.

Jetzt einmal zu den kosmischen Einweihungsgraden: den 1. Grad hast Du erreicht, wenn Du Deinen Körper zu 90% beherrscht, unbewusste Reaktionen vermeiden kannst. Den 2. Grad hast Du erreicht, wenn Du Deine Gefühlswelt zu 90% im Griff hast, d.h. es kommen keine unbeherrschten Wutausbrüche mehr, keine Trauer, weil man über die Hintergründe weiß etc. Die 3. Einweihung erreichst Du, wenn Du auch Deine Gedankenwelt entsprechend im Griff hast. Dann kommen Dir also bei der Meditation fast keine Gedanken mehr in die Quere, Du beherrscht das, kannst absolute Ruhe erlangen. Ab diesem Grad sprechen die Meister erst von einem Eingeweihten, wobei sie hinzufügen 3. Grades. Die 4. kosmische Einweihung bedeutet den Verzicht auf den physischen Körper, die Unabhängigkeit davon. Diese wird symbolisiert durch die Kreuzigung, wie sie bei Jesus damal war. Auch Blavatsky war eine Eingeweihte 4. Grades. Also da ist man dann schon ziemlich weit. Ab dem 5. Grad werden die Eingeweihten als Meister bezeichnet. Sie können dann schon selbst schöpfen, wie sie wollen, hier verschwinden, dort auftauchen, benutzen einen Mayavirupa (selbstgeschaffenen Körper). Aber es gibt selbst darüber noch Entwicklungsgrade, Meister 6. und 7. Grades. Maitreya ist mindestens 7. Grad, Jesus derzeit noch 5. Grad oder schon 6. Grad, genauso Kut-Humi, Morya, Dwahl Khul und andere.

Liebe Grüße

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BeitragVerfasst am: 28.06.2012, 18:01    Titel: Antworten mit Zitat

Ich nehme da jetzt zwei Welten wahr. Zum einen die Welt die vorausgegangen ist und "hochentwickelte" Wesenheiten eine Lehre aus ihrem Bewusstsein extrahierten und daraus eben Vereinigungen wie z.B. die Theosophie und ihre Forschungen entstanden sind und zum anderen gibt es das immer sich neu erschaffende Universum, welches jede These, welche irgendwie Jahrzehnte, oder Jahrhunderte festklebt, durch die Lebendigkeit des Geistes nicht anerkennt. Es hilft dabei auch nichts, wenn man sagt, das wäre „ewiges und immer gültiges Weisheitswissen“, weil es die Gesetzmässigkeiten erfasst hat und diese zum Absolutum erhoben wurden.
Diese Vorgehensweise riecht für mich immer ein wenig nach Anmassung und einer Friss oder Stirb Methode, weil wirklich beweisbar? Das wird wohl schwierig werden...
Ich verstehe ja durchaus, dass man bestrebt ist, der vorhandenen Ordnung im Universum gerecht werden zu wollen, aber sind wir uns ehrlich, als (selbst)niedergedrosselter DNS-Wurm, jetzt da eine Kluft aufzureissen, da oben einen Maitreya und Co. hinzusetzen und das Ganze mit heeren Idealismus aufzuladen? Weiss ja nicht, ob das nicht auch wieder so ein Ur-Programm in uns Menschen antriggert, wo wir von der wesentlichen Essenz eher abgelenkt als hingeführt werden. Ich weiss mittlerweile übrigens, dass ich sehr unbequem sein kann Wink

Schau, ich trage einige Jahre schon diesen Grundsatz in mir. Nie nichts glauben, sondern immer alles selber überprüfen. Und mit diesem Grundsatz kann ich sehr gut leben, weil ich zumindest mein Bestes von vornherein beigetragen habe, so etwas wie die Wahrheit zu finden. Ich möchte nicht „angedodelt“ werden, wie der Oesterreicher das betiteln würde. Und so ging es auch dem R. Steiner, als die Theosophen den Krisnahmurti als neuen Heiland und Erlöser damals anfang des letzten Jahrhunderts präsentierten. Er wollte auch nicht angedodelt werden.
Und wenn man genau hinguckt, fahren die Theos heute noch denselben Stiefel. Trotzdem das Krisnahmurti das ganze mal gehörig aufgeforstet hat. Für mich ist es einfach ein Programm, das sie leben, welches festgegangen ist in Dogmen einer Scheinwelt, weil sie das lebendige Prinzip des Universumss einfach ausgelassen und schlichtweg vergessen haben. Und mein und dein Freund B. Creme ist halt wie der Ersatz-Papst mit seiner theosophenfreundlichen Vereinigung dort reingestellt, einer der letzten Abgesandten - aus meiner Sicht - vergehenden Spezies.

Ich verstehe ja die Gruppenkraft und dessen Dynamiken mittlerweile schon recht gut, wie sie arbeiten, wie sie Felder aufladen und erhalten und wie sie die Menschen an Systeme binden. Dahinter steckt eine grosse Magie, guter Brudercr und wenn man selbst nicht diese "Reichsbindungen" aus seinem System rausarbeitet und daraus erwacht, ist und bleibt man halt einfach anfällig "angedodelt" zu werden.

Mehr können Sie für ihre (Gehirn-)Wäsche nicht tun. Guten Abend!

LG. Manuel
Ps.: Fussball, ist trotz der womöglichen "Reichsbindungen", einfach auch schön, gell Brudercr? Ich guck heute Abend auch und gehe mal davon aus, dass der Bessere wohl gewinnen wird Laughing


Zuletzt bearbeitet von MANUEL am 29.06.2012, 00:10, insgesamt einmal bearbeitet
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BeitragVerfasst am: 28.06.2012, 20:15    Titel: Nun, Deine Gedanken..... Antworten mit Zitat

zuerst einmal, wenn zwei zusammen meditieren, ist die Neditationskraft hinsischtlich der Energie vervierfacht. Tun dies drei zusammen, haben wir schon die neunfache Wirkung, bei 4 Meditierenden schon die 16-fache Wirkung etc. Das ist in allen Werken zu lesen.

Der Film Matrix kann schon sehr dicht an der Wahrheit sein, hinsichtlich dessen, dass wir außerhalb der physischen Welt keine Entwicklung erzielen. Wir schwelgen im Bewusstsein und lernen nichts dazu, verdauen die auf der Erde gemachten Erfahrungen. AUf der Erde angekommen sind wir dagegen durch den Fluß Lethe gegangen und haben alles vergessen, was wir vorher mitmachten. Es liegt aber abrufsbereit in der Anderswelt sobald wir fähig sind es zu nutzen.

Aus der Sicht, dass alle Materie nur aus Schwingungen besteht, die sich mehr oder weniger verdichtet haben, kann man sich die physische Welt schon als Gedankenkonstrukt vorstellen, das durch die Gedankenkraft der Agierenden, also uns, zusammengehalten wird. Nur können wir, wie auch in dem Film Matrix gezeigt wird, nicht ohne weiteres aus der Reihe tanzen, deren Glaubensvorstellungen sprengen. Dazu gehört eine immense Kraft, die wir erst im Lauf der vielen Inkarnationen (Tausende, wenn nicht gar Millionen) langsam aufbauen.

So finde ich in dem Buch "Ein Kurs in Wundern" auch schon in einer der ersten Lektionen eine Übung beschrieben, in der ich mir sage:" der Tisch existiert nicht, die Tasse existiert nicht, die Küche existiert nicht, das Haus existiert nicht....." Diese Übung verweist uns wiederum auf ein Gedankenkonstrukt der Welt, aus dem es auszubrechen gilt. Aber wie kann ich ausbrechen? Ich kann nicht einfach sagen, alles quatsch und losstürmen, das ist der Haken bei der Sache. Ich muss erst überprüfen, ob die Dinge so sein können, dass ich tatsächlich in einer nichtexistenten Welt, die von allen gemeinsam durch Gedankenkraft aufrechterhalten wird, zu leben glaube. Das bedeutet gleichzeitig aus der Sicht eines entwickelten Beobachters, dass er die Menschheit als schlafend ansieht, in einem selbst zur eigenen Begrenzung erstellten Traum schwelgend.

So sind alle die sogenannten Realisten, die die Behauptungen der Esoteriker, oder besser Mystiker (also Wahrheitsforscher) in das Reich der Fabel verweisen, eigentlich selbst die Träumer und Schläfer. Nur hast Du als Mensch, der mittlerweile darüber nachdachte, es nicht beweisen kann, aber gewisse eigene Erfahrungen sammelte, keine Chance das einem Schläfer oder Träumer, wie man es sehen will, mit Deinen Äußerungen zu überzeugen. Du kannst ihn vielleicht ein wenig misstrauisch und neugierig machen, so wird er ein wenig schauen, wie einer, den Du im Schlaf gerüttelt hast, der aber nicht richtig hell wird. Du würdest ihm ja gerne etwas beweisen, aber es mangelt Dir an Beweisen. Du kannst Geistheilungen bei Bedürftigen z.B. durchführen, abger nicht zum Zwecke des Beweises, und selbst, wenn Du siehst, dem geht es jetzt viel besser, wirst Du als "aufmerksamer Schläfer" sofort misstrauisch argwöhnen, der war gar nicht krank, hat nur gespielt, oder ein ganz leichter Fall.

Das Universum hat da einen Riegel vorgeschoben, Du kannst ein wenig mit Fähigkeiten spielen, wenn sie kommen, kannst sie dann aber nicht für Vorführungen und Beweise nutzen. Sie kommen wieder, wenn Du sie dringend brauchst, weil Du Dir nicht anders helfen kannst. Dann plötzlich öffnet sich plötzlich wieder Deine Intuition, DU weißt in der Nacht, in der Du nichts siehst, dort vorne noch 2 m, dann ist eine Fallgrube, nicht weitergehen, sonst fällst Du tief und bist Du tot. Aber Du kannst sie nicht nutzen., um Dir die Fußballergebnisse vorher anzuschauen und damit Geld zu schneiden, oder Ehre zu schneiden, weil Du richtig liegst. Da kommt 100-prozentig ein Rückschlag. Dieser kann sogar böse ausfallen, wie einige Kollegen, die auch meinen Weg oder ähnlich gehen.

In der Situation begegnest Du den Schlafenden, sprich Ungläubigen und versuchst, ihnen wenigstens ein wenig Licht zu vermitteln. Die gewohnte Reaktion ist, dass Du als Spinner, als Leichtgläubiger etc angefeindet wirst, was Du den Leuten nicht einmal ankreiden kannst, da Du ihre Ausgangslage kennst und verstehst. Du kommst dann irgendwann an einen Punkt, an dem Du Dir sagst, wer nichts von meinem Wissen wissen will, sei es nur, um selbst zu erproben, ob es stimmt, dem werde ich nichts mehr sagen. Das meinte auch Jesus mit: Du sollst keine Perlen vor die Säue werfen. Andererseits bezeichnete er sich auch als Sämann, und sprach davon, dass Körner auf Fels, oder in Ritzen fallen können und verderben, dass das Gros aber aufgeht. Wenn der Regen fehlt, bleibt es zwar kleinwüchsig, aber es geht wenigstens auf, wirft Körner ab, die man wieder säen kann und die dann besser gedeihen. Aber ohne Regen geht es nicht. Der Regen sind für den Menschen die weiter entwickelten Brüder, unsere Abiturienten sozusagen, während wir noch in der Unterstufe herumkrebsen. Habe ich ihre Unterstützung nicht, geht das Wachstum nur langsam voran, ich kann nicht schnell wachsen und aufschießen. Auch der Regen kommt nicht zu Dir, wenn Du ihn nicht für wertvoll erachtest, Deine Pflänzchen verdorren. Aber Du kannst einen Schamanen oder Mystiker rufen, der sich um den Regen kümmert. Er wird Deinen Pflanzen nicht die Hilfe verweigern. Genauso ist es mit den Meistern, selbst wenn Du sie nicht akzeptierst (offiziell) und in Dir drin auf Hilfe hoffst, werden sie Dir helfen, aber auf Deinen freien Willen achten, Dich nicht mit Gewalt überzeugen. Nein, aber Du gehst an Deinen Computer, scuhst bei amazon wegen eines bestimmten Buches. Der Meister sorgt dafür, dass Du etwas vom Thema abweichst und plötzlich entdeckst Du ein Werk, das Dir im Moment tatsächlich weiterhilft. Er hat Dir geholfen, Du hast es nicht gemerkt, höchstens Deine eigene Auswahl mit Stolz betrachtet, er hat Deinen freien Willen geachtet und Deine Gefühlswelt nicht beeinträchtigt. Er hat Dir nur eine Möglichkeit gezeigt, DIch weiter zu entwickeln.

Ich habe einige wenige Leute, die sich bei mir Bücher leihen, mich fragen, was sie als nächstes lesen sollten. Ich gebe ihnen die Bücher, und sie versichern, die waren jetzt gerade richtig, nachdem sie sie gelesen haben. Einer war dabei, dessen Chefin ist Reikimeisterin und macht energetische Heilungen etc. Sie gab ihm dann auch Bücher, sodass er erklärte, er bräuchte nun eine Weile keine Bücher mehr von mir. Dann kam er wieder und sagte, Deine Bücher waren einfach besser, viel spannender, ich komme wieder. Dann sagte er aber, ober er sich etwas aussuchen dürfe. Ich sagte gerne. Er wollte Isis entschleiert und Die Geheimlehre von der Blavatsky lesen, weil er so am Rande viel davon gehört hatte. Die hätte ich ihm nicht verordnet. Denn die Isis entschleiert brachte ihm nichts Neues, was er danach auch zugab. Dann begann er mit der Geheimlehre. Da sagte ich ihm, die Deutungen der Gstanzen des Dzyan seien wohl zur Zeit auch ätzendes Material. Aber er liest sie, er hat es selbst ausgesucht. Und er hat sie jetzt schon ein halbes Jahr in der Mache, dagbei ist er ein ausgemachter Vielleser. Aber das Brot der Geheimlehre ist hart. Er meinte, es gebe wohl nicht mehr viel zul esen. Ich sagte ihm nur, darüber reden wir, wenn Du wiederkommst, um die Geheimlehre zurückzubringen.

Vor Weihnachten hatten wir ein Gespräch, da sagte er mir, nun habe ich all dieses Wissen, aber keiner gibt mir eine Chance, als Lehrer aufzutreten. Ich fragte ihn, ob er die Erkenntnissse schon in sich verarbeitet habe. Er meinte, er fühle sich von denen da oben in Stich gelassen. Da sagte ich: als ich Dir das erste Buch, den "Roten Löwen" gab, wo hast Du da gearbeitet? Er schaute mich an, sagte - da war ich arbeitslos. "So" entgegnete ich, "aber wenigstens warst Du gesund." Nein, das war ich nicht, ich hatte ein Karzinom an den Nieren. "Aha", Du hast jetzt eine feste Anstellung, wie Du sie seit etlichen Jahren nicht mehr hattest, die hast Du trotz Deines Alters von 56 Jahren gekriegt. Und vorhin sagtest Du, Du warst zur Untersuchung, erfreulicherweise sei das Karzinom weg. Du bist also gesund und hast einen guten Broterwerb, Frieden in der Familie? Ja. Und die haben Dich vergessen, haben Dir nicht geholfen? Da lehnte er sich erstaunt zurück und meinte einsichtig. "So habe ich das noch gar nicht betrachtet. Darüber sollte ich nachdenken. Du hast Recht.

Man muss also die Hilfe nicht sehen. Die Hauptsache ist, man hat sie. Dabei wird man nicht manipuliert, wie Du immer fürchtest. Aber dabei kann ich Dir auch nicht helfen, weil Ängste aus Gedanken kommen, würde ich Dir diese Gedanken nehmen, wäre das ein Eingriff in Deinen freien Willen. Deshalb kann Dir auch kein Meister helfen, bis der zeitpunkt kommt, in dem Du Deine Befürchtungen überwunden hast, oder sie so stark wurden, dass Du nicht mehr damit fertig wirst, und deshalb um Hilfe bittest. Dann helfen sie Dir, aber vielleicht nicht so sichtbar, wie Du es gerne hättest. 62 Miester sind da, für 4 Milliarden Menschen, da werden sie sicher großes Interesse haben, einen Einzelnen oder mehrere zu gängeln.

Aber - sieh das bitte nicht als Angriff - wenn ich das sage, bei Dir ging es um den Kampf mit einem übermächtigen Ego. Und ich denke nun, Du bist ein Stück Weges gegangen, dieses in den Griff zu kriegen - dafür meine ausgesprochene Hochachtung. Man muss immer vorsichtig sein, wenn man in sich Stimmen hört. Die erste und lauteste Stimme ist das Ego, mag es sich auch noch so gut verkleidet haben und Dir scheinbar entgegenkommen. Deshalb sollte man lieber gründlich nachdenken, das ICH beim sprechen und schreiben möglichst meiden. Wir wollen das Ego ja gar nicht töten, wir wollen es nur auf sein Maß zurückdrängen. Und das tun wir sogar sachte.


Liebe Grüße

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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 28.06.2012, 23:41    Titel: Antworten mit Zitat

Mein "Ego" sagt mir - und nimm das nicht ganz arg zu Herzen - dass ein Esel sich immer selbst an der vorgehaltenen Karotte herumführt. Irgendwie geht es da in diesen Zeilen darum, mit irgendeiner Aufgabe sich vertraut zu machen, welche eine Art Lehrer- oder Meisterbetrieb darstellt und darum buhlen die Egos der Aspiranten in Andacht, ihren Weg, ihre Aufgabe, ihr Missionswerk zu finden.

Dabei wäre es eigentlich ganz einfach, wenn man dieses Meistergesülze einfach mal ablegt und "normal" wird. Mir dämmerte es vor einigen Jahren insofern, als mir intuitiv kam (nein, kein Meister, weder auf-,ab-, oder umgestiegen) dass man eigentlich so leben müsste, als ob es keine geistige Welt gibt, folglich das Leben grundsätzlich mal sich von einer irdischen Warte aus beginnt anzusehen und nicht wie die verbrähmten Heiligen ihren verschwommen Augen-Blick nach oben halten, als ob sie da Santa Klaus 365 Tage im Jahr über den Silberstreif cruisen sehen. Von da an war mir klar, es gibt eine geistige Welt, aber diese ist anders, als diejenige die sich so manche in ihr Hirn hineinimplantieren.

Vielleicht merken jetzt einige den Unterschied zwischen einer Lehre mit hochstehenden und hochtrabenden Worten und einer irdisch gelebten Spiritualität, die nicht auf Glauben oder Annahmen sich stützt, sondern über ein persönliches Prozessgeschehen und durch die Selbsterkenntnis sich abgerungen wird.
Es ist im Prinzip so, dass die Gefahr ein wenig Gaga zu werden, durch die Ueberfütterung und Impantierung von geistigem Wissen dicke gegeben ist, weil das System eine ständige Anhebung des seelischen Prinzips so erfährt und eigentlich das weltliche Ego, dann zusätzlich durch sein spirituelles noch verdoppelt wird. Und dann steigen die Ballone durch gegenseitiges beweihräuchern, dass man eh auf dem richtigen Weg ist, unaufhaltsam nach oben.
Und dann kommen halt die grossen Licht- und Reikimagier selbst in die Pretoullie, weil deformierte Zellen in 3 D nur durch eine Kräfteentfaltung innerhalb 3D sich wieder harmonisieren. Und nun beginnt es für die Herrschaften zäh zu werden. Ich guck da schon seit gut 10 Jahren zu. Vor einigen Monaten verlor ich meinen Zahnarzt und Freund 53jährig aufgrund von Darmkrebs. Dabei war er hochspirituell und mit der jahrzehntenlangen Aufgabe befasst, das Wissen um die Wesenheit von St. Germain zu leben und natürlich diese unterschwellig und schwärmend auch zu missionieren.
Er war wirklich eine Seele von einem Menschen und das kam bei ihm auch alles sehr authentisch rüber, was er sich da zusammengereimt und angelesen hatte. Was könnte ihm also das Leben gekostet haben? Ich vermute mal, dieses ständige nach oben zeigen - ich erinnere mich noch an unsere letzte Begegnung - und der Ueberzeugung, "ja, die da oben werden es schon richten". Und von da an wusste ich, guter Leo, du hast es nicht verstanden. Drei Monate später wurde er kremiert.

So Brudercr, man kann nicht einmal sagen, dass er etwas falsch gemacht hätte, das wäre äusserst vermessen nachtodlich so etwas zu behaupten. Er und seine Geistseele waren einfach an dieses Lichtreich gebunden und kamen davon nicht weg. Wenn man jetzt die Frage stellt, wie geht es ihm da drüben jetzt, und wo befindet er sich, und das versucht irgendwie intuitiv, mit all seinen zur Verfügung stehenden Kommunikationsmittel mit der geistigen Welt zu unternehmen, dann kann man das, wenn man ein wenig seine Fähigkeiten geschult hat und eine Verbindung zu der Person schon zu Lebzeiten bestanden hat, durchaus bewerkstelligen.

Jetzt ginge es in den Bereich hinein, wo man mit Verstorbenen kommuniziert. Alle Linkshemnissphärer nun bitte weglesen, für euch ist es hier nun zu Ende. Wer weiterliest und meckert, für den kann ich dann nichts mehr garantieren Wink
Er lebt natürlich im Verbund dort drüben, sozusagen im Lichtdienst für die Welt. Auf die Frage, welches spezielle Programm bei ihm läuft meinte er:"Er und seine Lichtgeschwister dienen den Inkarnierten". Das müsste doch jemanden alles ein wenig bekannt vorkommen, oder?
Nun wären wir wieder an einem Punkt angelangt, wo man sich die Frage stellen kann, warum war es dieser Biografie, trotz all dem Wissen um die geistigen Zusammenhänge in der Welt nicht möglich gewesen sich selbst zu heilen und er so relativ früh aus dem Leben geschieden wurde?

Die Antwort ist eigentlich ganz einfach und würde auch ein Kind im Vorschulalter verstehen. Erinnerst du dich noch an das Sprungbrett im Unterbewusstsein, dort wo gefedert wird? Der "Lichtdienst" hat die Seele seiner Biografie soweit hinausgetragen in die Dimensionen, dass das Sprungbrett in seinem Leben defakto nicht existierte. Und damit hat er sein persönliches Karma durch das Lichtbewusstsein kompensiert und ist so nicht mehr herangekommen an seinen eigenen Transformationsprozess. Erinnerst du dich an deine Worte über Christus?
Ich benötige also noch einen Schritt, wie groß dieser auch sein mag, um mich für wenigstens kurze Zeit mit dem Christusbewusstsein zu vereinigen.

Bei ihm hiess Christus halt St. Germain, der im Christusbewusstsein lebte.

Wer sich also ein wenig "umbringen" möchte, der kann das natürlich von sich aus gerne tun. Keiner wird ihn je aufhalten. Wer sich nicht umbringen möchte, sondern aus sich heraus heile werden will, der sollte schleunigst mal seine Programme und Kompensationsmechanismen sich angucken, bevor er wirklich ein ernsthaftes Problem sich einhandelt.

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BeitragVerfasst am: 29.06.2012, 11:28    Titel: Dein Zahnarzt Antworten mit Zitat

Dein Zahnarzt ähnelt sehr dem Mann, der meinte, nun wo er all das Wissen geschaufelt habe, müsse er auch einen Lehrauftrag finden als Gegenbeweis, dass er Unterstützung habe. Er hatte die Dinge nicht so verinnerlicht wie sie waren und ich stieß ihn darauf, worauf er sagte, er müsse es überdenken. Dieser Mann mit dem Anstoß fehlte Deinem Zahnarzt. Er litt an Krebs, weil er in seinem Inneren eine Unversöhnlichkeit mit sich trug, die er aber durch sein Befassen mit dem Meister St. Germain nicht ablegte. Das war der Fehler, hätte er die Unversöhnlichkeit durch St. Germains Lehren abgelegt, wäre er nicht an Krebs gestorben. Aber so sagte seine Seele, diese Inkarnation ist hoffnungslos, die Persönlichkeit geht trotz des Befassens mit spirituellem Stoff nicht den richtigen Weg, sinnlos - beenden!!!.
In den USA haben Wissenschaftler bei allen Kresbspatienten, die sie behandelten das Problem der Unversöhnlich festgestellt. Und nur die, die sich davon lösten, überlebten. Quelle: Dr.Alexander Loyd Der Healing Code, das ist ein Buch, dass ich allen Lesern als Nachfolgewerk zum Emotionscode von Bradley Nelson empfehle. Die beiden Bücher in Kombination anwenden, ist die Wucht in Dosen.

Und ich sage nochmals, kein Mystiker will Lehrer werden, in dem Sinn wie Du das offenbar verstehst, er beantwortet Fragen, schreibt Bücher, in der Hoffnung, dass die anderen daraus Nutzen ziehen können. Damit hat es sich.

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BeitragVerfasst am: 30.06.2012, 09:16    Titel: Antworten mit Zitat

Moin!
Sozusagen ein Lehrer der keiner ist und einfach nur hofft, dass das was er sagt, von der Welt erhört wird. Warum sagt er dann überhaupt etwas?
Dienst an der Menschheit? Das Programm des Welterrretters? Glaubt er nicht daran, dass der Mensch eines Tages, durch das in ihm Veranlagte, sowieso von selbst darauf kommt, wie das Leben funktioniert und das Universum aufgebaut ist? Sind nicht im 21. Jahrhundert alle dafür notwendigen Bücher schon offen und durch die ständige Buhlerei der Meisterei stiften diese unötige und weitere Systemzwänge?


Eine kurze Zwischenfrage bitte.

Sag mir, wie ist dessen Name, der die Seelen der Menschen an das Lichtreich bindet.

Sag mir, wie ist dessen Name, der dem Seelischen durch den Gang durch die Unterwelt sich begegnete und sich erlöste?

LG.Manuel
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BeitragVerfasst am: 30.06.2012, 13:30    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="MANUEL"]Moin!
Sozusagen ein Lehrer der keiner ist und einfach nur hofft, dass das was er sagt, von der Welt erhört wird. Warum sagt er dann überhaupt etwas?
Dienst an der Menschheit? Das Programm des Welterrretters? Glaubt er nicht daran, dass der Mensch eines Tages, durch das in ihm Veranlagte, sowieso von selbst darauf kommt, wie das Leben funktioniert und das Universum aufgebaut ist? Sind nicht im 21. Jahrhundert alle dafür notwendigen Bücher schon offen und durch die ständige Buhlerei der Meisterei stiften diese unötige und weitere Systemzwänge?


In den Büchern wird ja nur das Nötigste veröffentlicht. Es gibt aber noch Geheimnisse ausserhalb, die nur von Mund zu Ohr vermittelt werden.


Eine kurze Zwischenfrage bitte.

Sag mir, wie ist dessen Name, der die Seelen der Menschen an das Lichtreich bindet.

Sag mir, wie ist dessen Name, der dem Seelischen durch den Gang durch die Unterwelt sich begegnete und sich erlöste?


Von den beiden Fragen bin ich überfordert. Was soll das für eine Person sein. Die Menschen werden vom Todesengel abgeholt, dann den Seelen übergeben, die sich der Verstorbene wünscht. Wollte er den Vater wiedersehen, kommt der, wollte er jesus sehen, kommt der ihm entgegen.



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BeitragVerfasst am: 01.07.2012, 10:27    Titel: Antworten mit Zitat

Schönen Sonntag!
Ich denke mal, wir haben da eine unterschiedliche Auffassung der Initiation in Christus. Es gibt von allem Lehren eine Urlehre, die jedoch verdreht und verfälscht wurde. Aber wie soll man nun erkennen, was eine Urlehre ist und was die Verdrehte?

Durch inneres Erforschen und das Abgleich suchen nach Stimmigkeiten. Manchmal ist es sehr einfach, aber eben, weil es so einfach ist, ist einem die Sicht darauf verstellt. Wenn es in der Bibel heisst, werdet wie die Kinder, dann hat das in erster Linie wohl nichts damit zu tun den ganzen Tag sich kindlich und blödlerisch zu benehmen, sondern eher etwas mit der intuitiven und unprogramierten Daraufsicht der Kinder. Wer oder was hat nun die Sicht auf die Dinge, resp. der Urlehre verstellt?

Heutzutage werden diese auch schon ab den ersten Atemzug sehr oft ins Programmgeschehen aufgenommen und somit seelisch entstellt. Hautthemen, Lungenthemen und viele Kinderkrankheiten rühren daher, dass das aetherische Schutzfeld, welches Kinder vor einigen Jahren noch gehabt haben, nicht mehr aufrecht erhalten wird. Elektrosmog und Impfungen, wie Studien beweisen, tun ihr Uebriges, dass das Immunsystem von sich aus nicht hochfahren kann.

Das man die Dinge in ihrer Einfachheit nicht mehr wahrnehmen kann, liegt eben an der Vollstopfung und Verstopfung des Geistes.

Munter bleiben
Manuel
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Brudercr
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BeitragVerfasst am: 01.07.2012, 13:52    Titel: Hallo Manuel,... Antworten mit Zitat

Du hast sicherlich recht damit, dass über diese Dinge Verwirrung herrscht. Die Kirchen vertreten ja energisch die Meinung, Jesus sei der einzige Sohn Gottes. Dabei hat Jesus gesagt: ihr seid alle meine Brüder und werdet noch größere Dinge tun als ich. Aber dass Jesus der einzige Sohn sei, ist eine Behauptung der Kirche, das stützt gewissermaßen die Macht der Kirche, die sich als einziger Mittler zwischen Gott vertreten durch seinen Sohn Jesus und uns darstellt. Damit werden wir gewissermaßen entmachtet und erhalten die Macht der Kirche. Die Kirche sagt: komm zu mir, ich bin der Mittler und Beauftragte Gottes. Ich verschaffe euch den Kontakt. Damit stellt sie den Menschen quasi außerhalb von Gott - eine faustdicke Lüge, die die Mystiker (einschließlich Jesus) endlich korrigieren wollen. Das Christusbewusstsein ist unsere Verbindung zu Gott. Wer von uns es erreicht durch Vervollkommnung wird als Christus bezeichnet so wie Jesus. Deshalb ist dieses Zeitalter kein Weltenende, sondern der Untergang der Kirche mitsamt der von ihr verbreiteten falschen Ansichten.
Durch glückliche Fügung bin ich mit einem Franziskanerpater befreundet, der altgriechisch und griechisch studiert hat. Wie Du weißt, wurde die Bibel vom Griechischen ins Deutsche übersetzt und ins Englische. Dass dabei gewisse gleichlautende Fehler passierten, die Menschen im Bann der Kirche halten, ist sicher ein Ausfluß davon, dass mit der Zeit die Bruderschaft der Schlange (heute auch die Mitglieder der Illuminaten) das Ruder in der Kirche übernahm, die im Übrigen von diesen Falschübersetzungen finanziell sehr große Vorteile genießt. Ich kenne Vermögensberater, die arbeiten nur für die Pfarrer, weil sie dahin müssen, wo der Kies sitzt und relativ locker ist, wie sie selbst grinsend bekennen.
Jedenfalls hat uns mein Freund mehrere Pasagen, die für uns bestrafend klingen, selbst übersetzt, und uns dann seinen Text vorgelegt. Wo es in der Bibel heißt, wir müssen uns so verhalten, sonst mit Strafen rechnen, heißt es im Original, wir müssen nur in unserem Inneren suchen, um die Freude zu finden und in die Extase zu kommen. Dadurch dass er alles aus den griechischen Originalen kennt und seine Übersetzungen selbst machen kann, hat er die gleiche Meinung wie ich. Das Christusbewusstsein ist der einzige Sohn Gottes und Jesus hatte es durch Meditation und Fasten sowie Maßregeleung des Ego und Herausbildung einer bewussten Persönlichkeit geschafft, sich zeitweise mit diesem Christusbewusstsein zu vereinigen. Wenn ich die Schriften von Willigis Jäger lese, ist auch er dieser Meinung. Deshalb wurde er auch von der Kirche (die freimaurerisch geführt wird, also illuminatendurchsetz) kaltgestellt und hat heute ein eigenes Zentrum in München, wo er auch buddhistische Lehren vertritt, wenn ich seinen Besuchern trauen kann. Auch Daskalos spricht von der Vereinigung mit dem Christusbewusstsein und der Hilfe durch den Heiligen Geist, der ein Ausdruck des Christusbewusstseins ist.

Mit den Kindern ist das sicherlich so, dass sie karmisch belastet sind und deshalb den Impfungen und dem Smog ausgesetzt sind. Mein Sohn hat keine Impfungen erhalten, da ich mit den Ärzten und Schulen stritt und die Impfung verweigerte. Ich habe auch mit ihm gesprochen, er ist mir heute noch dankbar, dass er da verschont wurde. Auch habe ich in unseren Wohnungen und auch im Büro stets Installationen vorgenommen, die die Erdstrahlung und den Elektrosmog entschärfen. Leider hatte ich dadurch auch ein sehr gebärfähiges Personal. Crying or Very sad Laughing Da er sich mittlerweile selbst auch mit diesen Dingen befasst, darauf achtet, wie stark die Handystrahlung etc ist, ist er sehr gesund und lebt gesund.

Natürlich eckt er dadurch auch hie und da an, weil die Kleingläubigen noch in der Überzahl sind. Jeder wählt sich ja seine Lebenssituation aus, also kann ich in der Smog-Belastung kein Extra sehen. Ich selbst bin sehr empfindsam auf Erdstrahlung und Elektrostrahlung, brauche keine Wünschelrute, um Wasseradern zu finden. Ich war in der Jugend sehr belastet damit, und von daher kränklich, hatte auch alle damals üblichen Impfungen. Deshalb habe ich Schwermetallentgiftungen gemacht und mir Schutzmaßnahmen gegen Erdstrahlen und Elektrosmog erstellt. Wer als Kind auf einer Wasserader lag und dann noch Spiralfedern in der Matratze hatte, war schwer belastet. Dazu noch die Stromleitungen zum Licht oberhalb des Kopfes oder zur Nachttischlampe. So war das Schlafzimmer eine Marteranlage größten Grades. So wachte ich auf, war fix und alle, brauchte früh 4 Tassen Kaffee, um auf Touren zu kommen.

Unterschiedliche Auffassungen zur Initiation in Christus darf man ja ruhig haben. Man muss halt seine Auffassung für sich konsequent leben. Insofern fühle ich mich heute pudelwohl. Ich hoffe, Du auch.


Liebe Grüße

Brudercr Wink
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Brudercr
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BeitragVerfasst am: 27.09.2012, 18:15    Titel: Die Meister Antworten mit Zitat

Hallo,

ich glaube, ich muss nochmal etwas erläutern, da sich Manuel und auch vielleicht andere so an dem Begriff Meister stören. Mit Meister ist niemand gemeint, der die Menschen bevormundet, ihnen vorsteht. Vielmehr ist der Titel Meister nur eine Bezeichung für einen Entwicklungsgrad.
Beherrscht jemand seinen Körper zu 90%, so erringt er die erste kosmische Einweihung, hat danach einen Entwicklungsgrad von 1,xx, mit dem er aus dem Leben scheidet, wenn seine Zeit gekommen ist. Hat jemand zusätzlich seine Gefühle zu 90% im Griff, sodass er nicht mehr aufbraust, keine Weinkrämpfe kriegt , niemanden böse ist, wegen etwas, was der andere tut, so hat man die 2. kosmische Einweihung geschafft. Dem folgt die Beherrschung der Gedanken, sodass diese nicht mehr im Kopf herumsausen wie die Irren, sondern man stets klar und vernünftig denken kann. Schafft man dieses zu 90%, so hat man die 3. Einweihung errungen. Die 2. Einweihung gilt als die schwierigste Aufgabe. Deshalb erleben einige die 2. und die 3. Einweihung in einem Leben. Bis zur 1. Einweihung braucht man zigtausende von Leben. Da sich aber die anderen Körper (Emotional- und Mentalkörper) dabei mit entwickeln, kann man die 2. und 3. sogar innerhalb eines Lebens bewältigen. Von der ersten bis zur 2. Einweihung vergehen ungefähr ein Dutzend Leben im Schnitt. Dann schreitet man zur 4. Einweihung, diese bringt die Loslösung, Unabhängigkeit vom Körper, kosmisch gesehen als Bild - die Kreuzigung. Jesus war ein Eingeweihter 4. Grades damals, Blavatsky war eine Eingeweihte 4. Grades, Mao war ein Eingeweihter 3. Grades wie auch Willy Brandt. Die höchsten Einweihungsgsgrade unter Politikern haben derzeit Nelson Mandela und Fidel Castro. Bis zur Erringung des 4. Grades einschließlich spricht man von einem Eingeweihten. Ab der 5. kosmischen Einweihung spricht man von einem Meister. Dieser kann sich selbst einen physischen Körper erschaffen und diesen benutzen. Die Bezeichnung Meister bleibt auch bei noch höheren Graden.
Es handelt sich also dabei um einen Entwicklungsgrad des Menschen, in den wir alle auch noch hineinwachsen werden - irgendwann. Es handelt sich aber nicht um einen Gradmesser für eine Betreuung der Menschen wie etwa durch ein Lehramt etc... und überlegt euch doch einmal: wenn ihr soweit gereift seid, dass ihr keinem etwas krumm nehmt, stets klare Gedanken habt und euch selbst einen Körper nach Belieben schaffen könnt, habt ihr dann Lust, andere zu bevormunden? Wenn ja, legt das bitte ab bis dahin. Wink Laughing



Liebe Grüße

Brudercr Smile
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