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Luzides Träumen oder was anderes, bitte helfen

 
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Autor Nachricht
Heiko
Earthfiler


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BeitragVerfasst am: 10.10.2010, 11:11    Titel: Luzides Träumen oder was anderes, bitte helfen Antworten mit Zitat

Moirchen Leute,

ich muß euch mal von einigen Erlebnissen meiner Freundin Berichten, und evtl kann uns einer genauer erklähren was da vorgefallen ist.

Bericht von meiner Freundin:

Ich habe mich für Übersinnliche Dinge interessiert und hatte eine außerkörperliche Erfahrung - ich hatte meinen Körper verlassen. Ich wurde von einer Schulfreundin so provoziert, sie behauptete, daß es so einen Quatsch nicht geben kann. Tja- und peng war es dann passiert. Sie war so geschockt und redete ab diesem Zeitpunkt nicht mehr mit mir. Sie meidete absolut meine Person.
Ca. ein halbes Jahr später hatte ich über eine Woche jede Nacht einen Alptraum. In jedem kam ich auf eine andere Art und Weise ums Leben. Ich wurde erstochen, erschoßen, wurde aus einem Hubschrauber hinausgedrängt, hatte einen Autounfall... normal wacht man schweißgebadet auf - ich nicht! Ich lag in meinem Bett, war wach und konnte meinen Köper nicht kontrollieren. D.h. meine Augen nicht öffnen. meine Arme und Beine nicht bewegen- ich lag einfach wie gelähmt nur da. Endlich klingelte mein Wecker, aber es wurde nicht besser. Ich konnte ihn hören, aber nicht darauf reagieren.
Am Fußende meines Bettes stand eine Gestalt in einer schwarzen Kutte, Gesicht und Hände nicht erkennbar und ich wußte, daß ich nichts unternehmen konnte und hilflos ausgeliefert war. Keine Ahnung wie lange dieser Zustand dauerte, die Gestalt verschwand und ich war wieder Herr der Lage und sprang sofort aus dem Bett.
Ein erholsamer Schlaf ist anders. ich war fix und fertig mit der Welt.
Nach dieser Woche hörte das ganze so plötzliche auf, wie es angefangen hat. Ich war einfach nur froh.
Zu dieser Zeit befand ich mich in der Ausbildung und hatte schon Streß. Zudem mußte ich meinen Wohnort wechseln. Nach 1 1/2 Jahr hatte ich eine erneute Begegnung, meine Wecker klingelte und ich lag regungslos im Bett und die Gestalt in der Kutte stand unten an meinem Bett. Wieder war ich nicht in der Lage mich zu bewegen und mußte abwarten was passiert.
Ich hatte auf der Praktikantenetage eine Frühstücksverabredung mit den anderen. Ich hörte sie reden und lachen, das Geschirr klapperte. Den Kaffee konnte ich riechen.... auf das Klopfen an meine Tür konnte ich nicht reagieren. Ich konnte nicht sprechen, ich merkte aber wie die Tränen mir über das Gesicht liefen. Ich war starr vor Angst. Das Geschehen war voll im Gange und erst als alle fertig waren, alles weggeräumt war und sie zu ihrer Praxisstelle gingen - konnte ich mich aus diesem - Alptraum - lösen?! Die Gestalt war weg und ich konnte mich bewußt bewegen. Ich war wie erschlagen.
Ich habe zum Glück jemanden kennengelernt, der sich mit Übersinnlichen Dingen beschäftigt und mich anvertraut. Er konnte eingreifen, wie auch immer er es getan hat. Er hat alles gelöscht und seitdem habe ich Ruhe. Es sind jetzt 14 Jahre vergangen und es ist nicht mehr aufgetreten. Vermissen tu ich es mal nicht. Ich hoffe es bleibt so. Mit Luzi(f)derem Träumen hat es wohl nichts zu tun!!!!!!!!!!!!!!!!
Hat jemand eine Idee was das wohl gewesen sein kann?
Gruß Britta



Gruß Heiko
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Brudercr
Earthfiler


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BeitragVerfasst am: 10.10.2010, 13:06    Titel: Ein Versuch Antworten mit Zitat

Die Beschreibung, sich nicht mehr bewegen zu können, spricht dafür, dass der Körper tatsächlich für eine Astralreise verlassen wurde. Die astralen Welten spiegeln einem das, womit man sich im Geiste beschäftigt, besonders was man fürchtet.
Wenn man sich mit dem sogenannten "Übersinnlichen" befasst, und seiner gewohnten Umgebung davon erzählt, kommt man unter die Räder. Denn die anderen wollen ihre gewohnten Glaubensvorstellungen nicht verlassen. Die orthodoxen Kirchenvertreter sind in ihrer Lehre ja die Meister der Angstmache: Gott sieht alles, was Du tust. Er wird Dich strafen. Also bringen die anderen, unwillig sich selbst zu "gefährden", sich zu blamieren, ihren Unmut zum Ausdruck und wenden sich ab. Man verliert seinen gewohnten Freundeskreis. Dafür tauchen mit der Zeit neue Freunde auf, die sich mit der gleichen Thematik befassen, zumindest offen dafür sind. Hier wirkt das Gesetz der Resonanz.
Der schwarze Mann, der sich an das Fußende des Bettes stellt, das ist das geläufigste Bild (ein Archetyp) für den Tod. Er demonstriert ihr, wie es ist, wenn man tot ist. Es ist nicht weiter schlimm, man sieht, hört und versteht alles, man kann aber nicht mehr auf der physischen Ebene eingreifen, da man nun keinen physischen Körper mehr hat. Dazu gibt es eine schöne Lektüre von Jan van Helsing: Wer hat Angst vor dem schwarzen Mann? In diesem Buch schildert Jan seine Erlebnisse mit dem Engel des Todes.
Die Veränderung, die der andere bewirkte? Nun, er erkannte, dass der Astralleib Deiner Freundin sich durch das Befassen mit der Thematik und die seinerzeitigen Essgewohnheiten gelockert hatte und beauftragte den Kosmos, den Astralleib bei ihr wieder "richtig" mit dem physischen Leib zu verbinden.


Liebe Grüße

Brudercr
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locke
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BeitragVerfasst am: 10.10.2010, 20:58    Titel: Antworten mit Zitat

hai haiko
da kann ich deiner freundin (und dir) nur die bücher von robert a. monroe empfehlen: "der mann mit den zwei leben", "der zweite körper" und "über die schwelle des irdischen hinaus". und genau in dieser reihenfolge. ein augen- und sonstiger öffner für einen angstfreien umgang mit dieser thematik.
gruß
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Brudercr
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BeitragVerfasst am: 10.10.2010, 22:41    Titel: Ergänzung Antworten mit Zitat

Ja,
diese Bücher sind empfehlenswerte Literatur. Hinzu fügen möchte ich noch, dass man in dem Buch: Die Aussendung des Astralkörpers - von Muldoon/Carrington die perfekte Anweisung zum Erlernen des Astralreisens hat einschließlich Ernährungstipps.


Liebe Grüße

Brudercr
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Heiko
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BeitragVerfasst am: 11.10.2010, 06:06    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für die Buchtips.

@ Brudercr


Deine Erklärung hat Ihr erstmal geholfen, danke dafür.
Wobei mein erster Gedanke zu den Typ mit der Kutte ein anderer war, nähmlich dachte ich an den Fährmann der Schamanen der sie über den Fluss des Lebens holen wollte, und mit der vorstellung verschiedener Todesursachen ihren Abgang aushandeln wollte. Da sie sich nicht für eine entschieden, hat ist sie jetzt noch hier. Nur so`n Gedanke, was meint Ihr?

Gruß Heiko
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Brudercr
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BeitragVerfasst am: 11.10.2010, 11:35    Titel: Der schwarze Mann Antworten mit Zitat

Der schwarze Mann ist keine Drohung, sondern eine Folge der Befassung mit dem Thema Tod - also keine Angst. Es ist wirklich empfehlenswert, das Buch von Jan van Helsing zu lesen, da Jan auch mehrfach Bekanntschaft mit dem schwarzen Mann machte (dem Engel des Todes), worüber er dann ja sein Buch schrieb. Er suchte ein gutes Medium auf, das ihm den Engel des Todes channelte. Daraus entstsand das Buch.
Generell lässt sich sagen, dass jeder Mensch beim Sterben genau wie bei der Geburt 9 Monate "Vorlaufzeit" hat. Er weiß definitiv 9 Monate vor seinem Todeszeitpunkt Bescheid über sein bevorstehendes Ableben, eine innere Gewissheit. Ich weiß das aus der Mystik, mein Vater (gestorben 1987), mein Freund Roland (gestorben 2001), mein Freund Behrouz (gestorben 2008) und mein Bruder (gestorben 2010) wussten alle 9 Monate im voraus ganz sicher, wann sie sterben. Das ist bei allen Menschen so. Die allermeisten Menschen sprechen aber nicht davon, dass sie nun diese innere Gewissheit haben. Was sie öfters trotzdem tun, ist, dass sie viele Leute besuchen, sich gewissermaßen verabschieden. Dann wunders sich die Hinterbliebenen: komisch, der war erst noch einmal da. Dabei haben wir uns vorher so lange nicht gesehen....


Liebe Grüße

Brudercr
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Heiko
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BeitragVerfasst am: 13.10.2010, 21:17    Titel: Antworten mit Zitat

@ Brudercr


Nun ja kein schlechter Ansatz, allerdings befand sich meine Freundin damals gerade in der Ausbildung, und hat sich mit allen möglichen beschäftigt, außer mit dem Tod.
Ist es denn nicht so, daß wir immer die Möglichkeit der Wahl haben, egal wie diese sich darstellt. Ich denke schon. Es mag twar nicht immer nach einer wirklichen Wahl aussehen aber es gibt sie, dessen bin ich mir sicher. Kann es denn nicht dann auch sein, wie mein erster Gedanke war, daß er sie holen wollte und Ihr einfach die Wahl des Abganges gegeben hat und sie sich einfach nicht mit einer Variante anfreunden konnte, und sie desshalb noch hier ist(Odin sei Dank dafür)? Und/oder kann es nicht auch sein, daß mit dem löschen der Vorgänge auch damit der dahinterstehende Plan geändert/gelöscht worden ist?
Ist nur son Gedanke dermal zur diskusion gebracht wird.


Sicher hast Du recht, daß wir ALLE im vorfeld wissen das die Zeit gekommen ist, da stimmen wir Dir im vollenUmfang zu, aber die neun Monate scheinen uns etwas weithergeholt, mag sein, daß es Leute gibt die eine so lange Vorlaufzeit bekommen/brauchen um noch ausstehende Sachen zu erledigen. Manche müssen/wollen eben noch einiges erledigen, evtl. noch Verwande treffen, irgendetwas klären, noch Frieden mit verstrittenen Bekannten schliessen... dieListe ist lang, bevor es soweit ist und sie sich auf dem Weg machen . Andere tun dies nicht, oder Wollen dies nicht tun, wo wir wieder bei der Wahl währen.
Sicher ich kenne auch genügend Beispiele wo personen ewig gelegen und gewartet haben bis eine bestimmte Person noch mal vorbeischaut, und am nächsten morgen waren sie nicht mehr bei uns und sind mit einen zufriedenen Gesichtsaudruck eingeschlafen.
Wie gesagt, ich bin mir ganz sicher, daß wir immer die Wahl haben.Egal welche!

Übrigens besitzt meine Freundin seherische Fähigkeiten, die können einen manchmal echt vom Hocker hauen.

Sporatisch nimmt sie verschiedenen Sachen war.

Sie kann verschiedene Lichtwesen wahrnehmen und sehen, das ist für sie völlig normal, sie sieht mich dann immer völlg verstäntnissslos an wei ich nichts mitbekomme wenn wir Besuch haben.

Einmal saßen wir am Kaffetisch und sie schaut mich mit weit geöffneten Augen an, als ich sie fragte was ist, sagte sie, daß ich eine ganze Zeitlang von einer kleinen runden bläulich/weißen Lichtkugel umrundet wurde bevor sie zur Tür rausschwebte. Ich hab ihr dann Fotos von Orb´s bezeigt, die sie eindeutig erkannt hatte.

Andermal fragt sie mich warum ich nicht ans Telefon gehe. Hä, was ist? Na weils nicht geklingelt hat. Doch ich habs genau gehöhrt, dreimal hats geklingelt, sagt sie. was soll ich sagen später kamen noch drei Anrufe.
Sie kann hierbei unterscheiden ob es in kurzer Zeit passiert oder erst morgen, auch ob es sich um Familie oder Kunden handelt die anrufen, weil Festnetz daheim oder Handy Firma, auch ob es gute oder schlechte Anrufe sind.

Bei größeren Aufträgen versuche ich sie vorher irgendwie mit zum Kunden zu nehmen, binnen Sekunden weiß sie ob man vertrauen kann oder besser nicht mit der Arbeit anfängt. Auch kann sie mir dann meisten auf der Heimfahrt fast die gesammte Lebensgeschichte erzählen.

Ich kann euch sagen, hier wirds nicht angweilig.

Gruß Heiko
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Brudercr
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BeitragVerfasst am: 13.10.2010, 21:56    Titel: Ich bin fest überzeugt,.... Antworten mit Zitat

dass der Engel des Todes nur etwas demonstrieren wollte, was in eine Lernaufgabe für sie oder für euch beide mündet. Das Buch von Jan ist da wirklich empfehlenswert zu lesen, da man dann so mitkriegt, dass der Umgang mit dem Engel des Todes gar nicht so selten und gar nicht bestimmend ist.
Letzten Endes bestimmt ja ihre Vorstellung das Outfit, in dem er auftritt. Dabei ist die gesehene Form die allgemein Übliche.
Gewöhnt euch einfach an die Tatsache, dass sie diese Dinge sehen kann. Wir leben in einer Zeit des Übergangs und werden uns in der breiten Masse an derartige Dinge gewöhnen müssen. Sie spielt halt da ein wenig Vorreiter.

Liebe Grüße

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Heiko
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BeitragVerfasst am: 13.10.2010, 22:40    Titel: Antworten mit Zitat

Klar haben nwir uns dran gewöhnt, und nutzen es auch hin und wieder.
Ist schon manchmal echt genial, sachen zu wissen was keiner ahnt. Grins

Gruß von uns beiden Wink
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