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Die dunkle Seite des Weizens

 
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Sojemand
Earthfiler


Anmeldedatum: 09.11.2007
Beiträge: 602

BeitragVerfasst am: 04.06.2010, 19:14    Titel: Die dunkle Seite des Weizens Antworten mit Zitat

Zitat:
Neue Perspektiven auf Zöliakie und Weizenunverträglichkeit

Die weltumspannende Präsenz von Weizen und sein hoher Rang sowohl unter weltlichen als auch heiligen Institutionen hebt dieses Nahrungsmittel von allen anderen gegenwärtig von der Menschheit verzehrten ab. Und dennoch, der beispielslose Siegeszug von Weizen als Katalysator für das Hervortreten einer urzeitlichen Zivilisation kam nicht ohne Preis. Während Weizen der Motor der Expansion der Zivilisation war, und als „unabdingliche Nahrung“ glorifiziert wurde – sowohl in physischer als auch in spiritueller Hinsicht (für den Körper als auch der Leib Christi) – sind jene Menschen, die an Zöliakie leiden, ein lebender Beweis für die dunkle Seite von Weizen. Ein Studium der Zöliakie kann das Mysterium entschlüsseln helfen, warum der moderne Mensch, der täglich an der Tafel des Weizens speist, das bisher kränkste Lebewesen ist, das sich auf unserem seltsamen Planeten hervorgetan hat.


Hier gehts weiter:

http://quantumfuture.net/gn/zeichen/weizen1.html

Ein super Artikel darüber, wie ein einzelnes Lebensmittel in unseren Organismus eingreift und wir das nicht mal merken.

Beispiel das:
Zitat:

3) Weizengliadin hat pharmakologische Eigenschaften

Gliadin kann in verschieden lange Aminosäuren-Ketten (bzw. Peptide) gespalten werden. Gliadorphin ist ein 7 Aminosäuren langes Peptid: Tyr-Pro-Gln-Pro-Gln-Pro-Phe, das ebenfalls gebildet wird, wenn das Verdauungssystem gestört ist. Wenn Verdauungsenzyme nicht mehr ausreichen, um Gliadorphin in Di- oder Tripeptide zu spalten, und eine beeinträchtigte Darmwand 7 Aminosäuren lange Fragmente in das Blut durchlässt, kann Gliadorphin durch zirkumventrikuläre Organe in das Gehirn gelangen und dort Opioid-Rezeptoren aktivieren, was zu beeinträchtiger Gehirnfunktion fürt.

....

Unter der Spitze des „Gluten Eisbergs“ können wir jedoch sehen, dass diese Opium-ähnlichen Peptide für den Status von Brot als „Komfort-Nahrung“ verantwortlich sind. Aussagen wie „Ich liebe dieses Brot“ oder „Dieses Brot ist zum Sterben gut“ deuten auf die narkotischen Eigenschaften von Weizen hin. Ich glaube, dass ein gutes Argument gemacht werden kann, dass die agrikulturelle Revolution – die vor etwa 10000 bis 12000 Jahren stattgefunden hat, als wir von der Altsteinzeit in die Neusteinzeit übergingen – von der Umwelt bedingt und von der Erfindungsgabe des Menschen begünstigt war, genauso wie die süchtig machenden Eigenschaften der psychoaktiven Peptide in den Körnern selbst

....


Sehr interessant.
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Das Niemandsland
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Black2007
Earthfiler


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Beiträge: 2309
Wohnort: Innsbruck-Österreich

BeitragVerfasst am: 06.06.2010, 21:18    Titel: Antworten mit Zitat

Stimmt! Äußerst interessant!
Es bestätigt nebenbei, was ich lange schon behaupte, aber nicht auf meinem Mist gewachsen ist: DU BIST, WAS DU ISST!


Zitat:
Unsere Abhängigkeit von Weizen kommt nur der Abgängigkeit von Weizen von uns gleich. Genauso wie die Europäer sich über den Planeten verbreiteten, tat es der Weizen. Wir haben die totale Verantwortung für alle Phasen des Lebenszyklus des Weizens übernommen: angefangen von der Abwehr seiner Schädlinge, über das Herstellen der optimalen Lebensbedingungen, bis hin zur Vermehrung und Verbreitung in andere Regionen. Wir sind so untrennbar abhängig geworden, dass keine der beiden Spezies bei der gegenwärtigen Bevölkerungszahl ohne diese symbiotische Beziehung überleben könnte.

Diese Co-Abhängigkeit kann erklären, warum unsere Kultur die Weizenunverträglichkeit so lang und so nachdrücklich in den fremdartigen Bereich der „genetisch hervorgerufenen“ Krankeiten wie „Zöliakie“ verbannte. Solch ferne Bereiche schützen uns vor dem Verständnis, dass Weizen viele gesundheitsschädliche Effekte hat. Dies verhält sich genausom, wie „Laktoseunverträglichkeit“ die Aufmerksamkeit von den tieferen Problemen mit dem Kasein-Protein in Kuhmilch ablenkt. Anstatt Weizen als das zu sehen, was er sehr gut sein kann – nämlich eine biologisch unangebrachte Nahrungsquelle –, beschuldigen wir das Opfer und suchen nach genetischen Erklärungen für das, was bei einer Minderheit unserer Gesellschaft, die die offensichtlichsten Formen von Weizenunverträglichkeit aufweisen (wie Zöliakie, Dermatitis herpetiformis, etc.), falsch läuft. Sogar die Rechtfertigung der Medizin für diese Klassifizierungen mag für die Minimierung oder sogar Ausblendung der mit der Weizenkonsumation verbundenen Probleme nur sekundär zu den wirtschaftlichen und kulturellen Geboten sein.


Mann, mehr als interessant!

Gruß, Steven Black
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Sojemand
Earthfiler


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Beiträge: 602

BeitragVerfasst am: 06.06.2010, 22:35    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist eigentlich erschreckend. Da beschweren sich die Leute über Aspartam oder Fluorid, beißen aber mit Genuss jeden Tag in ihr Brötchen.

Ich kann das nur bestätigen. Wenn ich eine Weile keine glutenhaltigen Nahrungsmittel mehr esse, dann spüre ich die Entzugserscheinungen. Ein Bäcker und seine knusprigen Brötchen werden dann richtig verlockend und wenn ich mir dann ein Brötchen kaufe und es esse, dann ist die Wirkung deutlich zu erkennen. Das hält so zwei bis drei Tage an, bis dieses Verlangen wieder kommt. Wohlgemerkt bei einem einzigen Brötchen!

Bei Zucker und Milchprodukten ist das exakt das Gleiche. Stell dir mal vor was du isst, wenn du dir jeden Morgen deine gezuckerten Kornflakes mit Milch einfährst. Das is ne Hammerdroge die deinem Hirn für den ganzen Tag den Saft abdreht. Ganz zu schweigen von den dauerhaften Nebenwirkungen.

Ich kann dazu nur sagen, dieser Artikel ist eine Übersetzung eines nur sehr kleinen Teils dessen, was hier zusammen getragen wurde:

http://www.cassiopaea.org/forum/index.php?board=32.0

Wer wirklich sehen will WAS er is(s)t und weit über Großmutters Weisheiten oder Hausmittelchen hinaus gehen will, der kann das da tun. Gluten ist nur eine Substanz unter sehr viel mehr Dingen, die das Gehirn und den Körper angreifen und seine korrekte Funktion behindern. Leider gibt es solche Informationen in keinem Deutschen Buch und ich glaube ich weiß auch warum.
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Das Niemandsland
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Sojemand
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Beiträge: 602

BeitragVerfasst am: 10.06.2010, 15:54    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt schon eine Fortsetzung des Artikels:

Die (Brot-)Büchse der Pandora: Weizenlektin

.... die kritische Rolle von Weizenlektin bei menschlicher Krankheit

Zitat:
Nachdem Zöliakie in das Pantheon der medizinisch offiziellen Krankheiten zugelassen wurde und Gluten-Intoleranz nicht länger eine Randerscheinung medizinischer Konzepte ist, ist die Zeit gekommen, die Aufmerksamkeit auf eine mächtige kleine Chemikalie in Weizen zu lenken, die als Weizenkeim-Agglutinin (WGA, von engl. Wheat Germ Agglutinin) bekannt ist. Sie ist für viele der tiefgreifenden und schwer zu diagnostizierenden krankmachenden Effekte von Weizen verantwortlich. WGA streut nicht nur Sand in das Getriebe unserer Annahmen über den Hauptgrund für Weizenunverträglichkeit, sondern es zieht auch den Teppich unter dem Lieblings-Aushängeschild der Gesundheitsnahrungs-Industrie hinweg: „Vollkorn“, inklusive seiner gekeimten Form, weil WGA dort in höchster Konzentration gefunden wird.


und wie immer, sehr interessant:

Zitat:
Es mag manchen Lesern höchst merkwürdig vorkommen, dass „das Korn des Lebens“, das in der ganzen Welt als so „vollwertig“ angepriesen wird, einen mächtigen gesundheitszerstörenden Anti-Nährstoff hat, der erst heute zur Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit gelangt. WGA wurde bisher durch andere Weizenproteine in den Schatten gestellt. Menschen – nicht die Natur – haben tausende Jahre mit dem Züchten von größeren und größeren Mengen dieser Proteine verbracht. Diese pharmakologisch aktiven, Opium-ähnlichen Proteine in Gluten sind bekannt als Gluten-Exorphine (A4, B4, B5, C) und Gliadorphin. Sie können uns kurz- oder langfristig wirksam betäuben. Gluten enthält auch ungemein hohe Konzentrationen der Excitotoxine L-Asparaginsäure und L-Glutaminsäure, die hoch suchterzeugend sind, ähnlich zu ihren syntetischen Geschwistern Aspartam (andere Namen NutraSweet, AminoSweet, Canderel) und Mononatriumglutamat (MSG). Im einführenden Artikel Die dunkle Seite des Weizens: Neue Perspektiven auf Zöliakie und Weizenunverträglichkeit2 haben wir die Rolle der psychotropen Qualitäten von Getreide in der Zivilisation bei Dämmerung der neolithischen Revolution vor etwa 10 000 Jahren untersucht. Kein Wunder, dass die narkotischen Eigenschaften von Weizen der Hauptgrund sind, warum Vermutungen über seine Giftigkeit für Tausende und Abertausende Jahre lediglich Spekulation geblieben sind.


Lesen lohnt.
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Odessa
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Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 20.08.2010, 09:35    Titel: Antworten mit Zitat

Ihr solltet täglich auf die Jagd gehen und rohes Fleisch noch warm herunterschlingen. Ich denke das ist die natürlichste Nahrung für Menschen. Vielleicht noch ergänzt durch ein paar Beeren, Pilze, Knollen, Maden und Insekten.
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MANUEL
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Beiträge: 1622
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BeitragVerfasst am: 20.08.2010, 11:42    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Sojemand
Es ist wirklich bemerkenswert, dass in den letzten Jahren die Glutenunverträglichkeit, und auch andere Lebensmittelunverträglichkeiten, fast schon epidemieartige Auswüchse angenommen haben.

Zum einen scheinen diese Ergebnisse damit zu tun zu haben, dass der Mensch gerne Gründe für seine körperlichen Herausforderungen sucht und diese unter Auschluß bestimmter Substanzien in den Griff bekommen möchte.
Da wo die Schulmedizin und so manch Heilpraktiker zum delphischen Orakel werden, begänne die eigentliche Tieferschau der Thematik zu wirken, die Frage ist immer die gleiche, ist man bereit in Selbsterforschung den Dingen auf den Grund gehen zu wollen?

Was weiß man, bzw. was konnte man bezüglich der Glutenunverträglichkeit bis dato verifizieren?
Man meint diese Unverträglichkeit rühre daher, dass in vielen Geteidesorten sich durch die Verbindung Gluten mit Wasser, sich Klebereiweis bildet, und durch dieses, chronisch-entzündliche Anomalien in der Dünndarmschleimhaut entsteht. Die Symptome sind dann Flatulenz, Diarrhoe, Anorexie, Müdigkeit, Misslaunigkeit uvm.

Weltweit wird eine durchschnittliche Häufigkeit von Zöliakie in etwa mit 1:3350 angegeben, Tendenz zunehmend, in den USA und Großbritanien bis zu 1:300, und somit erscheint es als eine weitere Zivilisationskrankheit, nämlich eine von vielen, ausgelöst durch Fehlernährung und Übersäuerung des menschlichen Organismus.

Wie immer in der Schulmedizin, wird viel um den heißen Brei herumgeredet und ungelöste Rätsel gerne als Autoimmunerkrankung oder als nicht heilbar bekundet. Der Grund dafür liegt am Ansatz und dem Nichtverstehen der Dinge in einem größeren Kontext.

Was mich persönlich erschrecken würde wäre, wenn jemand kommt und sagt, ich darf dieses oder jenes nicht mehr zu mir nehmen, weil es mir schadet. Gleichzeit wäre es ein innerer Aufruf in mir, dieser Angelegenheit auf den Grund gehen zu wollen um das Rätsel zu dechiffrieren. Es ist mittlerweile so, dass auch wenn gesunde Menschen zum Arzt gehen, dieser so lange herumdoktert, dass er sicher irgend einen modus operandi in seinem Schallplattenbewusstsein als Joker auf den Tisch legt und eine glaubwürdig erfundene Krankheit dem Aspiranten reingedrückt wird. Nur von der Hand im Mund kann das Römertum ja auch nicht leben. Warum also nicht den Versuch unternehmen, Menschen dieses oder jenes aus Überzeugungswissen hinein-zu-programmieren.

Zöliakie, wäre wie viele anderen körperlichen Anomalien realtiv einfach und erfolgreich zu behandeln, wenn man sowohl das Psychosomatische, als auch das Urinformative des Körpers zu verstehen lernt. Man bräuchte nicht einmal einen Experten kontaktieren, man bräuchte nur zu den richtigen Informationen gelangen, und diese dann umsetzen.

Jeder der sich auf die Spur einer ganzheitlichen Denkweise aufgemacht hat, wird erkennen, dass Organe eine ihnen bestimmte Sprache, eine ihnen bestimmte Aufgabe zugeordnet ist. Wenn man schon mal weiß, dass Zöliakie im tieferen Verständnis etwas mit einer entzündeten Dünndarmschleimhaut zu tun hat, dann versucht z.B. ein HP Darmmikroorganismen dort an den betroffenen Regionen wieder anzusiedeln. Aber wer sagt denn, dass diese vom Körper auch angenommen werden?

Ein anderer Ansatz wäre auf der psychosomatischen Ebene mit dem Thema LOSLASSEN sich auseinanderzusetzen. Mal zu Hause wieder richtig aufzuräumen, Dinge, die wie „messiemässig“ undefinierte Wohnungsinstallationen bilden, diese eben zu beseitigen. Dann natürlich auch das LOSLASSEN von Mitmenschen in einem seelischen Zusammenhang, dort wo dadurch ein Weitergehen verhindert wird. Weiters die grundsätzliche Auseinandersetzung mit dem Thema Tod, denn wie schon Paracelsus es kundtat, dass im Darm der Tod sitzen würde. Folglich wäre auch dieses einer Betrachtungsweise lohnenswert.

Auf der materiellen Ebene sind Getreideprodukte sowie Milch, Käse, u.a. „schleimerzeugende Lebensmittel“ und diese werden nur dann verstoffwechselt, wenn die Darmträgheit zu einer neuen Darmaktivität umgewandelt werden kann.

Wenn jetzt Darmspülungen unternommen werden, dann sollte man diese nicht allzu oft anwenden, denn es gilt primär die eigene Darmtätigkeit zu stärken, was den Aufbau einer gesunden Darmflora meint.
Durch die vermehrt angewendeten Spülungen, bekommt man zwar einige Altlasten und Schlacken aus dem Körper und es fühlt sich nach erstmaligen Sitzungen gut an, weil der Darm eine neue Spannkraft dadurch bekommen kann, jedoch, der Darm sollte eben primär dazu animiert werden, die eigene Darmflora auszubilden.

Man bedenke bitte, was und wieviel sich im Laufe eines Darm-Lebens so versteckt und in den Darmwänden und Darmzotten sich so alles einlagern kann. Speziell für diese abgelagerten Schlackenstoffe gibt es Reinigungsmethoden, wie z.B. die Clark Darmreinigung und die Darmwandschlackenentfernung. Es gibt aber auch noch viele weitere Möglichkeiten und angebotene Kurhilfen um dieses, etwas schauderlich anzusehenende Innenleben aus dem Körper zu bekommen.

Ziel kann es längerfristig nur sein, eine Milieuveränderung innerhalb des Darmgeschehens hervorzurufen um dem Darm neue Frische zu verleihen und um dieses fürchterliche Programm „ICH DARF DIESES UND JENES NICHT ESSEN“ der Vergangenheit angehören zu lassen. Und natürlich eine kleine Umstellung in Richtung gesünderer Ernährungsweise, würde dem ganzen Unternehmen dann einem gesunden Leben bis in hohe Alter dem Vorzug geben.

Wünsch euch was
Manuel

Ps.: Na Odessa, willst du auch gesund alt werden Wink
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Odessa
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Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 20.08.2010, 15:42    Titel: Antworten mit Zitat

1. ich bin gesund
2. ich möchte gar nicht alt werden

Bezogen auf Essen interessiert mich nur eine Frage: Ob es schmeckt.
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MANUEL
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Beiträge: 1622
Wohnort: Appenzell/Confederation Helvetia

BeitragVerfasst am: 20.08.2010, 19:34    Titel: Antworten mit Zitat

Na, dann wünsche ich schon mal einen guten Appetit, möge es wohl und lange schmecken... Waving

LG. Manuel
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