Black2007 Earthfiler

Anmeldedatum: 19.10.2007 Beiträge: 2309 Wohnort: Innsbruck-Österreich
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Verfasst am: 06.09.2010, 17:30 Titel: BITTE UM BEKANNTMACHUNG |
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Liebe Freunde und Leser meiner Website, an mich wurde die Bitte herangetragen, diese wirklich sehr harte und böse Geschichte einer Familie bekannt zu machen und zu veröffentlichen. Dem komme ich nicht nur sehr gerne nach, ich möchte auch jeden Mann und jede Frau, in diesem Zusammenhang WARNEN, wenn ihr tatsächlich Probleme habt und ihr wollt diese gemeinsam lösen, dann geht bloß nicht zur SCHULMEDIZIN und ganz, ganz sicher nicht, sollt ihr staatliche Hilfsstellen um Hilfe angehen, vielmehr müsst ihr SIE MEIDEN WIE DIE PEST!
Bitte um Bekanntmachung:
Unsere Geschichte betreffend AIDS:
Barbara Seebald, geb. 30.08.1969
Leonhard Seebald, geb. 28.06.1972
Lukas Seebald, geb. 26.06.1996
Shima Seebald, geb. 08.04.2003
Faye Seebald, geb. 12.06.2007
Muriel Seebald, geb. 01.02.2009
Der sogenannte HIV-Virus verfolgt unsere Familie schon seit 1989. Dafür gibt es inzwischen einen Namen: "Langzeitinfizierte".
Als ich, Barbara Seebald, davon erfuhr, teilte mir der Arzt mit, ich habe noch ca. 4 Jahre zu leben. In diesen 4 Jahren passierte gar nichts. Ich war nicht einmal "normal" krank. Trotzdem musste ich zu Untersuchungen und der Arzt verschrieb mir eine hohe Dosis eines Medikamentes "Retrovier" (AZT), dieses setzte ich jedoch gleich wieder ab.
Als ich 1996 meinen Sohn Lukas auf die Welt brachte, machte ich aus Unwissenheit und Angst das übliche Prozedere mit, das mit allen HIV-infizierten Müttern so gemacht wurde. Mir wurde damals von Prof. Dr. Kronawitter mitgeteilt, es gäbe da eine Statistik aus England und nach dieser würde so verfahren: In den letzten 3 Schwangerschaftsmonaten AZT, während der Sectio eine AZT-Infusion, AZT Behandlung des Babys und kein Stillen. Nach der Geburt wurde mir Lukas erst nach einer halben Stunde wieder gegeben. Ein furchtbares und traumatisches Erlebnis.
Bei meinem zweiten Kind Shima entschieden mein Mann und ich nach unserem besten Wissen (AIDS-Kritik, Erfahrung) eine Hausgeburt zu machen. Diese wurde von einem Dr. Concin verhindert und ich wurde gerichtlich gezwungen im Krankenhaus zu entbinden. Außerdem musste ich Shima kurz nach der Geburt 2 Gaben AZT geben. Ich stillte Shima ein Jahr lang.
Bei unserer Tochter Faye im Jahr 2003 wurden wir genötigt, unser Kind per Sectio auf die Welt zu bringen. 14 Tage lang kam jemand im Auftrag des Jugendamtes zu uns nach Hause, um die AZT-Einnahme unseres Babys zu kontrollieren. Ich hatte das Gefühl die kleine Faye zu vergiften, es war schrecklich, obwohl wir es schafften, des Öfteren nur Wasser zu verabreichen.
Alle drei Kinder wurden HIV-negativ getestet.
Als ich mit Muriel 2008-2009 schwanger war, bekam ich im Mutter-Kind Pass einen HIV-negativen Eintrag. Dies wurde nun im Nachhinein als ungültig erklärt. Muriel kam bei uns zu Hause auf die Welt. Dieses Zuhause gibt es jetzt nicht mehr. Das Jugendamt hat im Namen des Landes Steiermark unser Leben zerstört. Wir waren eine intakte Familie.
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Gruß, Steven Black _________________ ICH BIN FREI! |
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