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VOM SCHMERZ DES WIDERSPRUCHS

 
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Black2007
Earthfiler


Anmeldedatum: 19.10.2007
Beiträge: 2309
Wohnort: Innsbruck-Österreich

BeitragVerfasst am: 06.06.2010, 20:28    Titel: VOM SCHMERZ DES WIDERSPRUCHS Antworten mit Zitat

Es ist leichter zu denken als zu fühlen -
leichter, Fehler zu machen, als das Richtige zu tun.
Es ist leichter zu kritisieren als zu verstehen -
leichter, Angst zu haben, als Mut.
Es ist leichter zu schlafen als zu leben -
leichter zu feilschen, als einfach zu geben.
Es ist leichter zu bleiben, was man geworden ist,
als zu werden, was man im Grunde ist."
Hans Kruppa

Meine Güte, von was redet der jetzt schon wieder? Schmerzen? Will doch keiner! Wer mag die schon? Und welcher Widerspruch, bitte sehr? Es gibt so viele ..

Schon, aber der Schmerz von dem Widerspruch, den ich meine, der ist in uns allen! Gemeint ist jener so offensichtliche Widerspruch, zwischen dem was wir in unserem Herzen fühlen und demjenigen, was wir in der Welt um uns sehen müssen! Und wer von euch jetzt abstreiten will, dass das Schmerz verursacht, den schmerzt es am allermeisten. All der Hass und die bösartige, blinde Wut, Masochismus und Sadomasochismus der Menschen, die überall vorhandene, emotionale Kälte, die Lieblosigkeit unter ihnen, die fehlende Wärme und tausende anderer Dinge, die einfach nicht sein sollten, sie alle verursachen Schmerz. Das alles tut weh.

Dieser so ungeheure Schmerz, der kann so groß werden, dass man ihn gar nicht mehr richtig wahrnimmt. Das hört sich seltsam an? Nicht wirklich, dieser Schmerz unseres innersten Wesens, lässt viele von uns zu Drogen und/oder Alkohol greifen, diese “Gefühlskiller” drängen dann mit der Zeit den Schmerz so weit zurück, dass man ihn kaum mehr erkennt und wahrnimmt. Und irgendwann, haben wir dann sogar vergessen, dass es sowas wie diesen Schmerz je gab! Deswegen sind ja Entzugserscheinungen so schlimm! Ja, sicher, auch körperliche Entzugssymptome sind nicht sehr toll … aber sie sind erträglich, vor allem aber sind sie NICHT der GRUND warum die meisten in kürzester zeit wieder Rückfällig werden! Es ist der wiederkommende Schmerz! DER ist es, was die Leute wieder danach greifen lässt!

Die sogenannten “Gutmenschen”, die keine Ahnung davon haben, oder auch Familienmitglieder, die als leidtragende das miterleben müssen, verstehen oder begreifen nicht, wieso – verdammt nochmal, jetzt hatte er/sie s doch schon geschafft gehabt – diese Dinge “passieren”. Warum haben denn SIE kein Problem damit? Lausige Drogenjunkies und Versager!

Es ist leicht, dass zu sagen, es ist aber auch total ungerecht. Diese Suchtabhängigen sind NICHT nach Drogen/Alkohol “süchtig”! Sondern nach dem Stillstand des Schmerzes, sie schaffen es nicht, weil er so groß ist. Warum nicht alle Menschen damit Probleme haben, oder nicht alle derselben Familie, ist leicht zu erklären. Weil die “anderen” nicht so sensibel und so viel Empathie Fähigkeit besitzen. Und so manch einer, zerbricht an dieser Feinfühligkeit!

Übrigens, es geht hier NICHT um Drogen-oder Alkoholsucht! Das scheint nur jetzt zu Beginn so, in Wahrheit “hadert” jeder damit, der feinfühlig genug ist. Nicht alle greifen zu Drogen, Alkohol, einige greifen auch zur Schokolade. Ja, Schokolade, oder auch alles was mit Süßem zu tun hat, Zucker ist eine Droge. Schokolade ist nicht umsonst, als Glücksbringer bekannt. Andere wiederum flüchten sich in den SEX, sie kopulieren mit so ziemlich allen, die mit ihnen in die Kiste springen. Mehr als nur einige Male, konnte ich beobachten oder auch miterleben, wie sich zwei im Grunde komplett Wesensfremde Menschen, innerhalb von 5 Minuten besprungen haben. Schneller Sex kann etwas tolles sein, da will ich gar nicht scheinheilig tun! Nur, das meine ich nicht. Ich meine vielmehr, wenn man NUR solchen Sex sucht! Und gleich danach, schon wieder auf der Suche nach dem nächsten Willigen ist ..

<- na ja, man nimmt wie s kommt ..

Wieder andere Menschen, da erscheint dies sehr selten als krankhafte Form, flüchten sich in die Arbeit! Mittlerweile ist es zwar etwas bekannter geworden, dass sogenannte “Workaholiker”, süchtig nach Arbeit und auf der Jagd nach Komplimenten sind. Trotzdem ist es nach wie vor, eine gesellschaftlich “anerkannte Sucht”, wenn man so will. Denn kaum jemand glaubt, dass es sich dabei um eine krankhafte Form handelt und wenn schon, denken gewiss einige Arbeitgeber, halb so wild, aber immerhin hat der sich eine “Sucht ausgesucht”, die meiner Firma zugute kommt ..

DIE ENERGIE FOLGT DER AUFMERKSAMKEIT

Mehr oder weniger ist unser Körper aus “verdichtetem Licht”, auch gerne als “geronnenes Licht” bezeichnet, so wie alle Materie. Licht wird durch Geist, die Idee verdichtet, ebenfalls verdichtet sich alles, dem Aufmerksamkeit gezollt wird. Was sich so “esoterisch” anhören mag, hat den KMT wunderbar bestanden! Auch wenns uns nicht gefallen mag, oder wir Angst davor haben, werden wir uns näher damit befassen müssen, dass unsere Gedanken – wenn konzentriert gehalten – unsere persönliche Realität beeinflussen können. ALLES ist GEIST – unser Haus entspringt zuerst dem Gehirn des Architekten, bevor es gebaut werden kann.

Was aber machen wir stattdessen? Unsere täglichen “Gedanken”, kreisen ständig um negative Ereignisse und Gefühle. Selbst jene unter uns, die schon aufgewacht sind, die im Gegensatz zu “Otto Schaf” informiert sind, denken und hadern mit den Umständen, sie sagen sich und jammern fortwährend – warum, warum, warum, wieso, wieso, wieso, – sie beklagen sich, dass die anderen einem nicht zuhören wollen. Denn, sie wüssten doch was Sache ist und bereitwillig klärten sie die anderen auf und möchten sie doch informieren. Aber sie wollen ja gar nicht, alle sind so negativ, wird geklagt ..


Bitte hier weiterlesen:

http://blacksnacks13.spaces.live.com/blog/cns!BD779161601D08D0!10161.entry

Gruß, Steven Black
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 07.06.2010, 18:33    Titel: Antworten mit Zitat

Um mit den Widersprüchen des Lebens und dem Schmerz in unserem Innen fertig zu werden, müssen wir uns heilen. Heilung ist nur möglich, dass wird wieder wenigeren gefallen, wenn wir den Schmerz ZULASSEN! Ja, ja, ja, ich weiß, schon gut, ich weiß, ich weiß, das hört sich nicht so cool an, ist aber unumgänglich.
Na, Herr Kollege…, da bin ich aber gänzlich anderer Meinung, aber erstmals ein herzliches Servus ins Alpenland. Rose

Wie wäre es denn damit: „Heilung ist dann möglich, wenn wir beginnen unsere Gefühle zum Ausdruck zu bringen? Der Schmerz wäre demnach der nachträgliche Ausdruck und die seelische Kompensation unserer verdrängten Gefühle. Die menschliche Psyche ist, wenn sie im Schmerz angelangt ist, bereits in Bereitschaft sich zu verändern, es sei den man ist Masochist und liebt den Schmerz. Diese bilden jedoch eher die Ausnahmebiografien in der Gesellschaft.
Der Tiefpunkt des Schmerzes wäre demnach der Hochpunkt des Seelischen, weil in dem Schmerz selbst ein grosser Anteil von transformatorischen Energien innewohnen. Irgendwie spürt das die Seele, dass jetzt was abgetragen wird und dass die reifende Erkenntis die nötige Einsicht liefert- jetzt kann etwas Neues beginnen.
Sozusagen wäre der Schmerz das Sprungbrett der Transformation in das höhere Prinzip hinein.

In der Geisteswissenschaft zitiert man auch gerne den Satz: „ Wenn ein Mensch im Leben viel Schmerz erträgt und aushalten muss, wird er im nächsten Leben eine willenstarke Persönlichkeit werden.“ Dies als kleiner Trost, falls es jemand nicht schaffen sollte im hiesigen Leben in die transformatorische Ebene des Schmerzes zu gelangen. Schmerz wäre demnach wie Krankheit und Leid eine Erkenntnisversäumnis, eine Nichtbeachtung vieler vorhergehender Zeichen und Warnungen seitens seiner Intuition, die beständig versucht Botschaften in das Alltagsleben zu übermitteln.
Das interessante am Schmerz zu anderen Leiden ist, das er authentisch ist. Man kann Schmerz schwer vortäuschen wie ein Leid oder eine Krankheit. Somit trägt er in sich eine grundsätzliche Befreiung des Rollenspieles, weil Schmerz einfach und unwiderrufbar ist . Es ist so wie Jubel, wer könnte Jubel widerrufen? Eine Emotion völlig im Moment und aus der Situation heraus.

Die Blockade des energetischen Systems ist der Vorläufer einer Nichtbearbeitung oder einer Nichtveranschaulichung der Thematik, der Schmerz ist der weiterführende Ausdruck dessen, was nicht geschehen ist, eine Instanz der Vollstreckung sozusagen, dann wenn alle Warnungen übersehen wurden.

Was würde es nun bringen, die Energieleitbahnen zu manipulieren? Eine Erleichterung auf Zeit? Wie lange würde es halten? 24 Stunden, ein paar Tage…… . Und dann???

Man kommt nicht umhin, sich den tieferen Fragen des Lebens zuzuwenden, sich immer wieder die Fragen zu stellen, was kommt danach, was war davor, wie hängt das alles zusammen und was bringt es wirklich für den Moment eine Linderung herzustellen?

Die Liebe scheint tatsächlich imstande zu sein den „Ursprungsschmerz“ wieder heile zu machen doch lohnt es sich auch, dem mitgebrachten Ursprungsschmerz mal richtig auf den Grund zu gehen...

Wünsch dir was
Manuel
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Black2007
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BeitragVerfasst am: 07.06.2010, 19:09    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Wie wäre es denn damit: „Heilung ist dann möglich, wenn wir beginnen unsere Gefühle zum Ausdruck zu bringen? Der Schmerz wäre demnach der nachträgliche Ausdruck und die seelische Kompensation unserer verdrängten Gefühle. Die menschliche Psyche ist, wenn sie im Schmerz angelangt ist, bereits in Bereitschaft sich zu verändern, es sei den man ist Masochist und liebt den Schmerz. Diese bilden jedoch eher die Ausnahmebiografien in der Gesellschaft.


Das hast du "schön" gesagt! Im Grunde sag ich nichts anderes, vielleicht bin ich stellenweise, zu wenig deutlich darauf eingegangen, doch "Schmerz zulassen", sich "dem Schmerz zu stellen", soll nur eine Metapher dafür sein, endlich mit der ständigen Verdrängung und "Schmerz-Vermeidung" aufzuhören. David Hawkins etwa, sagt dazu, dass Schmerz erst durch Widerstand konkret wird. Beginnt man damit, egal ob "realer körperlicher" Schmerz oder Gefühlsschmerz, ihm keinen Widerstand entgegen zu bringen, ihn also zuzulassen, löst sich der Schmerz und kann transformiert werden.

Zitat:
Was würde es nun bringen, die Energieleitbahnen zu manipulieren? Eine Erleichterung auf Zeit? Wie lange würde es halten? 24 Stunden, ein paar Tage…… . Und dann???


Erleichterung, mein Freund, erleichterung ..
Für einen Menschen, der lange Zeit darunter geltten hat, kann es eine so befreiende Wirkung haben, dass es anmaßend ist, ihm das zu verweigern ..

Und ich verwehre mich dagegen, es eine Manipulation der Energieleitbahnen zu nennen! Das eine ist nicht ohne das andere zu denken! Der Schmerz mag die Meridiane blockiert haben, eine Reaktion, dem ursprünglichen Schock oder Traumata geschuldet, reinigt man die Energiebahnen, etwa durch Methoden der Energetischen Psychologie, nimmt auch der Schmerzdruck ab und reduziert sich - bis gegen Null. Deswegen bleibt aber das ursprüngliche Moment, der Grund des Schocks, die Erinnerung ans Erlebnis erhalten.

Psychische Schmerzen haben nichts romantisches an sich, niemand sollte länger darunter leiden müssen, als es unbedingt nötig ist! Was willst du jemandem sagen, dem - sagen wir - die geistige Kapazität fehlt, um das "Problem" zu erkennen, oder auch nur die Bereitschaft, ernsthaft ans ich zu arbeiten? Soll er deswegen weiter an seinem Schmerz kauen?

Vor einigen Monaten noch, hätte ich rigoros gesagt, aber sicher, lass ihn den Schmerz fühlen, erst dass bringt Heilung! Denn, ich "unterschreibe" ebenfalls, wie du sagst, ...

Zitat:
Der Tiefpunkt des Schmerzes wäre demnach der Hochpunkt des Seelischen, weil in dem Schmerz selbst ein grosser Anteil von transformatorischen Energien innewohnen. Irgendwie spürt das die Seele, dass jetzt was abgetragen wird und dass die reifende Erkenntis die nötige Einsicht liefert- jetzt kann etwas Neues beginnen.
Sozusagen wäre der Schmerz das Sprungbrett der Transformation in das höhere Prinzip hinein.


Das ist völlig richtig, jedoch habe ich diesbezüglich einigen "Anschauungsunterricht" bekommen, wo jemand, den ich sehr gut kenne, echt arg gelitten hat, aber sie einfach nicht imstande gewesen ist, dass "anzuschauen" und sich dem zu stellen! Sie war "nicht um die Burg", in der Lage, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Und was habe ich mir den Mund fusselig geredet, aber eine Wand, hätte mich nicht besser auflaufen lassen ..

Letztlich ist es so gekommen, dass ich von gemeinsamen Bekannten informiert wurde, dass sie versucht hat, sich das Leben zu nehmen. Sie hat also "lieber"- um endlich Ruhe vom Schmerz zu haben - sich selbst ausgelöscht, anstatt Anstrengungen zu unternehmen, die eventuell hilfreich gewesen wären. Davon aber, wollte sie nichts wissen! Was, wollen wir dieser Person sagen?

Machs nochmal, bis es klappt?
Das ist es doch wohl weit besser, wenn machbar, ihr den Schmerz zu nehmen, auf welche Weise auch immer - öh, außer Tabletten, versteht sich - Linderung zu geben, oder nicht?

Man kommt sich dabei echt hilflos vor, wenn du merkst, egal was du sagst, das Ego dieser Person will unbedingt ein Opfer sein! Unbedingt, unbedingt, unbedingt ...koste es was es wolle, das hat dann ja auch "gekostet"!


Gruß aus der Alpenregion, welche die NASEN ACHTET! Razz Razz Razz

Steven Black
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 07.06.2010, 20:10    Titel: Antworten mit Zitat

Psychische Schmerzen haben nichts romantisches an sich, niemand sollte länger darunter leiden müssen, als es unbedingt nötig ist! Was willst du jemandem sagen, dem - sagen wir - die geistige Kapazität fehlt, um das "Problem" zu erkennen, oder auch nur die Bereitschaft, ernsthaft ans ich zu arbeiten? Soll er deswegen weiter an seinem Schmerz kauen?
Und genau hier haben wir die Herausforderung im therapeutischen Ansatz, weil zum Grossteil eine Armada von "Beschäftigungstherapeuten" systemgestützt dabei aufrechterhalten werden und über eine "mach-mich-gesund" Vorgehensweise nicht hinausgearbeitet wird. Es fehlt sowohl dem Patienten, als auch dem Therapeuten, Arzt etc.. über selbstgewonnene Erkenntnisse darüber, was und wie Heilung entsteht.

Grundsätzlich sollte das "Bodenpersonal" sich über seine klassischen Behandlungsweisen hinausentwickeln und die Hamsterradbehandlungen beenden. Jeder Behandelnde sollte so etwas wie eine innere Einsicht bekommen, dass jeder Patient, der nach dreimaligen erscheinen keine Linderung erfährt, dass dieser nicht mehr systemgestützt, sprich Behandlungen aus der eigenen Tasche bezahlt werden müssen. Hat man Merkel heute nicht jammern hören, das Krankenkassen dzt. mit 11 Milliarden Euro jährlich subventioniert werden müssen?

Es gibt genügend Therapeuten, die was drauf haben und die "Spezialisten" auf ihrem Gebiet sind nur haben diese keine Krankenkassenzulassung und somit sagt sich der Patient Mensch, "wenn es etwas kostet, dann gehe ich nicht hin." Aber sauteure Alufelgen und 2-3 mal im Jahr Urlaub fahren, dass ist jedoch drinnen. Loco

Deswegen sehe ich diesbezüglich eine fromme Radikalität als dringende Notwendigkeit an, um dem Laden die nötigen Schubkräfte einzuhauchen. Durch die langjährigen Verwöhnungen seitens des Systems sind wir auch nicht wirklich weitergekommen, oder?

Aber zurück zu der Frage, ob man den Menschen die Erfahrung des Schmerzes zukommen lassen muss und akurat nicht eingreifen sollte.

Natürlich nicht, schmerzstillende alternative Erstbehandlung und Erstversorgung und alle möglichen Kapazitäten sollten diesbezüglich ausgeschöpft werden, doch braucht es zukünftig noch viel mehr "grenzüberschreitendes" Personal, also jene, welche die lebendige Ganzheitserfahrungen in ihren Disziplinen eingebaut haben, weil der Mensch selbst bekanntlich ein multiuniverselles Wesen verkörpert.
Da sind wir mit den Einheitstherapien noch um Lichtjahre in der Vergangenheit verhaftet.

Und ich verwehre mich dagegen, es eine Manipulation der Energieleitbahnen zu nennen! Das eine ist nicht ohne das andere zu denken! Der Schmerz mag die Meridiane blockiert haben, eine Reaktion, dem ursprünglichen Schock oder Traumata geschuldet, reinigt man die Energiebahnen, etwa durch Methoden der Energetischen Psychologie, nimmt auch der Schmerzdruck ab und reduziert sich - bis gegen Null.
Trotzdem, was bringt es, wenn der Schmerz meist nach kurzer Zeit wiederkehrt...? Nach mehreren Hundert gegebenen Behandlungen kam ich zu der persönlichen Einsicht, dass es da wohl noch mehr geben muss...

In diesem Sinne - grüss mir die Sterne "Nasenbruder"
Manuel
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Black2007
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BeitragVerfasst am: 08.06.2010, 07:01    Titel: Antworten mit Zitat

Deine Nase ist auch meine Nase! Wir sind ALLE EINE NASE! Razz Razz Razz

Ich glaub' da waren wir schon einmal:

Zitat:
Trotzdem, was bringt es, wenn der Schmerz meist nach kurzer Zeit wiederkehrt...? Nach mehreren Hundert gegebenen Behandlungen kam ich zu der persönlichen Einsicht, dass es da wohl noch mehr geben muss...


Nach meinem "dafürhalten", wird letztlich JEDE(R) ans "eingemachte" gehen MÜSSEN! Die Kontaktaufnahme mit dem "Ursprungsschmerz", muss hergestellt werden um damit ein Ende der ewigen Verdrängung einzuleiten! Sonst kommt das sicher immer wieder ..


Gehuldigt werde unseren Nasen!! Very Happy

Nasige Grüße, Steven Black
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ICH BIN FREI!
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