Black2007 Earthfiler
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Verfasst am: 10.08.2010, 18:56 Titel: GOTTES QUANTENCOMPUTER? II |
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DIE WELT DER FRAKTALE
Sehr wertvoll und intelligent, finde ich die auch Idee der Fraktalität mit der die Natur zu arbeiten scheint. Das Wort Fraktal ist ein von Benoît Mandelbrot (1975) geprägter Begriff (lat. fractus: gebrochen, von frangere: brechen, in Stücke zerbrechen), der natürliche oder künstliche Gebilde oder geometrische Muster bezeichnet, die einen hohen Grad von Skaleninvarianz bzw. Selbstähnlichkeit aufweisen. Das ist beispielsweise der Fall, wenn ein Objekt aus mehreren verkleinerten Kopien seiner selbst besteht.
<- die berühmte Mandelbrot- Menge, das “Apfelmännchen” ..
Die einfachsten Beispiele für selbstähnliche Objekte sind Strecken, Parallelogramme (u. a. Quadrate) und Würfel.
Fraktale Konzepte findet man auch in der Natur. Weit verbreitet sind fraktale Strukturen ohne strenge sondern mit statistischer Selbstähnlichkeit. Dazu zählen beispielsweise Bäume, der Blutkreislauf, Flusssysteme und Küstenlinien. Auch der Blumenkohl hat einen fraktalen Aufbau, wobei man es diesem Kohl auf den ersten Blick häufig gar nicht ansieht. Es gibt aber immer wieder einige Blumenkohlköpfe, die dem Romanesco im fraktalen Aufbau sehr ähnlich sehen.
<-- Romanesco <-fraktaler Blumenkohl
Wie selbstähnlich die Natur operiert, kann in diesen Bildern verglichen werden, welche ich in “Google Bilder” fand.
Bitte hier weiterlesen:
http://blacksnacks13.spaces.live.com/blog/cns!BD779161601D08D0!10892.entry
Gruß, Steven Black
PS: Sorry, der zweite Teil wird vor dem ersten Teil angezeigt .. einfach runterscrollen .. _________________ ICH BIN FREI! |
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