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Kornkreise....... frische Kornkreise

 
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MANUEL
Earthfiler


Anmeldedatum: 20.08.2008
Beiträge: 1622
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BeitragVerfasst am: 10.05.2010, 17:42    Titel: Kornkreise....... frische Kornkreise Antworten mit Zitat

Kornkreise.... frische Kornkreise....., wer will frische Kornkreise sehen?

5.5.2010 Ancient Hill Fort Old Sarum in Hampshire
http://www.cropcircleconnector.com/....dsarum/oldsarum2010a.html

9.5.2010 near Stonehenge
http://www.cropcircleconnector.com/....enge/stonehenge2010a.html

Sind noch in Raps gekleidet, deswegen ein wenig unscharf.

Viel Freude beim angucken...
Manuel
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MANUEL
Earthfiler


Anmeldedatum: 20.08.2008
Beiträge: 1622
Wohnort: Appenzell/Confederation Helvetia

BeitragVerfasst am: 11.05.2010, 09:24    Titel: Antworten mit Zitat

Möchte gerne noch etwas ergänzen…
Bei den beiden ersten Kornkreise, die in der Saison 2010 gefunden wurden, war es auffällig, dass diese sehr nahe an alten Kultstätten, namentlich im südlichen Whiltsire in Old Sarum und in Stonehenge aufgetaucht sind.
Auch hier im Münsterland/Osnabrücker Raum gibt es Wallanlagen sowie einige „Hünnenbetten“ zu besichtigen. Auf dem Grundstück eines Freundes in Greeven befindet sich ebenfalls ein kleinerer Wall, welchen ich vor zwei Jahren besichtigen konnte und wie es der Zufall so haben wollte, fand ich unter einem umgeworfenen Baumstamm eine Tonscherbe, welche wir ins Archäologische Institut nach Münster brachten. Die wunderten sich ein wenig, weil sie bis dato davon ausgingen, dass die Wälle aus einer Zeit der Sachsenkriege ca.7.Jhdt. n.Chr. stammten, so waren sie verwundert eine Scherbe aus der Bronzezeit in den Händen zu halten. Ein paar Tage später begannen sie dort mit einer Ausgrabung und fanden weitere Tonscherben innerhalb des Walls, sowie einen Bronzering, den man zum Befestigen einer Tunika früher mal verwendet hatte.
Folglich war es richtig, dass die Wälle zur Zeit der Sachsenkriege als Trutz- und Schutzwall verwendet wurden, davor gab es mit größter Wahrscheinlichkeit jedoch noch eine Vorgängerform zwecks kultisch-ritueller Handlungen, welche man bis in die Bronzezeit datieren könnte.

Wir machten eine Probe aufs Exempel und ließen Laien mit den Ruten auf bestimmten Plätze gehen und siehe da, etwas 2/3 der Ergebnisse waren frappant ähnlich. Etwas eine Dutzend nichtsahnende, noch nie mit der Rute gehende Probanten, kamen zu diesem erstaunlichen Ergebnis. Das Ergebnis war, dass sich die Rute beim Überqueren eines bestimmten Landstrichs auf einem Raum von etwa 7 Meter öffnete und sich schloss. Nehmen wir mal an es war so etwas wie eine LEY-Linie, eine Line, welche vitalenergetische Energie in die Landschaft speist.
Wir gingen noch ein wenig tiefer und verfolgten den Verlauf der Linie und so kamen wir auf die Idee in den Nachbarort zu fahren um mit den Ruten einmal um den Kirchenvorhof zu gehen. Und siehe da, da wo in der gedachten Linie unsere Wallburg lag, gab es ebenfalls einen Ausschlag von etwa 7 Meter. So, und nun hatte man 2 Punkte, welche einige Kilometer auseinanderlagen und somit war es möglich, diese beiden Punkte zu einer Linie zu verbinden und auf einer größeren Karte zu verfolgen.

Ich kann es nicht zu 100% beweisen, aber diese Linie, wenn man sie bis zum Ende verfolgt, endet in Carnac in der Bretagne, dort wo heute noch an die 3000 Menhire stehen. Diesen Sommer werde ich mal dort vorbeischauen…

Zurück zu den Kornkreismacher. Ich werde das Gefühl nicht los, dass die Kornkreise bewusst auf solchen Ley-Linien manifestiert werden um eine „schwingsmässige Einspeisung“ in das Feld zu erzeugen. Egal ob diese jetzt „MAN-MADE“, oder „ET-MADE“ sind, aus der Sicht der reinen symbolischen Information spielt das eher eine untergeordnete Rolle. Natürlich ist das was oben darüberschwingt von Bedeutung und ich bin der Letzte der es nicht wissen möchte, wie so ein riesen Teil entsteht und wer die wirklichen Macher sind.

In diesem Sinne- euch einen schönen Tag
Manuel
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