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NEUE BESEN KEHREN GUT

 
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Black2007
Earthfiler


Anmeldedatum: 19.10.2007
Beiträge: 2309
Wohnort: Innsbruck-Österreich

BeitragVerfasst am: 15.05.2010, 04:58    Titel: NEUE BESEN KEHREN GUT Antworten mit Zitat

Hm, also wieder nichts gewesen, mit der Währungsreform, wenn Herr Eichelburg das noch öfters macht, dann wird ihm irgendwann “kein Schwein” mehr glauben, guter Analysator hin oder her ..

Aber herrje, das macht doch nichts, Freunde, wir haben doch noch genug “Unrat”, worüber wir schreiben und sprechen können! Ich meine, es wird ja auch irgendwann einmal langweilig, immer nur auf dem “eigenen Tisch” zu schauen. Wenden wir uns zur Abwechslung einmal … hm,.. dorthin->

Ei Gucke Ma Da:


Wie sagt man so im Volke? Neue Besen kehren gut .. Wenns denn nur so wäre ..

Seht, wie er forsch auftritt, der “neue britische Außenminister von England” ..

In Ordnung, liebe Freunde, einverstanden! Schauen wir uns mal bei den Briten um, ihr werdet sehen, das wir sicher “lustig”.

<--- William Hague: Lange politische Karriere bei den Konservativen

Der 49-jährige William Hague kann bereits auf eine lange politische Karriere zurückblicken. Er hat bei den “Konservativen” in den letzten Tagen auch die Verhandlungen mit den Liberaldemokraten geleitet. Diese beiden Parteien bilden jetzt die erste Koalitionsregierung in Großbritannien, seit dem Zweiten Weltkrieg. Etwas irgendwie anstößiges für die Briten .. in deed!

Mr. William Hague, vormals auch als “der Schattenaußenminister” bekannt, sagte Mitte der Woche, er würde “eine solide, aber nicht unterwürfige Beziehung” zu den USA anzustreben”. Ja, ha, ha, ha, .. sicherlich ..



Die letzten Wochen über, hat man die Briten und natürlich den Rest der Welt, aber ganz besonders die “Inselbewohner” Gehirngewaschen mit dem Glauben, mit dem Konservativen David Cameron und weil die Konservativen bei der Wahl aber keine absolute Mehrheit erreichten, waren sie auf die Liberaldemokraten unter Führung von Nick Clegg als Koalitionspartner angewiesen, hat man sie also glauben lassen, dass diese beiden “Newies” Cameron und Clegg etwas “besonderes” für England wären.

Zuvor hat man – geniale Idee – Gordon Brown ins offene Messer laufen lassen und seine Karriere in den Müll runter gespült. Das kam so:

<- Oh Gott, warum?

Nichts Weltbewegendes stand auf seinem Wahlkampf Programm: Nur das übliche Bad in der Menge, einer Kleinstadt, sie hieß Rochdale, (in der Nähe von Manchester). Da wollte er den “Bauern mal zeigen, wo der Hammer hängt”!

Bildern aus Rochdale zu Folge, verlief Browns Visite ohne besondere Vorkommnisse, er schüttelte Hände, gab Lippenbekenntnisse und küsste – ekelhafte Vorstellung – vermutlich einen Haufen Babys. Er machte noch eine stoische Miene, als ihn eine nette, ältere 65jährige Witwe fragte, warum es auf der Insel „so viele Osteuropäer gäbe, wo kommen die denn alle her?“ (Ich hätt 's ja gewusst, aber mich fragt ja keiner ..)

Brown – ganz Staatsmann - wich der Frage aus, wie das Staatsmänner immer machen und trat geordnet den Rückzug an, verabschiedete sich höflich, stieg hastig in seinen Fluchtwagen - ein Jaguar, der mit laufendem Motor wartete und Rochdale war in seinen Augen damit erledigt, sodann ließ er Gas geben. Wroo0000ooooommm .. --->



Jau, wie heisst es? Erstens kommt es immer anders, als zweitens wie man denkt! Gut merken!

Fünf Stunden später war der gesamte Pressezirkus noch immer in Rochdale. Vor dem Haus besagter netten älteren Dame. Mittlerweile wusste ganz England, dass die Dame Gillian Duffy hieß und ein Leben lang Labour gewählt hatte - aber diesmal wohl eher nicht ..

Warum die Pressemeute noch dort war? Weil der “Volltrottel Brown” – kein Pardon für Elitemarionetten – als er in seinen Jaguar gestiegen war, sich eloquent wie er nun einmal war, ordentlich Luft gemacht und dabei „so ein Desaster!“ und „diese bigotte Frau!“ vor sich hin fluchte. Wir wissen: Flüche sind im allgemeinen nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Allerdings hatte Hr. Brown vergessen, dass das Mikro an seiner Jacke noch eingeschalten war. Das war übel, übel, übel .. – so ein “ZUFALL” aber auch .. Ich denke, jedem ist hier klar, sogar dem “naivsten Konsumarsch”, dass Brown in diese Situation Generalstabsmässig manövriert wurde und selbstverständlich KEIN Zufall gewesen ist!

Gordon Brown entschuldigte sich dabei satte 40 Minuten lange, bei der Dame für seinen Fauxpas und nannte sich vor den Pressefritzen dann “einen reuigen Sünder … Scheinheiliger Affe! Aber es nützte alles nichts .. Ein anderer Fauxpas, seines “Labour Party” Parteikollegen Stuart MacLennan, welcher der Kandidat für den schottischen Wahlkreis Moray gewesen ist, sorgte dann endlich dafür, ihrer beider Karrieren in der Politik sauber hinzurichten! Der Mann war/ist – keine Ahnung – ein “moderner Politiker”, also von jener Sorte, die von Obama gelernt haben will und der “twittert”. Nun, es war einer seiner “Tweets”, die ihn seinen Kopf gekostet haben! Er bezeichnete darin Pensionisten als – GUT AUFGEPASST - „bloody coffin dodgers“, zu Deutsch, verdammte Sargverweigerer! Superspruch! Dieser Spruch über “Sargverweigerer”, war tatsächlich sein SARGNAGEL!

Bitte hier weiterlesen:

http://blacksnacks13.spaces.live.com/blog/cns!BD779161601D08D0!9849.entry

Gruß, Steven Black
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