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Geldsystem: Die Endphase

 
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Solve_et_Coagula
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BeitragVerfasst am: 25.07.2010, 11:18    Titel: Geldsystem: Die Endphase Antworten mit Zitat

Geldsystem: Die Endphase

25. 07 2010

Der Ökonom und Philosoph Professor Dr. Dr. Wolfgang Berger zum Geldsystem: „Der Zins ist Systembestandteil, und er hat Nebenwirkungen, die deshalb auch Systembestandteil sind – schreckliche Nebenwirkungen.“ - "Die Welt, in der wir leben, wird gerade komplett umgekrempelt. Nichts bleibt, wie es war". - "So bleibt als einziger Ausweg, um unser Finanzsystem zu erhalten, Krieg oder eine Krise mit kriegsähnlichen Folgen. Wenn alles zerstört ist, brauchen wir das System nicht zu reformieren."

Von Lars Schall

Prof. Dr. Dr. Wolfgang Berger, geboren 1941 in Kassel, ist Philosoph und Volkswirtschaftler. Er hat in Grenoble/Frankreich und Durham/USA Ökonomie und Philosophie studiert. Im Anschluss daran hat er mit einem Forschungsauftrag der Max-Planck-Gesellschaft an der Freien Universität Berlin und an der Technischen Universität Berlin zum Dr. phil. in Philosophie und zum Dr. rer. pol. in Volkswirtschaftslehre promoviert. Danach war er für 20 Jahre als leitender Manager in Europa und Übersee tätig.

Von 1988 bis 1997 war er Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule für Wirtschaft in Pforzheim, davon ein Jahr an der California State University in Hayward/USA. Seit 1997 leitet er das von ihm mit gegründete Business Reframing Institut in Karlsruhe (siehe hierzu: http://www.business-reframing.de). Die Konzeption für eine innere Neuausrichtung von Unternehmen hat er in dem Buch „Business Reframing – Erfolg durch Resonanz“, das im Gabler-Verlag erschien, dargelegt (3. Auflage, ISBN 978-3-409-38895-5).

Herr Professor Berger, wir befinden uns global in einer so genannten „Finanzkrise“. Benennt dieser oft bemühte Terminus das Problem eigentlich zutreffend oder wäre es nicht eher angebracht von einer systemimmanenten Schuldenkrise zu sprechen?
Wir können schon bei „Finanzkrise“ bleiben, denn die Schulden, die zunächst einigen Immobilienkäufern in den USA, später vielen systemrelevanten Banken und jetzt den meisten öffentlichen Haushalten weltweit über den Kopf wachsen, sind in unserer Finanzordnung notwendig. Stellen Sie sich einmal vor, alle könnten und würden ihre Schulden plötzlich zurückzahlen und ganz schuldenfrei sein. Dann hätten wir eine Systemkrise, die alles in den Schatten stellen würde, was wir bisher erlebt haben. Als Bill Clinton den Bundeshaushalt der USA ausgeglichen hatte, hat der damalige Notenbankchef Alan Greenspan ihn dafür kritisiert und zu bedenken gegeben, dass die Pensionsfonds nicht mehr wüssten, wo sie ihr Geld anlegen sollten, wenn der Staat sich nicht mehr verschuldet.

Als das Grundübel hinter dieser Entwicklung machen Sie das Phänomen des Zinses aus. Warum ist die Verzinsung, die allgemein als notwendig angesehen wird, damit das Geld als Kredit zur Verfügung steht, so schlimm?
In unserem System ist der Zins absolut notwendig. Wenn er niedrig ist wie z. Z. schafft er allein es nicht einmal, die Geldvermögen wieder in den Kreislauf zu locken, damit sie von den Banken als Kredit vergeben werden können. Wir brauchen außerdem noch die Inflation, die das Geld entwertet. Praktisch alle Notenbanken der Welt produzieren absichtlich Inflation. Ohne Zins und Inflation, würden die Geldvermögen kaum wieder angelegt werden, denn jede Anlage ist mit einem Risiko verbunden und wie wir gesehen haben, können auch Banken in Konkurs gehen. Ob die Staaten bei der nächsten Bankenkrise noch in der Lage sein werden, die Banken zu retten, ist fraglich. Der Zins ist Systembestandteil, und er hat Nebenwirkungen, die deshalb auch Systembestandteil sind – schreckliche Nebenwirkungen.

Welche „Nebenwirkungen“ meinen Sie? Das müssen Sie näher erklären.
Weil Geldvermögen sich verzinsen, wachsen sie und zwar exponentiell. Wir alle haben in der Schule gelernt, was eine Exponentialfunktion ist, und trotzdem sehen die meisten nicht, was das praktisch bedeutet: Die Verdoppelung in einem bestimmten Zeitraum, dessen Dauer von der Höhe des Zinses abhängt. Damit Sie es sich vorstellen können: Falten Sie ein Blatt Ihrer Tageszeitung, dann haben Sie zwei Lagen. Mit jedem weiteren Faltvorgang verdoppelt sich die Zahl der Papierlagen: nach zwei Mal sind es vier, nach sechs Mal 64, nach zehn Mal 1.024, nach 42 Mal 350.000 – und das ist schon die Entfernung von der Erde zum Mond. Statt Ihre Zeitung zu falten, können Sie auch immer die Zahl der 500-Euro-Scheine verdoppeln, die Sie stapeln. Auch dann reicht der Stapel bis zum Mond. Das ist die eine Seite der Medaille.

Und nun zur anderen Seite: Diese sich exponentiell erhöhenden Geldvermögen werden verzinst. Sie können aber nur verzinst werden, wenn es Schuldner gibt, die die Zinsen zahlen. Das ist der umgekehrte Stapel von 500-Euro-Schuldscheinen, die in ein Erdloch gepackt werden müssten, das den Planeten durchbohrt. Die exponentiell steigende Verschuldung von irgendjemandem ist also systembedingt notwendig. Und wenn Privatleute oder Unternehmen das nicht übernehmen wollen oder können, müssen es die öffentlichen Haushalte tun. Wenn sie sich weigern, bricht das System zusammen. In den Fachkreisen der Ökonomen, in der Politik und der Öffentlichkeit – vielleicht von Herrn Greenspan abgesehen – gibt es kaum jemand, der diesen einfachen Zusammenhang sieht.

Des Weiteren behaupten Sie, dass nur diejenigen, deren Zinseinkommen höher als ihr Arbeitseinkommen liegt, Gewinner des Systems sind. Wer sind denn diese Glücklichen im Großen und Ganzen? Und als was fungiert hier der große Rest?
Wenn Sie ein Produkt kaufen – z. B. den Computer, mit dem Sie dieses Interview lesen – hat dieses Produkt und jedes seiner Teile eine lange Reihe von Wertschöpfungsstufen durchlaufen, bevor Sie es benutzen können. Das gilt für jedes Produkt und für jede Dienstleistung, sei es ein Getränk, ein Fahrzeug, eine Reise, eine ärztliche Behandlung, ein Medikament, eine Fernsehsendung oder die Geschwindigkeitskontrolle der Polizei. In jeder dieser Stufen sind für Zwischenschritte Investitionen erforderlich, die finanziert werden müssen und immer gehen diese Investitionen mit ihren Zinsen in die Kalkulation ein und damit in den Preis. Würden die Zinsen in den Endpreis nicht hineinkalkuliert, könnte das Unternehmen, in dem die betreffende Wertschöpfungsstufe erstellt wird, nicht überleben. Wir müssen die Zinsanteile in der Kalkulation aus allen Wertschöpfungsstufen zusammenzählen und erhalten dann den Zinsanteil im Endprodukt. Im Durchschnitt aller Endpreise kommen wir dabei auf ungefähr 40 Prozent. Bei Getränken ist es weniger (ca. 30 Prozent), bei Mieten und Immobilienkäufen mehr (75 bis 80 Prozent).

Weiterhin ist bekannt, dass z. B. in Deutschland der Schuldendienst der zweithöchste Posten im Bundeshaushalt ist und wir unsere Steuern (auch die Mehrwertsteuer, die jeden unserer Einkäufe verteuert) an zweiter Stelle für Zinsen zahlen. Wir können also ganz grob gerechnet davon ausgehen, dass wir mit jedem Euro, den wir ausgeben, die Hälfte für Zinsen zahlen und nur die andere Hälfte für das Produkt oder die Dienstleistung. Wenn Sie also im Monat netto 3.000 Euro verdienen und sie vollständig ausgeben, zahlen Sie davon ungefähr 1.500 Euro Zinsen. Wenn Sie auf frühere Ersparnisse monatlich 1.500 Euro Zinsen kassieren, haben Sie also noch immer nichts gewonnen. Nur am Rande: Um monatlich 1.500 Euro (im Jahr 18.000 Euro) Zinsen zu bekommen, müssen Sie zum gegenwärtigen Ausgabesatz von Bundesanleihen (ca. drei Prozent) 600.000 Euro angelegt haben – deutlich mehr als eine halbe Million. Und ich bin sicher, dass die wenigen Leute, die soviel Geld „auf der hohen Kante“ haben, sich nicht darüber im Klaren sind, dass sie noch immer nicht zu den Gewinnern des Systems gehören. Die Verlierer machen weit mehr als 90 Prozent der Bevölkerung aus und von ihnen (also von „unten“) gibt es eine ständige Umverteilung nach „oben“ – zu den wenigen Gewinnern, deren Zinseinkünfte die Zinsausgaben deutlich übersteigen.

Könnten Sie einmal erläutern, warum das System, wie es derzeit ist, „unendliches Wachstum“ benötigt, um nicht zusammenzubrechen?
Die deutsche Wirtschaft wächst seit 60 Jahren jährlich fast immer um den gleichen absoluten Betrag, das von allen gemeinsam erarbeitete Bruttosozialprodukt wird ständig größer. Natürlich sinkt dabei der Prozentsatz: Wenn wir von hundert ausgehen und 15 hinzupacken, sind das 15 Prozent. Wenn das Jahr für Jahr so weiter geht und aus den hundert deshalb tausend geworden sind, entsprechen die 15, die dazu kommen, nur noch 1,5 Prozent. Ein ganz normaler Reifeprozess in einer Volkswirtschaft, bei der Westdeutschland vor 60 Jahren und China vor kurzem am Anfang gestanden hat. Solange die Wachstumsrate über dem Zinssatz liegt, gibt es etwas zu verteilen. Arbeitgeber und Arbeitnehmer können sich darüber auseinandersetzen, wer wie viel davon bekommt und auch für den Staat bleibt genug übrig, um die Infrastruktur auszubauen, Bildung und Forschung zu finanzieren oder das Netz der sozialen Sicherung enger zu knüpfen.

Seit vielen Jahren aber ist die Wachstumsrate unter dem Zinssatz. Obwohl die Wirtschaft ständig mehr erwirtschaftet, reicht das nicht aus, um die exponentiell wachsenden Ansprüche des Finanzsektors zu befriedigen. Deshalb muss uns allen die Differenz weggenommen werden. Das geschieht durch ein Absenken der Nettoentgelte für Arbeit, durch reduzierte staatliche Dienstleistungen, durch den Verkauf von „Tafelsilber“, das aus Steuergeldern aufgebaut worden ist (Post, Bahn, Elektrizitätsversorgung, Wasserwerke, Nahverkehr etc.), Verlängerung der Lebensarbeitszeit, Abschaffung der Wehrpflicht und vieles mehr. Dass einzelne Politiker dabei noch behaupten, es müsse überall gekürzt werden, weil wir über unsere Verhältnisse gelebt hätten, zeugt von beängstigender Dummheit: Die exponentiell wachsenden Anteile des Volkseinkommens, das von „unten“ nach „oben“ umverteilt werden muss – das sind die gigantischen leistungslosen Einkommen. Sie müssen von allen gemeinsam erarbeitet werden, also von Unternehmern und von Arbeitsnehmern. Die lächerlichen Almosen, die den arbeitslosen Opfern des Systems gewährt werden, können wir dagegen vernachlässigen.

Natürlich wäre es den Politikern lieber, sie müssten uns nichts wegnehmen und die staatlichen Leistungen nicht abbauen, sondern könnten hier und da etwas hinzulegen. Das würde aber eine Wachstumsrate über dem Zinssatz voraussetzen – etwas, das in einer entwickelten Volkswirtschaft niemand braucht, das unser Planet nicht verkraften könnte und das, wie wir sehen, auch nicht funktioniert. Deshalb geht die gigantische und sich exponentiell beschleunigende Umverteilung von der großen Mehrheit zu einer kleinen Finanzaristokratie weiter.

Wie schaut es mit Kriegen und Zerstörungen aus? Das sind doch aus der Sicht der Zinswirtschaft prächtige Dinge, oder?
Wir können leicht errechnen, wann es soweit sein wird, dass alles in der Welt einer Handvoll Superreichen gehört und alle anderen ihnen in einem faktischen Sklavenstand dienen müssen. Das ist eine Situation, die Revolutionen gebiert. Die Geschichte lehrt uns, dass dabei selten etwas Besseres herausgekommen ist. Und bestehende Strukturen und Systeme haben auch immer ein starkes Beharrungsvermögen und tun alles, um zu überdauern. So bleibt als einziger Ausweg, um unser Finanzsystem zu erhalten, Krieg oder eine Krise mit kriegsähnlichen Folgen. Wenn alles zerstört ist, brauchen wir das System nicht zu reformieren. So wie nach dem Zweiten Weltkrieg können wir wieder von vorne anfangen – mit zweistelligen Wachstumsraten, die über dem Zinssatz liegen. Auf dem neuen niedrigen Niveau gibt es wieder etwas zu verteilen und der Zyklus beginnt erneut – bis zum nächsten Krieg oder Crash.

Muss das System nicht immer und immer wieder zusammenbrechen, sprich als eine Art „Ewige Wiederkunft des Gleichen“? Und wenn dem so ist, warum?
Den Zyklus von Zerstörung und Wiederaufbau erleben wir nun schon seit vielen Jahrhunderten: das Jahrtausendexperiment einer Finanzordnung mit Milliarden von unnötigen Menschenopfern. Führer ohne Kreativität haben immer wieder tote Institutionen geschaffen, die das System erhalten haben. Aber jetzt ist etwas anders. Die Welt, in der wir leben, wird gerade komplett umgekrempelt. Nichts bleibt, wie es war. Kein Stein bleibt auf dem anderen. Darin steckt eine große Chance für jeden, der sich persönlich in Resonanz mit den globalen Veränderungen entwickelt und sich durch sie tragen lässt, ganz so wie sich die Delphine von den Wellen und die Vögel von den Winden tragen lassen.

Unser Erdmagnetfeld ändert sich dramatisch, im Südatlantik hat es sich bereits um die Hälfte abgeschwächt. Astrophysiker erwarten Sonneneruptionen von gigantischen Ausmaßen. Sie werden die Erde mit gewaltigen Elektronen- und Protonenwolken bombardieren und unsere gesamte Mikroelektronik funktionsunfähig machen. Vorboten gab es 1989 in Kanada und 2003 in Schweden. Sobald das geschieht, bricht unser Finanzsystem ohnehin zusammen. Wenn wir weise wären, würden wir es vorher schon so reformieren, wie wir es nach dem Zusammenbruch benötigen werden, wenn es dem Leben dienen soll.

Wie betrachtet und beurteilt der Philosoph in Ihnen das, was der Zins- und Zinseszins in der Welt bewegt?
Spannend ist die Frage, warum die Mehrheit der Ökonomen die Problematik unseres zinsbasierten Finanzsystems nicht sieht. Ein wichtiger Zweig der Philosophie ist die Wissenschaftstheorie, die sich mit den Gesetzen der „Produktion“ von Wissen beschäftigt. Thomas Kuhn hat mit den Instrumenten der formalen Logik nachgewiesen, dass jede Wissenschaft auf Paradigmen aufbaut – auf Dogmen, die quasi das Fundament der Disziplin sind, die sich nicht beweisen lassen und die die Vertreter dieser Zunft glauben müssen. In meinem ersten Semester Volkswirtschaftslehre ist mir dieses Dogma der Ökonomie quasi eingeimpft worden: In einer Marktwirtschaft gibt es zu unserem Geld- und Finanzsystem keine Alternative: T. I. N. A. (There is no alternative).

Wenn ich das damals nicht geglaubt hätte, hätte ich schon die ersten Prüfungen nicht bestehen und niemals mein Studium in diesem Fach abschließen können. Hätte ich nach der Promotion auf diesem Gebiet weiter wissenschaftlich gearbeitet und Karriere gemacht, wäre ich vielleicht bis heute nicht in der Lage, dieses Dogma in Frage zu stellen und ganz neue, andere Gedanken zu denken. Das Paradigma der Zunft wäre Teil meiner Identität geworden und ich hätte mich selbst aufgeben müssen, wenn ich es angezweifelt hätte. Ich kann deshalb die Kollegen, die meine Sicht der Dinge für schwachsinnig halten, gut verstehen, fast wäre ich einer von ihnen geworden. Der große Physiker Max Planck hat uns deshalb ja auch darauf hingewiesen, dass sich eine neue wissenschaftliche Wahrheit nicht durchsetzt, weil die Verfechter der alten Wahrheit überzeugt werden, sondern erst, nachdem die Verfechter der alten Wahrheit ausgestorben sind. Wenn wir in diesem Fall so lange warten wollten, würde der Planet die Menschheit bis dahin abgeschüttelt haben, und wie wir jetzt wissen, kommt ihm die Sonne dabei zu Hilfe.

Alle Religionen haben den Zins verboten, wirklich alle. Der Ökonom in mir sagt, dass das wegen der verheerenden Auswirkungen des Zinseszinses zwar richtig ist, aber nicht funktioniert: Wenn wir etwas verbieten, was die Menschen tun wollen, tun viele es heimlich. Wenn wir den Zins verbieten, bildet sich ein Schwarzmarkt mit reduzierter Rechtssicherheit, wo eben doch Geld gegen Zins verliehen wird. Wir brauchen einen Mechanismus, der das Problem marktkonform löst.

Lesen Sie das vollständige Interview:
http://www.chaostheorien.de/artikel....ma?redirect=%2Fstartseite
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BeitragVerfasst am: 25.07.2010, 15:26    Titel: Diesen Artikel fand ich neu beim National-Journal Antworten mit Zitat

er ergänzt das Szenarium ganz gut, und nennt auch einige Hintergründe der beteiligten Banken.


Sturmgeläut der Todesglocken

Todeskampf des Dracula-Systems

"Notenbanken mit dem Rücken zur Wand"

Bernanke saugt das Blut der Welt und vernichtet die Währungen der Menschheit

Während die Handlanger des globalen Raubsystems den sogenannten überstandenen "Stresstest" der BRD-Banken feiern, stehen die den Massen als Notenbanken bekannten Syndikate bereits vor dem Zusammenbruch.

Angeführt vom obersten privat-jüdischen Finanzsyndikat der USA, genannt Federal Reserve Bank, wurden unglaubliche Mengen von Geld geschaffen. Mengen, die alle Wertschöpfung dieser Welt mit sämtlichen Dienstleistungen um ein Vieltausendfaches übersteigen.

Das Betrugssystem funktionierte am Beispiel der Schundhypotheken (subprimes) beispielsweise so: Einer Hypothek von 100.000 Dollar wurden einfach drei weitere Nullen angehängt und dann als sogenannte Ableitungs-Investments (Derivate) verkauft. Obwohl also der Hypothekennehmer nur 100.000 Dollar, mit Zinsen vielleicht das Doppelte, zurückzahlen muss, wurden aber 100 Millionen Dollar, also tausend Mal mehr, als sogenannte Derivate-"Investments" verkauft. "Egal, wo man hinschaut, bei jeder Zahl hier sind es gefühlsmäßig drei Nullen zu viel", seufzt Daniel Ehrmann als Lehman Bestandsverwalter. (WamS, 30.08.2009, S. 36) Da aber eine Hypothek bis zu 1000 Mal "verkauft" wurde, interessierte sich niemand mehr für das Ursprungsprodukt und deshalb verschwanden die Originalhypotheken im "Peanuts"-Mülleimer. Marcy Kaptur, die Abgeordnete von Ohio, riet ihren Wählern frühzeitig, nicht aus ihren Häusern auszuziehen, da die Bankster die Hypothekenforderungen der Derivaten-Betrügereien gar nicht mehr wagen würden vorzulegen. "Denn sie müssen euch erst einmal beweisen, dass ihnen tatsächlich eure Hypothek gehört. Und bis sie nicht mit dem Finger auf das entsprechende Papier zeigen können, ist das nicht der Fall. Die finden eure Hypothek an der Wall Street überhaupt nicht mehr wieder." (welt.de, 29.11.2009)

Das jüdische Syndikat Goldman-Sachs operierte noch in viel größerem Betrugsstil als Lehman. Die galaktisch großen Goldman-Sachs-Betrügereien bezeichnete Chef Lloyd Blankfein am 27. April 2010 während einer Anhörung vor dem US-Kongreß als synthetische (künstliche) Investements: "Ich glaube, künstliche CDOs (Investments) halfen Investoren, rasch eine Ausweitung ihrer Investitionen und ihres Risikos in Verbindung mit Kauf und Verkauf zu finden." Wenn das keine Chuzpe ist. Für die hebräischen Bankster war der Betrug eine Ausweitung ihrer erhaltenen Garantien, für die anderen waren es Totalverluste.

Der Großbetrug von Blankfein an der nichtjüdischen Welt gilt nach dem jüdischen Gesetz als Werk Gottes. Blankfein wörtlich, mit dem Segen des höchsten Rabbinats: »Ich bin bloß ein Banker, der Gottes Werk verrichtet", sagte Goldman-Sachs-Chef Lloyd Blankfein kürzlich in einem Interview mit der "Sunday Times".« (Spiegel, 48/2009, S. 73) Ja, der Weltbetrug geschieht zur Erbauung Jahwes, denn im Talmud steht geschrieben: "Mir, Jahwe, gehört das Gold und das Silber der Welt."

So setzten sich die beiden mächtigsten Betrüger der Weltgeschichte, Lloyd Blankfein von Goldman-Sachs und Hedgefonds-Manager John Paulson zusammen und verkauften der Welt künstliche (synthetische) Investments. Während Blankfein sich von den BRD-Landesbanken sowie von Regierungsinstituten wie KfW und IKB zusammen Billionen von Dollar "Investitionen" garantieren ließ, wettete sein Komplize Paulson auf den Untergang dieser "Investments". "'Goldman Sachs profitierte vom Kollaps der Finanzmärkte', sagte Senator Carl Levin. Goldman hat, mit anderen Worten, den Weltuntergang provoziert und auch noch daran verdient. … Levins Vorwurf: Goldman wettete gegen seine Kunden." (SZ, 28.04.2010, S. 23) Tatsächlich ließ sich Paulson von seinem Stammesgenossen Blankfein für 15 Millionen Dollar ein Betrugskonzept entwerfen, mit dem er gegen die Kunden von Blankfein wettete. Der Zusammenbruch der Goldman-Investments wie z.B. die Hypotheken-CDOs, spülte den beiden Bankstern Billionen von Dollar in die Taschen, bezahlt und garantiert vor allem von der BRD: "Der Hedgefonds-Manager John Paulson wollte darauf wetten, dass die US-Immobilienpreise fallen und Hausbesitzer ihre Hypotheken nicht mehr bedienen können. Paulson wollte 15 Millionen Dollar zahlen, wenn Goldman ihm ein dazu passendes Wertpapier entwickelte." (SZ, 28.04.2010, S. 23) Paulson bekam das Wettpapier von Blankfein, klar.

Goldmans Betrugs-Entwickler Fabrice Tourre machte sich noch 2007 über die Deutschen lustig und erzählte, wie er zum Beispiel die staatliche IKB-Bank (Düsseldorf) um zugegebene 20 Milliarden Euro zu einem Zeitpunkt erleichterte, als schon überall bekannt war, dass alles zusammenbrechen würde: "Nun benötigt man für jede Wette jemanden, der die Gegenwette abschließt, in diesem Fall also einen, der glaubt, dass die Hauspreise in Amerika weiter steigen. Und solche Leute gab es im April 2007 tatsächlich noch, in einer Zeit also, in der die Zeitungen schon voller Berichte über die Missstände auf dem US-Immobilienmarkt waren. Aus Belgien schrieb Tourre in einer E-Mail seiner Freundin sarkastisch: 'Ich habe ein paar Abacus-Papiere an Witwen und Waisen verkauft, die ich am Flughafen getroffen habe'. Mit Witwen und Waisen meinte Tourre Goldman-Klienten wie die deutsche Mittelstandsbank IKB." (SZ, 28.04.2010, S. 23) Das wundert niemand. Die staatliche Kfw-Bank der BRD überwies nach dem offiziellen Zusammenbruch von Lehman noch einmal 600 Millionen Dollar für den jüdischen Boss Fuld, damit dieser seine Betrugsspezialisten für die milliardenschwere Ausraubung der deutschen Sparer mit Superboni belohnen konnte.

Und genauso verhält es sich mit den CDOs der sogenannten Länderfinanzierungen. Kreditnehmende EU-Staaten unterschreiben gegenüber den Bankstern einen Kreditvertrag mit der Klausel, dass sich die Summe bis zu 1000 Mal oder mehr erhöhen kann, wenn die den Bankstern angeschlossenen Rating-Agenturen das Schuldnerland in der Bonität zurückstufen. Aus einer Milliarde Euro können über Nacht eine Billion werden. Das interessante dabei ist, dass sich die Bankster von der EZB zuerst den Kredit für die Vergabe holen und dann (wie bei den Schundhypotheken) mit DREI NULLEN MEHR von der EZB über Garantien zurückverlangen. Die BRD garantiert also ihr eigenes Geld fremden Bankstern gleich mehrfach, denn die EZB hätte selbst die Summen bereitstellten und als Kreditgeber fungieren können. Es wäre kein Finanzrisiko entstanden. Aber nein, der Tribut an die Machtjuden muss eben von den Finanzministerien der Lobby-Kolonien bis in alle Ewigkeit garantiert werden.

Nochmals: Die sogenannten Kapitalmärkte (Blankfein, Paulson und Konsorten) "verlieren das Vertrauen in die EU", verlangen aber gleichzeitig die Rettung ihrer synthetischen Kredite von den EU-Ländern, also von genau jenen, in die sie das Vertrauen angeblich verloren haben: "Wenn erst einmal mehrere Staaten der Eurozone auf den Schuldenabgrund zutreiben, könnte sich das auf die Funktionsfähigkeit der Europäischen Union auswirken und das Vertrauen, das die Kapitalmärkte dem Euro entgegenbringen, erschüttern." (Welt, 24.07.2010, S. 10)

Der EU dürfte also noch einiges bevorstehen, es sei denn die Machtjuden würden "geköpft" werden. Wenn also jetzt von erfolgreich überstandenem "Stresstest" der BRD-Banken gefaselt wird, dann bleibt dabei unerwähnt, dass Berlin für alle synthetischen Schulden der EU-Staaten haftet. Und zwar in jeder beliebigen Summe, die aus den CDO-Verträgen entsteht, bis zu 1000 Mal mehr als ausgeliehen wurde. Ein schöner Zinssatz, nicht wahr? "Die nächste Finanzkrise kommt bestimmt," titelt denn auch die WELT am 24.07.2010, S. 10)

Nicht umsonst warnte Kanzlerin Angela Merkel vor Abreise in ihren "verdienten" Sommerurlaub vor einem "schlimmen Herbst". "Merkel kündigt heißen Herbst an. … Wegen der Finanzlage werde es 'in den nächsten Jahren erhebliche finanzielle Verteilungskämpfe zwischen Kommunen, Ländern und dem Bund' geben, meinte Merkel." (Passauer Neue Presse, 22.07.2010)

Tatsächlich sind sogar die sogenannten Notenbanken wie EZB und FED durch die synthetischen Investments der Blankfeins und Paulsons am Ende angelangt. Die Welt titelte am 23. Juli 2010 auf Seite 15: "Notenbanker mit dem Rücken zur Wand. FED und Bank of England wollen noch mehr Geld drucken." Durch die Betrugs-Investments, also Geldausgabe ohne Wertschöpfung, nur Garantien an das jüdische Finanzsystem, sind die Geldmengen aufgebläht wie noch nie in der Geschichte der Menschheit. Wenn nur 10 Prozent aller Geldgeschäfte in bar abgewickelt werden müssten, hätten wir eine schlimmere Hyperinflation wie 1923. Nur der bargeldlose Finanzverkehr hat bislang einen Inflationszusammenbruch verhindert. Deshalb strebt die Lobby das Verbot von Bargeld an. Es soll künftig nur noch mit Chipkarten "bezahlt" werden. So wie in der Johannes-Offenbarung das System Satans vorausgesagt wird. "Und es macht, dass sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen [RFID Chip unter der Haut] hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tieres; denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist 666." (Offenbarung 13,16-1Cool

Die sogenannten Notenbanken kaufen das wertlose Papier (die synthetischen Investments von Goldman-Sachs, Paulson und Konsorten) und leiteten damit die globale Geldentwertung ein: "Die Notenbanken kauften für zig Milliarden Wertpapiere, um die Märkte funktionsfähig zu halten. Die FED-Bilanz explodierte binnen weniger Monate von 900 auf 2300 Mrd. Dollar, die der EZB-Bilanz wuchs von 1450 auf mehr als 2000 Mrd. Euro. … Die EZB meldete kürzlich einen Spitzenwert von 2154 Mrd. Euro." (Welt, 23.07.2010, S. 15)

Jetzt wird sogar von den System-Medien eingestanden, was wir schon immer nachgewiesen hatten, dass dieser in den Computern geschaffenen Geldmenge keine Werte gegenüberstehen: "Mit jeder zusätzlichen Milliarde in der Notenbank-Bilanz steigt die Gefahr, dass es zu einem finanziellen GAU kommt. Denn dem Mehr an gedrucktem Geld steht kein real-wirtschaftliches Mehr gegenüber." (Welt, 23.07.2010, S. 15)

Geld soll nach dem Konzept der Wahnsinns-Juden, der Machtelite der Welt, aus Geld selbst entstehen. Dem ist aber nicht so. Geld entsteht durch die Schaffung von Werten, durch produktive Arbeit also. Wenn es kein Brot gibt, nützen dem Verhungernden auch keine Milliarden von Dollar-Noten in der Tasche. Aber diese Binsenweisheit passt nicht in die Gehirne der Raffer, da dort jeder Vernunftkanal vom ätzenden Schleim der Gier verstopft ist.

Deshalb werden die billionenschweren Konjunkturprogramme der Vasallen-Regierungen von den Bankstern nicht an die Wirtschaft weitergegeben, sondern gleich wieder bei der FED zu 0,25 Prozent Zinsen angelegt. Selbstverständlich arbeiten Wall-Street und FED zusammen, es handelt sich um dieselben Leute im Hintergrund. Also Geld machen aus Geld allein. Der Staat gibt es der FED, die FED gibt es der Wall-Street und die Wall-Street legt es wieder bei der FED an. Für den Staat ist der Prozess teuer geworden, denn er muss auf die Summe in Höhe der Konjunkturhilfe noch einmal 0,25 Prozent drauflegen, die die FED ihren Wall-Street-Kumpanen garantiert. Die Wirtschaft bricht zusammen: "Noch viel billiger kann Geld gar nicht werden – und trotzdem ist der Kreditkanal verstopft. … Statt das Geld in den Kreditkreislauf zu bringen, deponieren die Institute es sicherheitshalber wieder bei der Notenbank, die sie wie ein Sparbuch nutzen können. Bei der FED werden diese Überschussreserven mit 0,25 Prozent verzinst." (Welt, 23.07.2010, S. 15)

Ein Viertel Prozent hört sich nicht viel an, aber wenn 0,25 Prozent von einer Billion gerechnet werden, dann kommen 250 Millionen zusammen. Einfach so und über Nacht, ohne Investition in der wirklichen Wirtschaft. Der Staat bezahlt also auf sein Konjunkturprogramm, das der Wirtschaft unterschlagen wird, zusätzlich ein Viertel Prozent Bankster-Tribut. So "verstopft" also, wie die WELT beklagt, der "Kreditkanal".

Um letzten Endes doch noch einige Milliarden in die Wirtschaft zu bekommen, erlauben die Regierungen ihren privaten Notenbanken, immer noch mehr Geld aufzulegen, was aber gleichzeitig das unweigerliche Ende mit sich bringt: "Aber immer mehr Geld drucken ist ein riskanter Weg. Leicht könnte die monetäre Rettungsaktion für die Konjunktur in der Zerstörung unserer Währungen enden." (Welt, 23.07.2010, S. 15)

Alleine in den abgefressenen USA klafft eine zugegebene Lücke zwischen derzeitiger Geldmenge/Bruttoinlandsprodukt und Schuldverpflichtungen in Höhe von 40 Billionen Dollar. In Wirklichkeit ist dieser Wert noch viel höher, da der Realwert der Wirtschaftsleistung (GDP) von 15 Billionen Dollar auch Kunstkredite enthält. Der momentan zugegebene Schuldenberg (ohne mittelfristige Fälligkeiten) beträgt aber 58 Billionen Dollar. Womit sollen also 40 Billionen Schulden bezahlt werden, wenn die Geldmenge M3 nur 15 Billionen Dollar beträgt?

Die Finanzjuden haben haben alleine in ihrem Operationsland USA genau so viel Schulden aufgeladen wie die ganze Welt zusammen im Jahr an Werten schafft. Dazwischen liegen also 40 Billionen Dollar, die nicht erwirtschaftet werden können, weil man dazu einige zusätzliche Planeten mit wirtschaftlicher Aufnahmekraft benötigen würde. Weltweit zeigt der Vernichtungsfeldzug der Wall-Street-Hebräer das gleiche Bild. Zugegeben werden derzeit ein den Bankstern geschuldetes Volumen von 600 Billionen Dollar: "Das Derivaten-Volumen dieses Weltmarktes beläuft sich auf 600.000 Milliarden Dollar." (spiegel.de, 25.05.2010) Aber das Weltinlandsprodukt (GWP) beträgt nur etwa 55.000 Milliarden Dollar. Der Weltmarkt hätte also etwa 15.000 Milliarden Dollar aufnehmen können. Somit handelt es sich um zugegebene 585.000 Milliarden Dollar synthetischer Finanzprodukte. Investments, die nie existierten, aber von den Regierungen, vor allem von der BRD, garantiert werden. Die Machthebräer wollen so die Welt für die nächsten 1000 Generationen in totaler Versklavung halten.

Kurz vor der Beruhigungspille in der EU, dass die europäischen Banken einen Stresstest bestanden hätten, wurde aus Übersee verkündet, "Obongo" hätte mit seiner Finanzmarkt-Reform die Bankster an die Kette gelegt. Das ist natürlich eine dreiste Lüge. Der Weltbetrug geht weiter wie vorher, da die Aufsicht über die sogenannte Finanzmarktreform einer neuen eine Verbraucherschutzbehörde unterliegt, die aber der FED untersteht: "US-Senat beschließt Obamas Finanzreform. … Die mehr als 2000 Seiten starke Reform besteht aus einem riesigen Bündel von Maßnahmen. Es sieht unter anderem vor, eine Verbraucherschutzbehörde unter dem Dach der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) zu schaffen." (spiegel.de, 15.07.2010) Das wäre ungefähr so, als ob man die Jungfräulichkeit von Mädchen radikalen Zuhältern anvertrauen würde.

Ein weiterer Abgrund für das Bankster-System und dessen Ableger EU hat sich in Ungarn aufgetan. In Ungarn hat sich nicht nur eine nationale Grundströmung im Volk durchgesetzt, vielmehr trägt die neue Regierung dieser Stimmung Rechnung. Die von Israel kontrollierte und von der EU sowie der Lobby geförderte Vorgänger-Regierung unter der Sozialistische Partei MSZP förderte den Ausverkauf Ungarns nach Kräften:"Präsident Schimon Peres hat erklärt, dass Israel Ungarn auf-kaufen wolle – dafür habe ich Belege. Und jeder sieht ja, welches Leid Israel in Palästina anrichtet." (Dr. Krisztina Morvai ist EU-Abgeordnete der Jobbik-Partei. Welt, 13.04.2010, S. 5)

Der 2010 abgewählte ungarische Premierminister Gábor Demszky wurde von den Massen als "Jude" wahrgenommenen. Er sorgte dafür, dass sich Ungarn bei der jüdischen Weltfinanz-Agentur IWF mit 20 Milliarden Euro verschuldete, um den endgültigen Ausverkauf des Landes an die Hyänen zu sichern. Allerdings wurde das jüdische Weltsystem mit dem Richtungswechsel nach der Wahl überrascht. Die nationalkonservative Regierungspartei Fidesz unter Viktor Orban hat nämlich beschlossen, sich an den Bankstern für die finanzielle Ausplünderung des Landes mit einer Bankensteuer schadlos zu halten. Dieses Instrument wurde von Schäuble/Merkel immer wieder populistisch erwähnt, um die aufgebrachten Deutschen ruhig zu stellen. Aber natürlich wurde niemals auch nur ernsthaft die Einführung einer solchen Abgabe in Erwägung gezogen. Es kam dann immer die Lüge, so etwas sei international nicht durchzusetzen und ein nationaler Alleingang würde nichts bringen.

Seltsam, Ungarn kann diesen Alleingang machen und es scheint, das Land könne seine desolate Haushaltslage damit in Ordnung bringen. Immerhin sind 0,45 Prozent von der Bilanzsumme kein Pappenstil. "Mit einer Bankensteuer will Ungarn seine Haushaltslücken stopfen. Premier Viktor Orbán legte dem Parlament in Budapest am Montag ein entsprechendes Gesetz vor. Ungarn ist damit das erste Land, das eine solche Steuer nicht nur diskutiert, sondern auch anschiebt. Der erst vor wenigen Wochen vereidigte Rechtspopulist Orbán verspricht sich Einnahmen von umgerechnet 700 Millionen Euro." (FAZ.de, 19.07.2010)

Während Ungarn andauernd von der EU ermahnt wurde, seinen Haushalt in Ordnung zu bringen, was jetzt mit der Bankensteuer geschieht, werden nunmehr massive Drohungen gegen Ungarn wegen dieser Sanierungsmaßnahmen laut. Die Bankster, die in Ungarn für ihre Verbrechen bezahlen sollen, haben ihre Hilfswilligen in Washington und EU in den Kampf gejagt: "Die Banken, die sich mehrheitlich in ausländischer Hand befinden, laufen Sturm. Noch bevor Orbán sein Projekt dem Parlament vorlegen konnte, sackte der Forint zum US-Dollar um 2,7 Prozent ab." (FAZ.de, 19.07.2010)

Die EU, auf deutschen Druck, verweigert wegen Ungarns Bankensteuer die Auszahlung der letzten Tranche von fast sechs Milliarden Euro aus dem gewährten 20-Milliarden-Euro-Kredit. Das muss man sich vorstellen, Frau Merkel will Ungarn dafür bestrafen, weil das Land gegen die Bankster vorgegangen ist, wie sie es selbst angeblich so gerne getan hätte. "Am Wochenende hatte ein Disput mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) einen neuen Finanzengpass provoziert. IWF und EU hatten Ungarn vor zwei Jahren einen Notkredit von 20 Milliarden Euro eingeräumt. … Schon fest verplante fast 6 Milliarden Euro liegen nun auf Eis". (FAZ.de, 19.07.2010)

Jetzt brauchen wir Ihre Hilfe, damit wir weiter aufklären können

Es handelt sich vornehmlich um die usraelische Citi-Group, die Ungarn abgefressen und das Volksvermögen in großen Teilen israelischen Aasgeiern zugeschanzt hat. Sollte Ungarn jedoch durchhalten, dann wird es in der EU schon bald zu beben beginnen. Denn nicht nur das Welt-Finanzsystem steht mit dem Rücken zur Wand, sondern auch das Orwell-Kommissariat EU.

Der renommierte Harvard-Professor und Autor Niall Fergusson sagte vor dem Aspen-Institut anlässlich des "2010 Aspen Idea Festival" am 5. Juli 2010: "Die Wahrscheinlichkeit eines plötzlichen Zusammenbruchs des amerikanischen Imperiums nimmt wegen der Verschuldung des Landes zu. Ich glaube, dieses Problem wird sehr bald schon Wirklichkeit werden."

Darauf warten wir voll innerer Sehnsucht. Die Leuchtfeuer der Freiheit beginnen die Wege zum Sieg über den Satan auszuleuchten.


Hier im Original: http://globalfire.tv/nj/10de/politi....ven_der_kunstfinanzen.htm

Alos harren wir der Dinge, die in nächster zeit auf uns zukommen.

Liebe Grüße

Brudercr
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BeitragVerfasst am: 25.07.2010, 17:22    Titel: Ergänzend dazu die Hintergründe von Köhlers Rücktritt Antworten mit Zitat

Die politisch-korrekten "Deppen" (laut BILD handelt es sich bei den zahlenden Deutschen um die "Deppen" Europas) sehen natürlich Unterschiede bei den System-Parteien der Lobby-BRD. Doch in Wirklichkeit ist das Lobby-System vergleichbar mit einem reichen Rennstallbesitzer, der mehrere Pferde ins Rennen schickt, jedes mit einem anderen Namen. Welches Pferd gewinnt, ist ihm gleichgültig. Die Lobby schickt ihre "Pferde", die Systemparteien, jedes Mal ins Wahlrennen, wobei es ihr egal ist, wer die Wahl für sie gewinnt. Und wenn zum Beispiel eingesetzte Lobby-Kanzler beim Stimmvieh nicht mehr ankommen, werden sie durch neue (man nennt sie Kandidaten) ersetzt.

Ähnlich verhält es sich mittlerweile mit der Kunstwährung Euro. Dieses Instrument, das die Lobby reich machte wie nichts zuvor in ihrer langen Erfolgsgeschichte, wird mittlerweile von allen Völkern der EU bis aufs Blut gehasst. Selbst in der BRD.

Es ist also Zeit, den verhassten Euro wieder abzuschaffen, damit die politisch-korrekten BRD-"Deppen" eine Zeitlang wieder Freude an den Tributbezahlungen haben – und das geht nur mit der neuen D-Mark. Der Euro diente nur dazu, die BRD auf einen Schlag in gigantische Garantieverpflichtungen zu prügeln. Was hätte sich da besser anbieten können als die "Eurorettung". Als Einzelstaat hätte sich selbst die Lobby-BRD niemals verpflichtet, für alle anderen Länder Europas Billionen-Garantien zugunsten der Lobby-Finanzmacht abzugeben.

Da der Holo-Tribut der Lobby längst nicht mehr genug war (im Vergleich zur Eurorettung sind es "peanuts"), wurde also der Euro mit seinem gewaltigen Tribut-Potential geboren.

Die Deutschen sind die Deppen EuropasAlles hat planmäßig funktioniert. Bis zum völligen Absaufen des Euro kommt zwar noch einiges an Garantien zusammen, aber die meisten Betrugsverpflichtungen - für nichts weiter als Computer-Luftnummern - sind bereits abgegeben worden. Die "Heimliche Weltregierung" (Bittorf, ARD, 1975), der "Council on Foreign Relations" (CFR) in New York, hat offenbar längst entschieden, den "Deppen" künftig in D-Mark bezahlen zu lassen, was ihn eine Zeitlang ruhig stellen wird. In diesem Zusammenhang dürfte die Lobby auch ihre derzeitigen Diener austauschen, was derzeit offen zutage tritt. In fast jeder Fernsehsendung wird mittlerweile offen der Rücktritt der Regierung Merkel/Westerwelle gefordert. Wir vom NJ waren der Zeit nur etwas voraus, als wir 2005 (in der Druckausgabe und im Netz) geschrieben hatten: "Das politische Chaos wird nach den Wahlen am 18. September 2005 beginnen." Doch nur eine Legislaturperiode später ist diese Situation eingetroffen.

Dass die Lobby, die "heimliche Weltregierung" in New York, einen Währungs- und Politikeraustausch vorhat, konnte man deutlich vernehmen, als der Hochgrad-Globalist Hans Olaf Henkel in der ARD (Maischberger) die Neueinführung der D-Mark und das Einstampfen des Euro propagierte. Während Henkel früher für seine Auftraggeber (CFR) die Einführung des Euro forderte, um nicht "unterzugehen", verlangt er jetzt die Abschaffung der Kunstwährung, um "nicht abzusaufen": "Ich war ein überzeugter Anhänger des Euro. Doch jetzt muss das Ruder herumgerissen werden. Das ist besser, als sehenden Auges auf Grund zu laufen." (n-tv.de, 7.6.2010)

Nochmals, Henkel ist Hochgrad-Globalist und betätigt sich als Lobbyist für Ken Lewis, Chef der Banc of America. Selbstverständlich ist die Banc of America Mitglied der "heimlichen Weltregierung" (CFR).

Vor diesem Hintergrund muss man auch den Rücktritt des BRD-Präsidenten Horst Köhler sehen. Die Amtsaufgabe Horst Köhlers war das bislang dramatischste Untergangszeichen der BRD. Peter Gaulweiler, seit 2006 Vorsitzender des "Unterausschusses Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages" und "Ehrenfreund Tel Avivs" nannte Köhlers Rücktritt "eine dramatische, eine noch nie dagewesene Situation im Land. Das erste Mal seit Kaiserzeiten ist unser Staatsoberhaupt zurückgetreten!" (FR online, 8.6.2010)

Und das, obwohl die BRD nach dem propagandistischen Selbstverständnis ihrer politischen Verwalter das segensreichste Staatsgebilde der Menschheitsgeschichte sein soll. Der erste Mann dieses Staatsgebildes zu sein, sozusagen der Kapitän dieses "Luxus-Staatsschiffs", gilt als die höchste Weihe und Belohnung eines BRDlings. Deshalb galt es bislang als unvorstellbar, dass eine derart "geweihte" Person das Präsidenten-Mandat ohne langes Zögern und Zaudern wie ein Stück Mist wegwerfen und ins "Rettungsboot" flüchten würde. Das ist fürwahr ein Schlag gegen das System-BRD, der nur als Unkenruf des Untergangs gedeutet werden kann. Welch eine Symbolik, ein BRD-Präsident wirft hin, da kann das System doch nichts mehr wert sein, dröhnt es im Unterbewusstsein der Menschen. Eine Strategie der Lobby, um mit neuen "Pferdchen" in die Rennen zu gehen?

Köhler schützte vor, dass er im Zusammenhang mit dem Afghanistan-Einsatzes der Bundeswehr falsch verstanden worden sei, als er in einem Interview sagte: "Meine Einschätzung ist aber, dass insgesamt wir auf dem Wege sind, doch auch in der Breite der Gesellschaft zu verstehen, dass ein Land unserer Größe mit dieser Außenhandelsorientierung und damit auch Außenhandelsabhängigkeit auch wissen muss, dass im Zweifel, im Notfall auch militärischer Einsatz notwendig ist, um unsere Interessen zu wahren, zum Beispiel freie Handelswege, zum Beispiel ganze regionale Instabilitäten zu verhindern, die mit Sicherheit dann auch auf unsere Chancen zurückschlagen negativ durch Handel, Arbeitsplätze und Einkommen."

Natürlich geht es bei dem Nato-Krieg in Afghanistan um den Raub der dortigen Bodenschätze für die Lobby und nicht um die sogenannte Befreiung der Afghanen (durch Massentötungen von Frauen und Kindern). In unserer Druckausgabe Nr. 57/2001 schrieben wir auf Seite 6: "Im Kampf um die letzten Bodenschätze der Welt scheint Amerika jedes Mittel recht zu sein. … Unter der afghanischen Erde lagern gewaltige Kohle- Erdöl und Erdgas Vorkommen. Darüber hinaus ist das Land reich an Lapislazuli-Edelsteinreserven. Der amerikanische Konzern Unocol will eine Gas- und Ölpipeline von Turkmenistan über Pakistan nach Afghanistan legen, um die afghanischen Rohstoffreserven auszubeuten. Es handelt sich um eine Startinvestition von 4,5 Milliarden Dollar. Diese Investition sehen die Globalisten nur mit amerikanischer Truppenpräsenz ausreichend gesichert." Heute werden wir dahingehend offiziell bestätigt: "Amerikanische Geologen haben in Afghanistan riesige Vorkommen von Rohstoffen entdeckt. … Die Bodenschätze sollen mehr als eine Billion Dollar wert sein." (Welt, 15.6.2010, S. 3)

Köhler hat also mit seiner Bundeswehr-Afghanistan-Aussage unsere derzeitige Welt-Lobby-Situation richtig beschrieben und nur dahingehend gelogen, dass der Bundeswehreinsatz in aller Welt den BRD-Interessen dienen würde. Denn in Wirklichkeit fungiert die Bundeswehr als Legion für die Lobby. In den USA wurde deshalb auch Spott seitens der "heimlichen Weltregierung" im Zusammenhang mit Köhlers Rücktritts-Begründung und über die geheuchelte Aufregung der BRD-Politikerkaste laut: "Was der Bundespräsident gesagt habe, sei in den Staaten nicht umstritten, wundern sich Deutschland-Experten in Washington. 'Für uns ist es verblüffend, einen Präsidenten wegen so einer Äußerung zurücktreten zu sehen', sagt Charles Kupchan, Professor an der Georgetown University und unter Präsident Bill Clinton im Nationalen Sicherheitsrat für Europa zuständig. 'Dass militärische Einsätze auch strategischen Wirtschaftsinteressen dienen können, ist in den USA kaum umstritten'." (spiegel.de, 1.6.2010)

Natürlich waren Köhlers Afghanistan-Äußerungen nicht die wahren Gründe für seinen sofortigen Rücktritt und seine "Fahnenflucht". Köhler ist ein harter Hochgrad-Globalist, der wegen derart lächerlichen Anwürfen der Grünen-Partei bestimmt nicht zurückgetreten wäre. Immerhin regelte Köhler die deutsche Finanzhilfe für den Golfkrieg 1991, d. h. die Zahlung von ca. 12 Mrd. DM an die USA. Köhler war in seiner Eigenschaft als Staatssekretär maßgeblich an der Gestaltung der Währungsunion beteiligt. Im Jahr 2000 wurde Köhler, auf Vorschlag von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), zum Geschäftsführenden Direktor des Internationalen Währungsfonds (IWF), bestellt. Diese Funktion hatte er bis zum 4. März 2004 inne. Köhler ist darüber hinaus Mitglied der Trilateralen Kommission.

Köhler schuf also den Euro für den eingangs beschriebenen Zweck im Auftrag der Trilateralen und der FED. Übrigens kann nur ein Hochgrad-Globalist Chef des hebräischen IWF werden. Und das war und ist Köhler unzweifelhaft. Am 1. Oktober 2007 widmete er sich in seiner 2. Berliner Rede der Globalisierung und rief mit Nachdruck zu deren aktiver Gestaltung auf. Dann, Mitte 2010, erhielt Köhler offenbar den Auftrag aus Übersee, alles in die Wege zu leiten, die derzeitigen BRD-"Pferde" in die Boxen zu holen, um mit "neuen Pferden in künftige Rennen" gehen zu können.

Die Billionen-Garantien an die Lobby, wie dargestellt, sind weitestgehend abgegeben worden. Der Euro kann also mit dem Instrument "Abkassieren der Süd-Euro-Länder" abgeschafft werden. Und ausgerechnet zum Zeitpunkt von Köhlers Rücktritt 2010 wurde das von ihm gezeichnete Szenario wahr, das er, der Mitbegründer des Euro, bereits 1992 als Untergangsszenario von EU und Euro beschrieb. Köhler 1992 wörtlich: "Es wird nicht so sein, dass der Süden bei den sogenannten reichen Ländern abkassiert. Dann nämlich würde Europa auseinanderfallen." (spiegel.de, 06.04.1992)

Ja, genau das ist also passiert, wie wir wissen. Köhlers Bankster-Schelten waren somit reine Heuchelei und Ablenkung, denn er unterzeichnete als BRD-Präsident noch schnell die Gesetze für das "Abkassieren der Euro-Südländer", bevor er von der BRD-Titanic floh. Hat er also einen Auftrag, erteilt von der Trilateralen-Kommission und vom CFR, erfüllt?

Jetzt kann die BRD im Strudel des Eurozerfalls versinken. Der Plan dürfte sein: Neue Leute nach oben bringen, die dafür sorgen, dass die Deutschen mit ihrer neuen D-Mark den Billionen-Tribut für immer und ewig (auch wenn noch andere Währungen notwendig werden) abliefern werden.

Auf jeden Fall werden die Deutschen eine Zeitlang freudiger mit D-Mark abliefern als mit dem verhassten Euro. Die neuen Lobby-Führer werden dann zu erklären wissen, dass die alten Euro-Regierungen der BRD diese Erblast hinterlassen hätten - und übrigens die deutschen Rentner an allem Schuld seien. Die Lobby-Söldner in den Parlamenten haben den Auftrag, den Deutschen sogar ihre Renten zu nehmen und in die Schatullen der Lobby umzuleiten. Das nennen sie "sparen".

Überall verkünden die Lobby-Untertanen, von Merkel über Schäuble zu Westerwelle, dass es zum Sparen keine Alternative gäbe. Auch sämtliche EU-Staaten müssen angeblich sparen, so heißt es. Kaum wurde von den Untertanen-Politiker die vorgegebene Parole vom Sparen hinausposaunt, weil nur dadurch die Euro-Länder vor dem Finanzzusammenbruch gerettet werden könnten, holten die hebräischen Ratingagenturen zum weiteren Vernichtungsschlag gegen den Euro aus. Während bis Dato die Süd-Euro-Länder wegen ihrer freizügigen Ausgabenpolitik von den Ratingagenturen herabgestuft und so die Euro-Krise inszeniert wurde, erfolgte nach Übernahme des von den Rating-Agenturen verlangten Sparprogramms aber eine neuerliche Herabstufung - diesmal gerade wegen "sparens". Das ist Chuzpe in Vollendung: "Erst fordert alle Welt Sparbemühungen von Spanien - und wenn das Land damit Ernst macht, wird die Kreditwürdigkeit herabgestuft. Die Ratingagentur Fitch hat ihre Einschätzung geändert. Das Sparen würge das Wachstum ab." (stern.de, 29.5.2010)

Die BRD-Lobby-Politiker werden sogar noch schlimmer vorgeführt, als man es sich in den kühnsten Träumen hätte vorstellen können. Während man in der BRD gegen Steuerhinterzieher "mit gutem Beispiel vorangehen will", um den Euro zu retten, gehen die "EU-Süd-Abkassierer" dazu über, ihre eigenen Milliarden-Verschieber mit Zinsboni per Gesetzeskraft zu belohnen, wenn sie nur dem Staat die entzogenen Euro-Milliarden borgen würden. "Spanien, das Land, dessen Zahlungsfähigkeit an den Finanzmärkten zuletzt angezweifelt wurde, plant offenbar eine Amnestie für Steuersünder im Tausch gegen Bares für den Staat. … Wer sein nicht versteuertes Vermögen offenlege, solle straffrei bleiben und im Gegenzug spanische Staatsanleihen zu einem niedrigeren Zinssatz kaufen." (SZ.de, 07.06.2010)

In den Südländern wird also Steuerflucht mit Zinsboni honoriert, während in der BRD jeder kleine Gärtnereibesitzer schon wegen verschwiegenen 10.000 Euro Einnahmen Strafzahlungen von 100.000 Euro leisten muss - damit der Euro gerettet werden könne, so die BRD-Lobby-Politiker.

Nur der Untergang dieses men-schenverachtenden Bankster-Systems kann die Völker vor dem Untergang retten. Die Chancen für den System-Kollaps stehen nicht schlecht. Dann braucht es Denkfähige, wahre Nationalisten, die in die Speichen greifen können!

Dieses System hat damit in den Augen der meisten Deutschen jede Legitimität verloren. Die Lobby weiß, dass sie mit "diesen Pferdchen" kein Rennen mehr gewinnen kann. Deshalb wird man die "Pferde" wohl austauschen, das hilft eine Zeitlang. Zur Erinnerung: Köhlers Hinwurf diente offenbar dazu, das System vollends zu diskreditieren, um den Weg für (kosmetische) Veränderungen freizumachen. Der Tribut an die Lobby soll in Zukunft wieder mit Freude, also mit D-Mark, geleistet werden, darauf läuft scheinbar alles hinaus.

Was schon bald auf die Deutschen zukommt, wird schlimmer werden als die Auswirkungen der Wehrmachtskapitulation am 8. Mai 1945. Was übrigens von Jean-Claude Trichet, Chef der EZB, bereits offen ausgesprochen wurde: "Wir befinden uns zweifelsohne in der schwierigsten Situation seit dem Zweiten Weltkrieg, vielleicht sogar seit dem Ersten. … Wir erlebten und erleben wirklich dramatische Zeiten." (spiegel.de, 15.05.2010)

Wenn der Euro zusammenbricht wird es in ganz Europa nur einen einzigen Verantwortlichen geben, die BRD. Nicht ganz zu Unrecht, denn es waren alleine die BRD-Oberen, die das eigene Volk und die anderen Europäer in den Euro geprügelt hatten. Ein Land wie Griechenland gab eine Währung auf, die 2700 Jahre alt war, was einer Zerstörung der griechischen Identität gleichkommt. Bei einem Euro-Zusammenbruch wird der Hass auf Deutschland ohne Beispiel sein, denn Europa muss dann ganz von vorn anfangen, wie nach einem verheerenden Krieg. Insbesondere die Deutschen werden beim bevorstehenden Finanz- und Systemzusammenbruch alles verlieren, was sie in ihrem Leben erarbeitet hatten.

Nach der Katastrophe von 1945, dem militärischen Zusammenbruch des Deutschen Reiches, gab es kaum richtigen Hass auf die Deutschen, trotz der tobenden Greuelpropaganda der Siegermächte. Zu glorreich waren die Heldentaten von Wehrmacht und Waffen-SS.

Dies wird nach einem Euro-Zusammenbruch anders sein. Was die BRD-Riege veranstaltete, war ein finanzpolitischer Coup, der von den Menschen in Europa als ein gigantischer Weltbetrug nach widerlichster Art wahrgenommen werden wird. Dieser Coup wird den Hass auf die BRD auf Jahrzehnte hinaus wach halten. Und diesmal, anders als nach dem Zweiten Weltkrieg, gibt es keine Wehrmacht und Waffen-SS, deren Heldentaten den übrigen Europäern Bewunderung, anstatt Hass abtrotzen könnten.

Viele europäische Staatschefs warten bereits auf den von Greenspan angekündigten Euro-Zusammenbruch, um dann den Deutschen das eigene Abkassieren bequem als EU-Katastrophe anlasten zu können.

Jetzt brauchen wir Ihre Hilfe, damit wir weiter aufklären können

Was nach einem Auseinanderbrechen der EU folgt, sind bilaterale Bündnisse und Paktsituationen, die allesamt gegen Deutschland geschlossen werden dürften. Bündnisse gegen ein Deutschland, das im Untertanen-Taumel seit 1945 jede Forderung nach Abschaffung seiner eigenen Versorgungs- und Existenzgrundlagen (Landwirtschaft und Industrie) erfüllte, da man im Europa-Verbund angeblich nicht mehr autark sein musste. Deutschland kann sich weder landwirtschaftlich noch industriell selbst versorgen. Und die militärischen Fähigkeiten der BRD zur Selbstverteidigung werden im Zuge der Sparpolitik auf eine Berufs-Söldnertruppe für den weltweiten Einsatz unter Lobby-Kommando reduziert.

Erledigt, platt, aus für das Untertanen-BRD-System! Dafür wurden Billionen in die EU-Kassen zur Erbauung der anderen gezahlt. Und das ursprünglich auch aus Angst vor einer Holocaust-Strafaktion (einem 3. Weltkrieg), weil die BRD-Eliten aus persönlicher Profitgier uneingeschränkt auf einer sogenannten Holocaust-Weltschuld bestehen, und diese Schuldfiktion sogar mit Hilfe des Strafgesetzes gegenüber dem eigenen Volk erzwingen."

Das Original findet man hier: http://globalfire.tv/nj/10de/politik/absaufende_brd.html
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BeitragVerfasst am: 26.07.2010, 17:09    Titel: Antworten mit Zitat

Der Stresstest wurde nur gemacht, das vertrauen in die banken wieder herzustellen, dopping fürs Volk.

Jede " Staatsbürgerschaft" beinhaltet auch, das das volk "Ausweißinhaber" als schuldner gegenüber der Gläubiger haftet.

Und durch verlockung und Zinseszins haben die schon fast alles an sich gebracht, nur jetzt will man dehnen auch alles nehmen, gewarnt wurden die genug. selbst China hat die nase voll......., alles bekannt muss ich nicht schreiben

Derzeit gehts von eine katastropf in die nächste, um von den wirklichen abzulenken und dehren folgen.

was alles andere betrifft , deutschland zahlt alles...., schnell unterschreiben und schnell weg, die brd ist besatzungsmacht, sobald die zusammenbricht und eine nach verfassung neue regierung mit volk wirklich gewählt kommt, sind diese dinge und verträge gegenstandslos.

Im gegenteil, man könnte es dann sogar auf usa und israel abschieben.
zb Euroland sicherheitsfond wurde einfach durchgewunken, sicherheitspaket genauso und und und.

BRD ausweiß abgeben, und sagen ich kann mich mit dieser Gangart der regierung nicht mehr identifizieren, oder auswandern, die 2 möglichkeiten gibt es nein zu sagen. Genauso wie die Ihre ämter verlassen. Nur sieht es in anderen ländern nicht viel besser aus in 5000km umkreis.

Überall wo die noch eliten einfluss hatten bzw noch haben, aber die macht schwindet, sieht es nicht gut aus. Aber genau diese Sachlage hat auch sein gutes... in 4 jahren etwa werden wir es alle wissen mit ausgang.
2013-2014 soll es zb passieren alle moslems et werden des landes verwiesen, die nur kassiert haben, desweiteren wird deutschland wieder deutschland . ohne besatzungsmacht ......., abwarten ist viel in bewegung.
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osi-ris
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BeitragVerfasst am: 28.07.2010, 12:18    Titel: Antworten mit Zitat

zwar noch mehr oder weniger verarsche und hinhalte technik , aber es wird sich neu ordnen 2+4 vertrag wird enden.

http://www.n-tv.de/politik/Buerger-....Urnen-article1149876.html

Würden alle BRD ler Volk . pass abgeben und nein sagen, war es daß, kein hair cut, usw mehr, das wäre eine möglichkeit alles umzudrehen, aber abwarten immer mit der ruhe.

BRD ist keine Staatsbürgerschaft in dem sinne, wir sind eine frei handelszone und ein beseztes land nach wie vor, falls es jemand vergessen hat.

Man wollte alle zu eu bürgern machen, eine neue form der verklavungs staatenlosigkeit, deswegen isses wichtig das die eu zerfällt um die neueordnung zuzulassen, wie gesagt da ist viel in bewegung, die fed + anhang verliert auch sofort alle macht wenn das passiert.

Briten Rothschild, USA Israel Bilderberger + eu, zerfällt das, ist der rest auch geschichte. Das versuchen die Asiaten zu erreichen, weil dann ist die bedrohung an materialismus und geldsklave beendet und die nwo auch.

Einzigstes risiko, wenn es zusammenbricht, könnten die russen einfallen, weil die ja auch nichts mehr verdiehnen dann , an europa.

Genau weil die grundbasis und alle macht auf dem Spiel steht, sind die Usa + anhang auch so provokative am werkeln überall auf der welt.

Das millitär untersteht einzig den eliten, nicht dem Volk bzw Völkern !!! Das millitär vertritt nur intressen weniger......, sollte auch nie vergessen werden wenns soweit ist, und asien den todesstoß an der selbsternannten jüdischen weltherschaft setzt.

lg
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