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Drüsenkunde und endokrines System

 
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 19.07.2010, 20:24    Titel: Drüsenkunde und endokrines System Antworten mit Zitat

Drüsenkunde und endokrines System
So heute mal ein wenig Drüsenkunde bzw. vertieftes Wissen des Endokrinen Systems, welches ich gerne auszugsweise aus dem Buch DRÜSENKUNDE von Dr. Hanish reinstellen möchte.

Das endokrine System ist eine Bezeichnung für alle Organe und Gewebe, die Hormone produzieren. Sie sind im ganzen Körper verteilt und können über große Distanzen Wirkung zeigen auf:

• Wachstum
• Entwicklung
• Funktionen vieler Organe
• Koordination von Stoffwechselvorgängen


Beginnen möchte ich mit der Hirnanhangdrüse oder auch Hypophyse genannt.

Die Hypophyse ist ein kleines Gewebsgeflecht von der Größe einer Erbse und liegt am unteren Teil des Gehirnes, oberhalb des Gaumens und nicht unweit entfernt von der Nasenwurzel. Die Hypophyse liegt am geschütztesten von allen Drüsen. Sie hält gleichsam in der Brandung der Aetherwellen das Gehirn aufrecht und ist so eingerichtet, dass das Gehirn in dieser Brandung nicht untergeht. Sie gleicht in ihrem Wesen einem ins Meer gebaute Haus und macht uns klar, wie man selbst auf einem Meere oder in wellenschlagenden Gewässern ein Gebäude errichten kann.

Die Anordnung des Gewebes dieser Drüse gleicht einem Spinnengewebe, bei dem alle Fäden strahlenförmig, den Strahlen der Sonne vergleichbar, auslaufen, und all diese Fäden oder Strahlen stehen in kreisförmiger Verbindung verflochten zueinander. Je mehr und verflochtener solche Verbindungen zustande kommen, umso mehr bewegen wir uns dann in der Sphäre der „Erleuchtung“ und wissen gegenüber allem was uns entgegentritt, welche Stellung wir diesbezüglich einzunehmen haben.
In dem zunehmenden Alterungsprozess und bei nicht geistigem voranschreiten, nehmen diese lebendigen Bewegungen in der Drüse ab. Dann bleibt zwar das Drüsengeflecht bestehen und die Kristallisationen gehen weiter voran. Weil aber die Schwingungen aussetzen und ausfallen, lösen sich die Verbindungen, die mit weiteren Drüsensystem angeknüpft worden sind, allmählich auf. Dann beschränkt sich das Denkwesen immer mehr, das erneuernde und sich erweiternde Denken hört auf und man wiederholt nur noch das Alte, Altgewohnte, Veraltete und geht rückwärts, anstatt vorwärts.

Löst sich zum Beispiel die Verbindung zwischen Hypophyse, Nebennieren und Geschlechtsdrüsen auf, so stellen sich zunächst Lähmungserscheinungen ein und schließlich kann es dadurch zu einem Schlaganfall kommen.

Steht die Hypophyse z.B. in harmonischer Verbindung mit der Thymuusdrüse (Brustbeindrüse), dann holen wir aus dem Leben alles heraus, was es nur zu bieten hat, selbst wenn die spirituellen und intellektuellen Gehirnteile nicht stark entwickelt sind.

Wie klein und leicht die Hypophyse auch ist, nur erbsengroß und kaum einen Gramm schwer, so außerordentlich wichtig sind doch ihre Sekretionen, die Pituitrin enthalten. Diese inneren Sekretionen, die dem Blutlauf neue Elementarstoffe vermitteln, wirken auf die gesamte Körpergestaltung, bis auf die Haut, die Knochen, das Knochenmark, sogar bis in die Haarspitzen hinein und bestimmen das körperliche Wachstum mittels der Kontrolle des Flüssigkeitsumlaufs im Körper.

Zeigen sich Schwächen in den Nieren, Blase oder in den Geschlechtsdrüsen, so muss man der Hypophyse zu Hilfe kommen, weil in diesen Fällen die Flüssigkeiten im Körper nicht mehr richtig verteilt werden.

Bei Neugeborenen ist die Hypophyse die erste Drüse die ihre Arbeit zur Entwicklung des Gehirnwesens aufnimmt und das Denkwesen hinter der Stirnmitte erweckt und für die objektiven Sinneseindrücke, zunächst die des Auges, empfänglich macht. Die graue Materie in den Zellen des Denkwesens hinter der Stirnmitte, vermittelt uns zunächst das Sehen oder macht uns empfänglich für Lichtschwingungen, so dass sich das Begriffsvermögen entwickelt und sich allmählich zum Abwägen, Schlüsse-ziehen und Urteilen, zum Verstand und zur Vernunft erweitert. Schlussendlich ist das Gehirn dann auch für Schwingungen empfänglich, die nicht in Worte gekleidet worden sind, aber von uns registriert werden können, wie wir die Gedanken zwischen den Zeilen eines Briefes lesen können.

Je empfänglicher wir für solche Schwingungen werden, um so mehr begreifen wir das Wesen der Dinge, mit denen wir in Berührung kommen oder die in unser Gesichtsfeld treten, und umso mehr schärft sich unsere Beobachtungsgabe dafür.

Wenn man des öfteren Fehlschlüsse zieht oder Fehlurteile fällt, desto mehr ist es ein Zeichen, dass die Hypophyse die Gehirnzellen hinter der Stirnmitte nicht zur Genüge mit äußeren Sekretionen versorgt. Auf der gleichen Ursache beruht es, wenn das geistige Wachstum zum Stillstand kommt und wenn sich Nervenleiden vorbereiten, weil die Selbstbeherrschung fehlt, sodass wir sogar die Kontrolle über das Hunger-Durstgefühl verlieren.

Die Hypophyse beherrscht also primär die erste Entwicklungszeit der Sinne auf der Elementarstufe. Sobald aber die mit den einzelnen Sinnen korrespondierenden Organe kräftig genug geworden sind, entfalten die Sinne gleichlaufend größere Fähigkeiten in geistiger Richtung und diese Entwicklung wirkt wiederum verfeinernd und erweiternd auf die organische Seite des Organismus, sodass die Hypophyse das elektro-magnetische Fluidum im Nervensystem immer mehr zu kontrollieren beginnt.

Daher ist sie die Hauptdrüse für die Entwicklung sowohl des Körpers, als auch der Sinne. Täglich brauchen wir neue und größere Kräfte um alle uns entgegentretenden Erscheinungen wahrnehmen zu können, das Für und Wider abzuwägen, Schlüsse daraus zu ziehen und unser Handeln danach auszurichten.
Für all diese Fähigkeiten hält die Hypophyse ihren Aufgabebereich.


Weiter geht es das nächste mal mit der Schilddrüse
LG. Manuel
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 20.07.2010, 02:32    Titel: Die Schilddrüse Antworten mit Zitat

Da gäbe es noch als Ergänzung zum vorherigen Artikel eine Übung wie man die Hypophyse aktivieren kann. Man setzt sich auf einen Stuhl und stellt mit beiden Füßen Bodenkontakt her. Nach einer kleinen Weile, die Gedanken verweilen auf den Fußsohlen, nimmt man seine Zunge und legt die Spitze dieser an die obere Gaumenwand. Nun stellt man sich eine Verbindung der Energie der Füsse mit der Spitze der Zunge vor. Danach gibt man diesen Energieimpuls durch die obere Gaumenwand zur Hypophyse ab. Ein paar Minuten draufbleiben und über Konzentration punktuelle Energieströme zu der erbsengroßen Hypophyse senden. Mehrmals täglich wiederholen.

Nun zur Schilddrüse
Die Schilddrüse liegt an der Vorderseite des Halses, zu beiden Seiten des Kehlkopfes, in der Rachengegend und in unmittelbarer Nähe der Stimmbänder. Sie hilft mit den Blutkreislaufsystem zu kontrollieren, da sie den Jodgehalt des Blutes bestimmt. Zu diesem Zweck stellt sie in ihren inneren Sekretionen Thyroxin her und ergießt es in das Venenblut, um damit die bei der Nahrungsumwandlung entstandenen anorganischen und aus Eiweißfäulnis hervorgegangenen Gifte wie Skatol, Indol und Indikan zu neutralisieren.

Der Grund zu diesen Verdauungsgiften wird durch zu reichlichen Genuss von Stärkemehl, Zucker, Fett und eiweißhaltigen Nahrungsmittel gelegt. Skatol Überschuss z.B. verleiht den Darminhalt den bekannt faulig widrigen Geruch. Dergleichen sollte uns Anlass geben, die Ernährungsweise zu ändern und jodhaltige Nahrungsmittel in den Speisplan einzureihen um die Schilddrüse in der Herstellung von Thyroxin zu unterstützen.

Eine gut entwickelte und leistungsfähige Schilddrüse ist ein guter Gesundheitsschutz im allgemeinen und verbürgt auch für eine körperliche Beweglichkeit, Tatkraft, den inneren Drang das Ziel zu erreichen und Erfolg zu erlangen. Ebenso ist sie zuständig für die Verlängerung der Lebensdauer der Körperzellen, weil die inneren Sekretionen den Energiedruck in den Zellen regulieren.

Ohne die inneren Sekretionen wäre es unserem Körper unmöglich ein Kräftespiel zu entfalten, sich schnell und langsam zu bewegen. Von den inneren Sekretionen hängt es demnach ab, wie weit die Individualität und der ewigwirkende Herzensgedanke ihr Ziel in dieser Daseinsspanne erreichen. Deshalb versagt die Schilddrüse zu allerletzt. Alle anderen Drüsen können sich mehr oder weniger erschöpfen, sodass sich dadurch der Alterungsprozess ergibt. Solange aber die Schilddrüse noch arbeitet, stellt das Herz seine Tätigkeit nicht ein.

Die Schilddrüse hat einen langen Entwicklungsgang hinter sich. Verfolgen wir ihn bis ins Fischleben zurück, so ergibt sich, dass die Schilddrüse ursprünglich eine Geschlechtsdrüse war, die einen große Rolle beim Übergang des Tieres vom Wasser- zum Landtier spielte. Man hat Versuche mit dem noch Kiemen tragenden mexikanischen Schwanzlurch gemacht, dass sich in ein Landtier verwandelte, sobald man dem Wasser Schilddrüsenpräparate beimengte.

Daraus kann man ableiten, dass die Steigerung der inneren Sekretionen der Schilddrüse, aufsteigende Neu-Schöpfungen zur Folge hat. Der Energiedruck vermehrt sich in allen Körperzellen und Organen, sodass jedes andere Drüsensystem ebenfalls seine Leistungen steigern kann.
Im Frühzustand der embryonalen Entwicklung hat die Schilddrüse einen Ausführungsgang von der Mundhöhle an die Zungenwurzel, was auf eine Verbindung zwischen Schilddrüse und Hypophyse hindeutet.

Das Thyroxin der Schilddrüse enthält Elementarstoffe, die die Herstellung von organischem Eiweiß im Körper ermöglichen, wie es in der Schicht der Keimzellen in den Geschlechtsdrüsen erscheint, also notwendig ist für die Herbeiführung der Reife der männlichen und weiblichen Keimzellen. Werden die Geschlechtsdrüsen überreizt, dann versucht die Schilddrüse einen Ausgleich herbeizuführen, erweitert sich dabei und schwillt an. Wird daraus ein Dauerzustand, so kommt es allmählich zu einer Kropfbildung.

Erzeugt die Schilddrüse zu viel innere Sekretionen und werden sie vom Körper und insbesondere von den Geschlechtsdrüsen nicht vollständig verwendet, so macht sich am ganzen Körper ein Fettabbau bemerkbar. Abmagerung und Frostzustände stellen sich ein, die Augen treten hervor und das Bild der Basedowschen Krankheit erscheint als Vorbote.

Stauen sich die inneren Sekretionen schon beim Kind, dann entsteht das, was man Kretin nennt, ein Mensch von Zwergenwuchs mit Riesenkopf. Treten solche Stauungen beim erwachsenen Menschen ein, dann wird der Stoffwechsel träge, Knochen- und Nervenverletzungen heilen nicht mehr, die Körperformen verzerren sich, besonders die Gesichtszüge, die Geschlechtsdrüsen versagen, das Gedächtnis setzt aus und andere geistige Fähigkeiten schwinden.
Das Interesse für das Alltagsleben hört auf, die Stimme wird schwach und man geht nur noch herum wie ein Schatten.

Fehlt es an der Verbindung zwischen Schilddrüse und Geschlechtsdrüse, oder wurde diese unterbunden und ergießen sich die äußeren Sekretionen einseitig in das Gehirn, so kommt es zur Überentwicklung der intellektuellen Fähigkeiten. Ergießen sich im umgekehrten Maße die Sekretionen der Geschlechtsdrüsen einseitig in das Gehirn, so tritt der Strom leicht aus den Ufern und ergießt sich unkontrolliert über die matereille Gehirnlage. Dann kommt es leicht zu Zerstörungshandlungen und zu Akten niedrigster roheit.
Fließen die äußeren Sekretionen beider Drüsensystem harmonisch zusammen, dann offenbaren sich unseren Sinnen Dinge, die uns vorher unbegreiflich waren. Statt unsere Augen hierhin, dorthin schweifen zu lassen, behalten wir unser Ziel fest im Auge.

Die äusseren Sekretionen der Schilddrüse machen für sich allein keinen Eindruck auf Moral, Ethik und Spiritualität. Sobald sich jedoch die Schilddrüse mit den Geschlechtsdrüsen harmonisch ergänzen und befruchten, entsteht eine große Kraft, die Eindruck auf alle drei Gehirngruppen - die Materielle, die Spirituelle und die Intelektuelle – macht.
Solange diese Wechselwirkungen fortbestand haben, fühlt man sich wie ein Jüngling oder eine Jungfrau (hört, hört…), gleichviel wie alt man ist. Man denkt auch nicht an Leiden oder Sterben, sondern nur an Wirken, Schaffen, Fortschritt und an neue Unternehmungen. Auch umso kräftiger, reiner und durchdrungener wird unsere Stimme, da die Schilddrüse in unmittelbarer Nähe zu den Stimmbändern liegt und sich ihre Schwingungen auf die Stimmbänder übertragen.


Die nächste Drüse die beschrieben werden möchte, wird die Thymus oder Brustbeindrüse sein…
LG. Manuel
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 20.07.2010, 03:00    Titel: Antworten mit Zitat

Wie immer als Vorspann und zur Ergänzung des vorherigen Artikels eine Übung zur Anregung der Schilddrüse. Man nimmt jeweils beide Hände, legt Zeige- und Mittelfinger auf den Bereich leicht oberhalb der Höhe des Adamsapfel. Mädels bitte nicht nervös werden, es gibt auch Anatomiebücher über den Aufenthaltsort eurer geliebten Schilddrüse. Aber halt dort ungefähr….Cool
Dann konzentriert man sich einige Minuten auf seinen Herzbereich und sendet über den verlängerten Herzbereich, auch Oberarme, Unterarme, Hände und Finger genannt, diese Herzensenergie jeweils einige Minuten hin zu den beiden Schilddrüsen. Mehrmals täglich wiederholen. Wer sich leichter tut, kann auch die beiden Daumen dafür verwenden.

LG. Manuel
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 22.07.2010, 01:23    Titel: Die Thymusdrüse Antworten mit Zitat

So, die Brustbein- oder Thymusdrüse ruft…
Die Thymusdrüse liegt unmittelbar unter dem Brustbein, ist ein zweilappiges Organ, wobei bei Neugeborenen jeder Lappen ca. 5 cm lang und 2 cm breit ist und ihr unterer Teil an den oberen Teil des Herzfelles grenzt.

Sie vermittelt dem Körper das beste Baumaterial, damit wir nicht auf Sand bauen, sondern auf dem Felsen des Selbstvertrauens. Sie hat dafür zu sorgen, dass sich in unserem Körperwesen alles behauptet und aufrecht erhält, sogar die Vorliebe für materielle Dinge, die notwendig sind, damit wir guten Mutes und guter Dinge bleiben.

Aus dem Thymus können verschiedene Peptide isoliert werden wie Thymomodulin, Thymostimulin, Thymopentin, Thymus-Serum-Faktor und Thymosine.

Sie wirkt auf den hinteren Teil des Gehirns und auf den 5. Und 6. Halswirbels, welche wiederum mit den Augen den Ohren und der Nase in Verbindung stehen.
Deswegen, achtet auch die Thymus!!!Wink

Sobald beim Neugeborenen die Hypophyse seine Tätigkeit aufgenommen hat, fängt auch die Thymus an tätig zu werden. Weiters ist sie zuständig für Selbstvertrauen, einen festen Glauben zu haben und starke Zuversicht nach Außen zu tragen.

Kinder haben meist eine gut arbeitende Thymusdrüse und sind deshalb hoffnungsvoll und voller Lebensenergie. Legt man einem kleinen Kind, während es sich etwas wünscht, die Hand auf die Brust, dann fühl man ein Pochen unter dem Brustbein, das nicht vom Herzen kommt, sondern von den Schwingungen der Thymus hervorgebracht wird.

Hören bei dieser Drüse, mit fortschreitenden Lebensalter die inneren Sekretionen auf sich in das Gehirn zu ergießen, erlöschen Schritt für Schritt die vorhin genannten Tugenden.
Nach und nach dehnt sich das Zellgewebe aus und geht in Fettgewebe und Bindegewebe über, die Thymus beginnt zu schrumpfen. Dann kann die Thymus nur noch in materieller Beziehung gewisse Aufgaben erfüllen und die Drüsennerven finden nicht mehr die Verbindung mit dem Herzen des Menschen.

So schrumpft die Thymus unter den Einflüssen ihrer Umgebung ein. Im späteren Leben ändert sich beim Durchschnittsmenschen gewöhnlich hieran nichts, weil über jeden Tag meist die Sorge der Selbsterhaltung steht.
Eine Entfernung der Drüse beim Menschen führt dazu, dass kein funktionierendes Immunsystem mehr aufgebaut werden kann.

Da sich die Thymus und das Herz fast berühren, werden wir uns auch im weiteren Sinne des Herzensgefühl bewusst. Dann fühlen wir, ehe noch ein Wort gewechselt wird, den Zustand des Gegenübers. Sobald jedoch die Thymus anfängt zu schrumpfen, geht uns dieses feinere Herzensgefühl verloren und uns bleibt höchstens ein Schatten der Ahnung.

Die Menschen in der Welt, die sich für Alle und Alles interessieren und stets hilfreich sind das "Gute" zu fördern, erfreuen sich einer gesunden Verbindung zwischen Thymus und Herzen.

Wenn die intellektuelle Gehirngruppe hinter der Stirn gut entwickelt ist, wir uns jedoch oft über eine Sache nicht klar werden, hin- und herschwanken und andere befragen müssen, dann leidet die Verbindung zwischen Herz und Thymus. Im Idelfall, also wenn die Verbindung aufrecht ist, sagen wir nie:“Das kann ich nicht! Das geht nicht!“, sondern stets „So wird es mir gelingen.“ (3x an der Nase reiben, 1x mit den Fingern schnippen und dann ausrufen: “ICH HAB EINE IDEE!!!“)

Solange die Thymus mit der Hypophyse in einer guten Verbindung steht, sind wir geweckt, unterscheiden klar zwischen dem Wesentlichen und dem Unwesentlichen, klammern uns folgedessen nicht an das Scheinbare und Vergängliche des Lebens, freuen uns jedoch wie die Kinder an jeder Lebenserscheinung. Wird diese Verbindung im Laufe des Lebens schwächer und überhaupt unterbrochen, dann legt sich das Illusionäre, Eingebildete zwischen uns und unseren Nächsten, indem wir krampfhaft festhalten, anstatt frei zu sein.

Gerade die Thymus ist es, die der Hypophyse das Erwärmende, die Wärme spendet, die uns allen Not tut, weil eine hohe Anzahl der Menschheit am kalten Verstand erkältet ist. Die Thymus und die Hypophyse sind es auch, durch deren Zusammenwirken wir uns alles erleichtern können in diesem Leben.
Hat die Thymus weiters eine vorherrschende Verbindung mit der Schilddrüse und den Geschlechtsdrüsen, dann ist Selbstbeherrschung der vorrangige Charakterzug.

Steht die Thymus noch zusätzlich in guter Verbindung zu den Nebennieren, dann halten wir uns aufrecht, was auch immer kommen mag. Bei einer von Natur aus gut funktionierenden Thymus, ist es jedem Menschen möglich, sich ihm das Fehlende zu beschaffen und mit der Zeit werden Eingebungen und Offenbarungen sich einstellen, welche vorher keinen fruchtbaren Boden fanden.

Allgemein gilt noch, das Gehirn und Drüsen gegenseitig auf ihre Tätigkeit angewiesen sind. Ohne Drüsentätigkeit gäbe es keine Gehirntätigkeit. Das Gehirn vermittelt uns das volle Verständnis für die Dinge und selbst das Herz kann uns nur das zutage fördern, was das Denkwesen unseres Gehirnes begreifen kann.

LG. Manuel
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 22.07.2010, 01:26    Titel: Antworten mit Zitat

Last but not least, ein paar Übungen dazu…

Zwecks Aktivierung der Thymusdrüse ist die hinlänglich bekannte Klopftechnik zu empfehlen.

• Klopfen Sie mit der Faust oder mit zwei Fingern leicht auf den Thymus. Klopfen sie ca. 20x oder eine Minute lang. Dadurch regen Sie ihn ebenfalls an. Vielleicht war King Kong deswegen so stark? Er klopfte sich ja regelmäßig auf die Brust…
• Legen Sie Ihre Zunge hinter die oberen Zähne an den Gaumen und halten sie dort ca. eine Minute lang.

Weiters kann die Thymus auch über die mental-geistige Ebene angeregt werden. Hierzu nimmt man als Rechtshänder die 3 Finger Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger. Linkshänder halt die linke Hand, und legt diese leicht auf den Bereich des Organs. Danach visualisiert man sich weiss-golden-grünliches Licht in den Bereich der Fingerkuppen, sammelt es einige Minuten und lässt es dann durch das Brustbein in das Organ einfließen. Bei Bedarf mehrmals täglich wiederholen.
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 22.07.2010, 01:35    Titel: Antworten mit Zitat

Weiter geht es das nächste mal mit der Zirbeldrüse, Pinealdrüse oder auch Epiphyse genannt.

Und klopft nicht zu wild.... Banging Head
LG. Manuel
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Black2007
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BeitragVerfasst am: 22.07.2010, 20:22    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Manuel,

Herzlichen Dank, liebe Rübennase, für diese recht interessanten Artikel! Auf sowas steh ich ja, da kann ich gar nicht genug darüber Wissen.

Eine Frage zur Hypophyse:
Gibt es möglicherweise auch "stoffliche Elemente", wie Heilkräuter, etc. um sie zu unterstützen?

ACHTET DIE NASEN! Razz

Lieben Gruß, Steven Black
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 22.07.2010, 23:09    Titel: Antworten mit Zitat

Da gibt es Pflanzen mit hormonanregender Wirkung die aus der Phytotherapie bekannt sind.
Samen des Granatapfels, gewisse Kleearten, sibirischer Rhabarber (leider nicht der einheimische) und sehr starke Volumen findet man in den Möhrenblätter.
Dann die Artemesia Vulgaris, auch Beifuss genannt. Für die alten Germanen war Beifuss als die mächtigste aller Pflanzen: Mugwurz - Machtwurz! 1- 2 g der getrockneten Blätter mit 250 ml kochendem Wasser übergiesen. 5 Minuten ziehen lassen, dann absieben. Eine Tasse Tee schluckweise getrunken ist ausreichend.
Düfte wie Ylang-Ylang können ebenfalls die Hypophyse anregen und Endorphine ausschütten. Wobei man dazusagen muss, dass in der Hypophyse keine Endorphine hergestellt werden, sondern nur dort zwischen gelagert werden, welche im Hypothalamus produziert werden.
Also, dann hätten wir noch die geliebte Schokolade..... und wenn das alles nichts hilft dann kannste HYPOPHYSIS D6 als homoöpathisches Mittel in der Apotheke besorgen.

LG. Manuel
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Black2007
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BeitragVerfasst am: 23.07.2010, 17:14    Titel: Antworten mit Zitat

HERZLICH GEDANKT!
Waving

Steven Black
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MANUEL
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BeitragVerfasst am: 27.07.2010, 21:22    Titel: Zirbeldrüse Antworten mit Zitat

Heute, meines erachtes, eine der interesanntesten und komplexesten Drüsen, wenn es um eine geistige Entwicklung geht.

Die Zirbeldrüse ist ein kleines rundes Gewebsgebilde, etwa in der Größe der Hypophyse, und liegt etwas oberhalb der dritten Hirnhöhle, etwas unterhalb der Scheitelfontanelle und sitzt abgesondert von der Hauptmasse des Gehirns.
Sie ist trichterförmig, als sollte etwas durch sie hindurch fließen und ihre Wände bestehen aus Zellen, die ebenfalls trichterförmig sind. Auf dem Grund der Zirbeldrüse befindet sich eine weitere kleiner Drüse von der Größe eines Senf- oder Weizenkorns, die den Sitz des Gesinns symbolisiert. Von ihr gehen Strahlen aus, die sich gegenseitig spiegeln, dass dadurch alle nur denkbaren Farbschattierungen vergegenwärtigt werden können.

Unser Körper hat zwei Einnahmequellen, die wir dann erkennen, wenn man das werdende Kind betrachtet. Im Augenblick der Empfängnis vergegenwärtigt sich die Individualität in dem luftlosen Bläschen der befruchtenden Keimzelle und beginnt durch Zellteilung alsbald mit dem Aufbau des Körpers, indem sie vom Aether und Atom gebrauch macht und mit Hilfe der Elementarstoffe die Kräfte des Atoms an sich zieht und polarisiert, und zwar die Aetherstoffe dort, wo sich dann die Zirbeldrüse befindet und die Elementarstoffe dort, wo sich schließlich später dann der Nabel befindet.

Nach der Geburt des Kindes ist die Scheitelfontanelle, die oberhalb der Zirbeldrüse liegt, noch nicht zugewachsen und verhärtete sich erst allmählich, womit sozusagen, die aetherische oder geistige Nabelschnur getrennt wird.
Sobald die Scheitelfontanelle zugewachsen ist, bildet sich entsprechend dem äußerlichen Nabel in der Bauchhöhle, der geistige Nabel innerlich und zwar in Gestalt der linsenförmigen Drüse, auf dem Grund der trichterförmigen Zirbeldrüse.

Somit kontrolliert das Gesinn in der Zirbeldrüse vermittels seiner Ausstrahlung alle Gehirnzellen.

Dieses, das Gesinn, in der Zirbeldrüse arbeitet von Natur aus in zwei Richtungen, in der objektiven Richtung auf das Gehirn zu und in der subjektiven Richtung zum Herzen und stellt dadurch den Zustand der Polarität im Ozean der Gehirnzellen dar. Es kontrolliert und leitet ohne sich aus seinem Mittelpunkt zu entfernen alles objektive, das von den Sinnen her das Gehirn erreicht, vermittels eines feinen Nervennetzes und gleichzeitig alles Subjektive oder Abstrakte, das von der Herzenseite her kommt.

In dem Maß, wie sich die abstrakte Seite in uns bewusst wird, vermehren wir auch die Ausstrahlung unserer Individualität. Die Individualität, drückt sich aus durch den Gottesfunken, der von der dritten Herzkammer, durch Lichtwellen sich in die zweite Herzkammer ergießt, in der der Geisteszustand seinen Sitz verkörpert, der danach in die erste Herzkammer als den Sitz des Seelenzustand emaniert. Dieser Seelenzustand emaniert im weiteren Sinn in das Rückenmark und überträgt die Strahlungen oder Schwingungen aus dem Herzen auf die Gehirnintelligenz, die sie in physischen Energien des Körpers zur Verwirklichung übermitteln.

Wenn wir uns Stufe für Stufe uns unserem Inneren nähern, werden wir uns diesen Pulsationen bewusst, die unabhängig vom Atem- und Blutkreislauf sind. Dann werde wir uns klar über die geheimnisvoll oder okkult zu betrachtenden Dinge, weil wir klarer, vielseitig und allseitig denken können. Wir sind uns dann einer Sache nicht nur bewusst, sondern finden auch Mittel und Wege, um unsere Gedanken zu verwirklichen.

Gleichzeitig wird der Erfindungsgeist rege, der uns mehr und mehr die Kontrolle über die in der Unendlichkeit wirksamen Kräfte und Mächte verschafft . Deshalb ist die Erweckung und die Erweiterung des Gesinns von großer Bedeutung für die Hebung des Lebensstandarts, individuell, als auch für die Kultur der gesamten Menschheit.

Je mehr die Zirbeldrüse ihre äußeren Sekretionen in das Gehirn ergießt und die Gehirnzellen dadurch aetherisiert werden, umso mehr erschließen sich die Ausstrahlungen des Gesinns und umso mehr erweitert sich das Tätigkeitsfeld des Gesinns. Dies nicht nur in der objektiven Richtung, sondern auch in der subjektiven (abstrakten) Richtung und dadurch gelangt ein Mensch zur Erkenntnis des dreieinigen Prinzips von Intelligenz, Aether und Atom, bzw. der Unendlichkeit und Ewigkeit.

Versucht der Mensch diese Räume jedoch nur mit seiner objektiven Seite zu betreten, dann verliert er sich gewöhnlich in dem Irrgarten von Okkultismus und der Psychologie, weil er den Urgrund und das hinter „allen gewordenen Dinge“ stehende Prinzip des Abstrakten nicht begreift.
Das objektive Wissen mag noch so groß, wohlgeordnet und klassifiziert sein, so bleibt es doch ein Oberflächenwissen, das nur von dem äußeren Schein der Dinge stammt.

Ein Mensch kann nicht nur objektiv in unbegrenztem Maße, sondern darüber hinaus auch in eine abstrakte Richtung denken und demzufolge mit seinem Denkwesen in die Unendlichkeit des Raumes und in das Zeitverständnis der Ewigkeit eindringen und sich seines Seelen/Geisteszustandes und seines göttlichen Wesens im Herzen bewusst werden.
Erst wenn der Mensch beide Seiten des Gesinns rege gemacht hat und gebraucht, erkennt er, dass seinen objektiven Möglichkeiten und seiner abstrakten Erkenntnis keine Grenzen mehr gesetzt sind.
Deshalb gibt das Drüsenstudium und die Drüsenkunde aufschlussreiche Hilfe über die aetherischen Zusammenhänge des Ablaufs innerhalb des Organismus.

Die Zirbeldrüse ist einerseits auf die statischen Wellen des Weltalls und andererseits auf die polarisierten Schwingungen des Körpers eingestellt und vermittelt zwischen beiden. Lässt die Empfänglichkeit der Drüse nach, so verlieren wir uns auf Abwege, weil dann die feineren Sinne ihren Dienst versagen. Selbst wenn sich einmal eine Eingebung bemerkbar macht und uns zu einem Erfolg verhilft, kommen wir doch nicht aus dem Zweifel heraus und verwickeln uns immer tiefer in Unannehmlichkeiten.

Unser Gedankenlauf wird unter anderem durch die Schwingungen des Aethers angeregt, die sich uns als Gedanken,-Licht,-Ton,-Duft,-Druck oder anderen Wellen aus unserer Umgebung sich nähern und schlägt gemäß auf Aufnahme oder Zurückweisung, eine Richtung zum Guten oder eine Richtung zum weniger Guten ein.

Gleich den Licht-Aetherschwingungen, den Tönen und Duftstoffen, haben auch alle Ideen, Ansichten und Meinungen unserer Umgebung Aetherschwingungen, welche eine Gelegenheit suchen sich dem Menschen zu nähern. Diese suchen je nach Ursprungscharakter, gleich einem eingepflanzten Samen, Wachstum bis zur Vollkommenheit, oder Zerstörung bis zur Auflösung.


Schon seit Urväter Zeiten wussten die Weisen, dass es im menschlichen Körper eine Stelle gibt, in der sich ähnlich wie die Lichtwellen im Auge, die Tonwellen im Ohr, die auf Aetherwellen in unserer Umgebung ziehenden Gedanken sich konzentrieren können.

Wir sollten also diese eigenartige Stelle, die wie ein Freihafen all den Frachten offen steht, finden und in ihrem Wesen kennenlernen. Diese Stelle, die den Aetherwellen des Weltalls unmittelbar zugänglich ist, ist die Medula oblongata, bzw. das verlängerte Rückenmark, das etwa rückwärts des Scheitels gelegen ist und in unmittelbarer Verbindung mit der Zirbeldrüse, bzw. unter ihrer Kontrolle steht.

Übungen zwecks Aktivierung der Zirbeldrüse
Die Kontrolle über Zirbeldrüse und der Medula oblongata erhalten wir durch den Atem. Mit Hilfe von Atemübungen und der Atemkraft wird sie aktiviert, die aus der Umgebung kommmenden schädlichen Aetherwellen abzuwehren und die hilfreichen, dienenden anzuziehen und diese zu verwerten bzw. die eigenen ungehindert zu erzeugen und diese freizusetzen. Es gibt verschiedenste Atemübungen dazu, jeder möge bitte die für ihm passende wählen.
Aber bitte, wenns geht halt ohne Nikotin Smoking dazwischen, gell Black?

LG. Manuel Laughing
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