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[MANUEL]

Kurd Laßwitz gilt als Vater der deutschen Science-Fiction Romane. Seine Geschichten sind einerseits von soliden naturwissenschaftlichen Kenntnissen geprägt, leben aber andererseits von einer unerschöpflichen Fantasie und Weitsicht, die sein Werk zeitlos und bis heute aktuell bleiben lassen.


Inhalt des Buches:
Deutschland zur Kaiserzeit. Harda, eine heiratsfähige junge Fabrikantentochter, träumt von einem freien Leben und Selbstverwirklichung in einem Beruf. Auf einsamen Spaziergängen entdeckt sie eine Pflanze, die noch völlig unbekannt zu sein scheint. Gemeinsam mit einem jungen Arzt und Botaniker kommt sie Schritt für Schritt dem unfassbaren Geheimnis des Sternentaus auf die Spur: Die Spezies stammt nicht von unserer Erde. Und im Generationswechsel bringt sie Elfen hervor, intelligente Wesen von einem anderen Stern. Kommen sie als Freunde oder als Bedrohung? Sie können zwischen Mensch und Pflanze dolmetschen, können sich aber auch unerwartet in Hardas Gedanken einklinken. Auf dramatische Weise kommt die junge Frau zu tiefen Einsichten in das Gefüge der Welt, und die Liebe hält Einzug in ihr Leben.


"Hier sprechen liebenswerte, wissbegierige Menschen von der Wissenschaft und von der Liebe. Hier sprechen aufstrebende Pflanzen vom Einssein mit der Schöpfung, von der großen, alles umfassenden All-Seele. Und hier sprechen schließlich Elfen, Bewohner eines fremden Sterns, die uns unser Erdenleben in einer höchst intelligenten Außensicht vor Augen führen. Ein Buch voller Einsicht, voller Philosophie und Lebensfreude."


Gibt’s jetzt im Angebot bei:
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LG. Manuel

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