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DAS GUTE

 
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Solve_et_Coagula
Earthfiler


Anmeldedatum: 21.12.2008
Beiträge: 1874
Wohnort: Zürich

BeitragVerfasst am: 21.10.2010, 09:29    Titel: DAS GUTE Antworten mit Zitat

DAS GUTE

Die Liebe erzeugt Gutes. Das Gute ist die Grundlage des Lebens. Das Gute ist der Boden des Lebens, eine Nahrung. Nur das Gute kann das Leben erhalten. Beschränkt sich Gott, so wird das Gute in der Welt geboren. Beschränkt sich der Mensch, so erscheint das Böse. Befreit er sich aber von der Beschränkung, so kommt das Gute. Anders gesagt: Im Augenblick, da in der menschlichen Seele der hohe Wunsch erwacht, Gott zu dienen, sind die Voraussetzungen für das Gute geschaffen. Der Mensch will das Gute in sich schaffen. Das Gute kann aber nicht erschaffen werden, sondern es wird gezeugt. Es ist von Anfang an in jeden Menschen gelegt, er muss es nur anerkennen und zur Auswirkung bringen. Der Mensch muss gut sein, weil das Gute die Grundlage seines Lebens ist. Sein Leben hat keine Grundlage ohne das Gute. Tut der Mensch nicht Gutes, so kommt unbedingt Böses. Das Böse der heutigen Welt ist nichts anderes, als das unausgenützte Gute der Vergangenheit. Das Böse bedeutet eine Instabililät. Es ist die Welt der Willkür. In der organischen Welt könnte man das Böse als eine ungesetzliche Vermehrung bezeichnen, welche sich keinem Gesetz und keiner Regel unterwirft. Das Böse ist etwas Unvermeidliches im Verhältnis zwischen Kräften und Wesen. Das Böse und das Gute sind relativ. Was für uns böse ist, ist gut für andere, was für uns gut ist, kann für andere böse sein. Böses und Gutes sind Kräfte der lebendigen Natur, mit welchen diese gleicherweise arbeitet. Hinter Bösem und Gutem steht eine hohe Vernunft, welche alles lenkt - der Mensch soll nicht mit dem Bösen kämpfen. Er soll nur das Böse meiden. Er soll dem Bösen Gutes gegenüberstellen. Der Mensch, der am meisten mit dem Bösen kämpft, macht die meisten Fehler. Nur Gott allein kann das Böse zur Arbeit antreiben. Ihr müsst wissen, dass ein kollektives Bewusstsein des Guten und ein kollektives Bewusstsein des Bösen besteht. Sie bilden die beiden grossen Pole des Daseins. Das Menschenleben bewegt sich zwischen diesen beiden Polen. Ist das Böse von innen wirksam und wiegt es vor, das Gute aber ist nur von aussen wirksam, dann haben wir die „Hölle" auf der Erde. Wirkt das (Gute von innen und das Böse von aussen, dann herrscht das Gute und wir haben den Himmel" auf Erden. Die „Hölle" ist der Ort, wo das Böse innen und aussen ist. Der Himmel" ist der Ort, wo das Gute innen und aussen ist. Das menschliche Leben aber ist der Ort, wo einmal das Gute innen und das Böse aussen ist und ein andermal umgekehrt. Je nach dem Leben, das er führt, befindet sich jeder Mensch entweder am Pole des Guten oder am Pole des Bösen. Der Mensch, bei welchem stets das Böse herrscht, lebt in einer beständigen Unruhe. Er kann äusserlich über grosse Reichtümer verfügen, es kann ihm von allen Menschen Ehre erwiesen werden, innerlich aber ist er verstört und unruhig. Beständig quälen ihn Vorahnungen und Angst. Er verliert allmählich seine Gesundheit und seine Kraft.

Herrscht dagegen das Gute im Herzen des Menschen, so kann er wohl arm und machtlos sein, innerlich aber ist er voll Ruhe und Freude. Die Lebensbedingungen sind äusserlich schlecht, aber innerlich gut. Ein solcher Mensch trägt eine gewisse Macht in sich, weshalb ihn alle lieben. Die guten Menschen sind die wahrhaft „starken". Die Menschen glauben oft, das Böse in der Welt sei stark. Das Böse kann nur stark sein, wenn die Menschen es lieben. Die Liebe der Menschen zum Bösen macht das Böse stark, denn es schöpft seine Kräfte aus der Liebe. Trotzdem kann das Streben nach dem Guten nie aufhören. Der Prozess des Guten ist ewig. Es ist ein schöpferischer Prozess des Lebens. Deshalb können wir das Gute den Weg zum Leben nennen. Es führt uns in das Leben ein und zeigt uns die Richtung. Das Böse ist der Weg zum Tode. Merkt euch die Unterscheidung des Guten vom Bösen: Das Gute ist das Hohe, das Böse aber das Niedere. Man könnte sagen, dass das Böse die schwächsten Schwingungen des Guten darstellt. Das Gute ist der Preis des Vernünftigen, das Böse der Preis des Unvernünftigen. Das Gute liebt den Wert des menschlichen Bewusstseins, das Böse setzt ihn herab. Das Gute stärkt die Gaben, das Böse schwächt sie. Das Gute beginnt mit den unbedeutendsten und kleinsten Dingen. Sie vergrössern, vermehren, organisieren und vereinigen sich zu einem Ganzen. Das Böse aber bringt Zerfall und Verunreinigung. Das Gute gleicht einer Quelle, die beständig fliesst, das Böse aber einem ausgetrockneten Bachbett. Das Böse verspricht viel, hält nichts. Das Gute verspricht nichts, tut aber alles. MUSS die Quelle versprechen, dass sie immer quillt? Sie fliesst und damit ist alles gesagt. Ähnlich ist es mit den guten Menschen. Das Gute in ihnen gleicht einer Quelle.

Daher ist er immer und unter allen Bedingungen gut. Nichts kann ihn verändern. Das Gute durchdringt sein ganzes Wesen, es ist das Fundament seines Baues. Der Bau unterscheidet den guten Menschen vom bösen. Das Nervensystem des guten Menschen ist komplizierter und feiner. Das Gehirn hat mehr Zellen und ist ganz anders gebaut. Das System des Blutkreislaufes bildet ein reicheres und dichteres Netz. Die Haut hat mehr Zellen und ist feiner gebaut als beim schlechten Menschen. Der gute Mensch hat ganz allgemein gesagt einen vollkommeneren Körperbau. Er ist ein hochentwickeltes Wesen. Jeder Mensch, dessen Entwicklung im Rückstande ist, wird schlecht. Das Böse kann nicht auf einmal, plötzlich, entwurzelt werden. Wenn Christus sagt, dass man das Unkraut nicht vor der Ernte, d. h. vor dem Ende der Welt, ausreissen soll, so meinte er damit, dass einmal eine ganz neue Zeit der Entwicklung kommen werde, dass das Böse in der Welt in eine neue Phase übergehen werde. Das sind sehr tiefgehende Probleme. Sprechen wir über einen guten Menschen, über sein gutes Benehmen, so meinen wir einen gesunden Menschen. Der kranke Mensch kann nicht Gutes tun.

Damit ist nicht das gewöhnliche Gute gemeint, das was die Welt unter gut versteht. Das vom Standpunkt der göttlichen Wissenschaft aus betrachtete Gute ist von drei Eigenschaften bestimmt: Es bringt Leben, Licht und Freiheit. Hat es diese drei Eigenschaften nicht, so ist es nicht das Gute. Das Leben kommt durch die Liebe, das Licht durch die Weisheit und die Freiheit durch die Wahrheit. Wer Gutes tun will, muss in Verbindung mit diesen drei göttlichen Welten stehen. Damit unsere Handlung wirklich gut ist, muss Leben in ihr sein. Das Gute muss UNS begleiten. Kann es uns nicht folgen, so ist es nicht gut. Damit das Gute mit mir kommt, muss es Leben, Licht und Freiheit bringen, sowohl für mich als auch für denjenigen, dem ich Gutes tue. Da das göttliche Gesetz kollektiv ist, berührt es gleichzeitig alle Wesen. Tust du einem Menschen Gutes, so tust du der ganzen Welt Gutes. Ob die Menschen sich dessen bewusst sind oder nicht, ist für die göttliche Welt ohne Bedeutung. Tatsache ist jedoch, dass das Gute allen nützt. Deshalb sage ich: Gutes tun ist ein heiliger Akt, der Gott herausfordert, sich in seiner Güte, Liebe, Weisheit und Wahrheit zu offenbaren. Es gibt nichts Größeres, als Gutes zu tun. Wenn dieses Gute auch mikroskopisch klein ist, trotzdem ist es ein edler Akt, vor dem sich im Himmel alle verneigen, denn Gott selbst ist im Guten! Die Natur verachtet auch den kleinsten Gewinn nicht. Die unsichtbare Welt feiert jedesmal ein Fest, wenn ein Mensch etwas Gutes tut. Wenn Christus lehrt, dass der Mensch sich Schätze sammeln soll im Himmel, so meint er damit das Gute. Das Gute, das der Mensch auf der Erde tut, ist der Schatz. Etwas Gutes tun, heisst, Gott herausfordern, durch uns zu handeln. Handelt aber Gott, so handelt er nicht nur für einen, sondern für alle. Daher nehmen alle vollkommenen Wesen daran teil, wenn etwas Gutes getan wird. Jede Handlung, an welcher der Himmel teilnimmt, ist göttlich und jede Handlung, an welcher der Himmel nicht teilnimmt, ist menschlich. Das Gute muss zu seiner Zeit getan werden. In den Minuten, da du Gutes tust, muss dein Verstand, dein Herz, dein Wille, deine Seele und dein Geist vollständig auf dieses Gute konzentriert sein. Das Gute darf nie auf später verschoben werden. Sowie du dir vornimmst, etwas Gutes zu tun, so musst du es auch sofort ausführen und darfst es nicht aufschieben. Verschiebst du es, so wird nichts daraus werden. Fängst du an zu wählen und willst du prüfen, ob das Gute auch Wurzel fassen wird, so wird es nicht zustande kommen. Glaubt nicht, dass ihr nur Gutes tun müsst, wenn ihr in guter Stimmung seid. Man kann auch bei schlechter Stimmung Gutes tun. Die schlechte Laune ist nur eine Sache des Fleisches. Sie berührt den Geist des Menschen nicht. Oft meinen die Menschen, das Gute sei etwas Totes. Dem ist aber nicht so. Im Gegenteil, in dieser heiligen Idee, die dir den Impuls gab, etwas Gutes zu tun, wirkt ein hoher, heiliger Geist, der das Werk heiligen und beweisen wird, dass das Leben dessen, der Gott dient, sich immer realisiert. Das Gute ist das erste Band im Leben. Das Gute ist das wichtigste Band zwischen den Menschen. Das Gute ist das einzige Band, das die Menschen wirklich verbinden kann. Noch mehr. Das Gute ist das wichtigste Band zwischen den Seelen aller Menschen, ganz gleich, ob diese auf der Erde oder im Himmel sind! Ohne Gutes können wir kein Wissen erlangen. Mit der Erkenntnis des Guten fängt das Wissen an. Das Gute, das einmal getan ist, kann nie vergessen werden. Es ist eingetragen in das göttliche Buch. Es ist ein Liebesakt, dessen sich die göttliche Welt in Ewigkeit erinnern wird. Jeder, der Gutes tut, wird zum Ideal für die anderen. Glaubt nicht, das Gute, das ihr tut, entziehe euch etwas. Im Gegenteil, das Gute wird euch heben und euch Vorteil bringen.

Lasst euch daher durch keinerlei Schwierigkeiten davon abhalten, Gutes zu tun. Seid beherzt und entschlossen. Tut Gutes, tut auch nur das kleinste Gute und es wird Leben, Licht, Freiheit für alle Menschen bringen. Jeder kann Gutes tun, denn im Herzen jedes Menschen ist Gutes. Alles Gute, das ihr tut, verstärkt das Band, das euch verbindet. Nicht, nur einmal müsst ihr dieses Band verstärken sondern immerfort. Vergesst aber dabei nicht, dass der Mensch im Guten unbekannt bleiben muss, genau so, wie er danach strebt, im Bösen unbekannt zu bleiben. Eilt nicht, gut zu werden. Das Gute ist die notwendige Grundlage für die Vollkommenheit des Menschen, kann aber nicht in einem Tag erreicht werden. Strebt der Mensch nach Vollkommenheit, so wird ihm das Gute beistehen. Um vollkommen zu werden, musst du stark im Guten sein. Das einzige, was den Menschen als Mensch kennzeichnet, ist das Gute, das in ihm lebt. Das Gute ist der Weg, den wir gehen müssen, um zur Liebe Gottes zu gelangen.

Peter Deunov (Beinsa Douno)

http://www.beinsadouno.org/old/lib/dms011.htm
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Brudercr
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BeitragVerfasst am: 30.11.2010, 19:37    Titel: Von Paulo Coelho Antworten mit Zitat

Eine Weihnachtsgeschichte

Getreu einer alten und wohl bekannten Legende, bat Erzengel Michael seine Engel eine Woche vor Weihnachten die Erde zu besuchen. Er wollte wissen, ob alles für die Feier der Geburt Christi wohl gerichtet sei. Er sandte sie jeweils paarweise aus, immer ein jüngerer Engel wurde dabei von einem älteren Engel begleitet. So konnten sie sich seiner Meinung nach ein breiteres Bild von dem machen, was in der Christenheit auf der Erde vor sich ging. Eines dieser Paare schickte er nach Brasilien, wo sie erst spät in der Nacht ankamen. Da sie nirgends schlafen sollten, suchten sie Schutz in einem großen Landhaus, wie wir es von bestimmten Teilen von Rio de Janeiro her kennen.
Der Eigentümer, ein Edelmann am Rande des Bankrotts (der zufällig viele Leute in jener Stadt ereilt), war ein strenggläubiger Katholik und erkannte bald das himmlische Paar an der golden leuchtenden Aura, die sich um ihre Köpfe rahmte.
Jedoch war er so sehr mit der Vorbereitung einer großen Weihnachtsfeier beschäftigt und fürchtete, dass die schöne Dekoration zerstört werden könnte. So wies er seine himm-lischen Gäste an, im Keller zu schlafen. Obwohl die Weih-nachtskarten immer Schneeflocken zeigen, fällt doch Weih-nachten in Brasilien mitten in den Sommer. Die Sonne brannte heiß und die Luft, mit viel Feuchtigkeit geschwängert, war sehr drückend. Die Engel legten sich nieder auf dem harten Boden, aber noch bevor sie mit ihren Gebeten begannen, bemerkte der ältere Engel einen Riss in der Wand. Er stand auf, reparierte mit Hilfe seiner göttlichen Kräfte die Wand und wandte sich dann wieder seinen abendlichen Gebeten zu. Die beiden fühlten sich, als hätten sie die Nacht in der Hölle zugebracht, so heiß war es. Sie schliefen nur wenig, aber sie mussten ihren göttlichen Auftrag vollenden.
Am nächsten Tag gingen sie durch die riesige Stadt mit ihren 12 Millionen Einwohnern, ihren Stränden und Bergen, seinen Gegensätzen, den herrlichen Landstrichen und den Furcht erregenden Plätzen. Sie vervollständigten ihre Berichterstattung und als die Nacht hereinbrach, reisten sie auf das Land hinaus. Aber bedingt durch die Zeitverschiebung, konnten sie wiederum kein Nachtquartier buchen. Sie klopften an ein bescheidenes Häuschen, und ein junges Paar öffnete ihnen. Aber da ihnen mittelalterliche Bilder von Engeln fremd waren, erkannten sie ihre Gäste nicht. Aber sie sagten ihren Gästen, wenn sie Schutz und Obhut bräuchten, sei das Haus das ihre. Sie bereiteten ein Abendessen, zeigten den beiden himmlischen Gästen ihr neugeborenes Baby und boten den Gästen seinen Raum an. Sie entschuldigten sich, dass sie so arm waren und sich keine Klimaanlage leisten konnten, wo doch die Sonne den ganzen Tag heiß hernieder brannte.
Als die Engel am nächsten Tag erwachten, fanden sie das junge Paar in Tränen aufgelöst. Ihr einziger Besitz, eine Kuh, die ihnen die Milch für den Käse lieferte und ihnen den Broterwerb sicherte, war tot draußen auf den Feldern gefunden worden. Sie gingen schnell mit den Pilgern hinaus, enttäuscht, dass sie ihnen kein Frühstück anbieten konnten.
Als sie auf der schmutzigen Straße lang gingen, verlor der jüngere Engel seine Fassung und klagte den älteren Engel an: „Ich kann den Sinn Deines Handels nicht erkennen. Während der erste Mann doch alles hatte, was er brauchte, halfst Du ihm doch und repariertest seine Wand. Und dann bei diesem jungen Paar, das uns so freundlich aufnahm, unternahmst Du nichts, um ihr Leiden wenigstens abzuschwächen.“ „Die Dinge sind nicht immer so, wie sie aussehen“, entgegnete der ältere Engel.“Als wir in dem Keller waren, erkannte ich, dass in der Mauer viel Gold versteckt war, das von einem früheren Besitzer stammte. Der Riss hätte es offenbart. Deshalb verschloss ich ihn perfekt, indem ich die Mauer reparierte. Denn der Landmann half niemanden, der in Not geraten war. Gestern dagegen, als wir bei dem jungen Paar in dem uns angebotenen Bett schliefen, bemerkte ich, dass in der Nacht noch ein dritter Gast ankam. Es war der Engel des Todes. Er war ausgesandt worden, das Kindlein des Paares zu holen. Da ich ihn aber schon lange Jahre kenne, konnte ich ihn überreden, nicht das Leben des Kindlein sondern das Leben der Kuh mit sich zu nehmen.
Erinnere Dich an das Fest, dessen Wiederkehr wir feiern. Da die Leute nicht viel auf ihr Erscheinen gaben, wollte niemand Maria aufnehmen. Aber die Schäfer hießen sie willkommen. Und das ist der Grund, warum sie als erstes die Gnade erfuhren, vom Erlöser der Welt ein Lächeln zu empfangen.“
_________________
Erkenne Dich selbst
und tue was Du willst - ohne auch nur einem zu schaden - trinke den Becher des Wissens - und auf dem Grunde des Bechers erwartet Dich -Gott
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