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Arbeiten in der nächsten Welt

 
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MANUEL
Earthfiler


Anmeldedatum: 20.08.2008
Beiträge: 1622
Wohnort: Appenzell/Confederation Helvetia

BeitragVerfasst am: 06.07.2010, 13:21    Titel: Arbeiten in der nächsten Welt Antworten mit Zitat

Arbeiten in der nächsten Welt
Ein paar Schweizer Freunde aus Zürich, allesamt irgendwie im Bank- und Treuhandwesen involviert, und ich hatten eine offene Diskussion über das Arbeiten in der Zukunft. Nebenbei erwähnt, man sehe und staune, waren sie nebst ihrer rein dreidimensionalen Dienstleistung, auch der Sinnsuche und Selbstfindung sehr aufgeschlossen. Die Crux dabei war, den grossen Spagat zwischen Weltlichen und Spirituellen im Alltag zu verbinden, ohne dass der egobehaftete Selbstbetrug darin allzu stark zum Zuge kam. Aber wie definiert man nun Selbstbetrug?

„Wenn Arbeit nur nur dem Zwecke der Existenzsicherung dient, dann muss der Mensch das Glück wohl woanders suchen.“ Hier käme dann per excellence die Sinnsuche ins Spiel….

„Du kannst aber nur einem Prinzip dienen.“ Daraufhin heisse Diskussionen über die Ethik des Geldes und den materiellen Anhäufungen.

Da das „Finanzkloster“ dann doch in der Ueberzahl angetreten war, entschied ich mich für ein Witzchen um die Sache ein wenig aufzulockern:
„Ihr geht 8 Stunden am Tag arbeiten, 8 Stunden betreibt ihr Sinnsuche und 8 Stunden schlaft ihr.
Probiert es mal so. Ihr geht 4 Stunden am Tag arbeiten, 12 Stunden betreibt ihr Sinnsuche und werdet erleuchtet, und da ihr dann keinen Schlaf mehr braucht, könnt ihr die restlichen 8 Stunden wieder arbeiten. Das nennt man nachhaltiges, spirituelles Schaffen ….“

Nun definiert man aus weltlicher Sicht den Begriff ARBEIT-
„das bewusste, zielgerichtete Handeln des Menschen zum Zwecke der Existenzsicherung, wie der Befriedigung von Einzelbedürfnissen, zugleich ein wesentliches Element der Daseinserfüllung“

Aber eigentlich stammt es aus dem mittelhochdeutschen Wort „Arebeit“, was damals die Bedeutung von Mühsal bis Not meinte. Wie Recht die Menschen damals schon hatten…

Wir sollten endlich weg von vielen mittelalterlich, garstig Wörtern, hin zu neuen Definition- und Redewendungen. Wie wäre es mit: „Spielen mit der Materie um im Fluss des Lebens zu stehen“

Es gibt da einen Buchautor, der unter dem Pseudonym Darwin Dante ein Werk veröffentlich hat, worin er meint „5 STUNDEN SIND GENUG“.
Das Buch kann man kostenlos downladen unter http://www.5-stunden-woche.de/band1.pdf oder falls der Link Schwierigkeiten macht dierekt über die Webseite gehen- http://www.5-stunden-woche.de/

Wünsche euch noch eine schöne Arbeits-…., pardon Spielwoche
Manuel
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