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FAREWELL WIKILEAKS ..

 
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Black2007
Earthfiler


Anmeldedatum: 19.10.2007
Beiträge: 2309
Wohnort: Innsbruck-Österreich

BeitragVerfasst am: 30.12.2010, 23:17    Titel: FAREWELL WIKILEAKS .. Antworten mit Zitat

Bundesregierung plant Abwehrzentrum gegen Cyber-Angriffe

Aufgrund der steigenden Anzahl von Angriffen auf die Computer deutscher Behörden, will die Bundesregierung 2011 ein Nationales Cyber-Abwehrzentrum schaffen. Laut einem Sprecher von Bundesinnenminister Thomas de Maiziere soll keine neue Behörde entstehen, „es geht darum, vorhandenes Know-how im Bereich der Cyber-Abwehr zu bündeln.“

Es ist in der Planung, dass wir 2011 ein sogenanntes Nationales Cyber-Abwehrzentrum schaffen möchten“, sagte ein Sprecher.

Ah, ah, ah – haben wir darauf nicht schon “sehnsüchtigst” gewartet? Mag sein, vielleicht ja eher wenige, aber einige Leute wussten definitiv und seit längerem schon, bzw. ahnten: “It smells” ..

Richtig, irgendetwas stinkt hier ganz gewaltig! Und wie’s zur Zeit aussieht, beginnen immer mehr Leutchen ihren Grips zu gebrauchen. Sie werden etwas kritischer, was Julian Assange und WikiLeaks angeht, beginnen nachzudenken, über all die “seltsamen Vorgänge” rund um die “Leaks”. . seiner willigen “Zusammenarbeit” mit dem “FEIND”, mit den MSM/ Mainstream Medien und den alteingesessenen, Ehrwürdigen Zeitungszaren, wie Spiegel,(Geheimdienstblatt)New York Times(Wall Street) und dem britischen Guardian.


Ich sagte es früher schon, persönlich halte ich John Young mit seiner CRYPTOME Seite für weitaus überzeugender und glaubwürdiger. Apropos John Young:

„WikiLeaks war einst eine Alternative zu konventionellen Informationsquellen, aber das ist nicht mehr der Fall,“ betont Young.

Die originale WikiLeaks-Initiative ist tot, ersetzt durch einen aufgeblasenen Apparat, der 260.000 Depeschen in weniger als Schneckentempo verspricht. Bei einer Quote von 20 Depeschen am Tag wird man 13.000 Tage brauchen, um fertig zu werden – rund 35 Jahre„.

Dies ist die passende Grab- und Abgesangs Rede, auf eine wirklich gute Idee und tolle Initiative, welche WikiLeaks einst war. Wer des englischen nicht so mächtig ist, dem sei dieser Gulliartikel empfohlen, der zwar nicht alles, aber doch ausreichend über John Youngs “REST IN PEACE, WIKILEAKS” Artikel berichtet.



Hendrik Fulda stellvertretender Vorsitzender der deutschen Wau-Holland-Stiftung, die seit Oktober 2009 als Haupteinnahmequelle von Wikileaks gilt. Ihr Konto ist bei der Commerzbank Kassel registriert:

“Es gab Zeiten, da stand Wikileaks finanziell mit dem Rücken zur Wand, die Internetseite musste sogar mal abgeschaltet werden. Das ist heute nicht mehr so. Meist werden kleine Beträge gespendet, etwa 20 Euro – es hat aber auch Großspenden über 50 000 Euro gegeben. Es sind etwa 750 000 Euro an Spenden auf dem Konto zusammengekommen, rund zehn Prozent davon wurden bereits an Wikileaks ausbezahlt. Die meisten Spenden bekommen wir unmittelbar nach einer großen Enthüllung. Um die Seite ständig aufrechtzuerhalten, braucht Julian etwa 200 000 US-Dollar im Jahr. Wenn er aber ein paar Mitarbeiter angemessen bezahlen wollte, wären es 600 000 US-Dollar jährlich..”

Das finde ich doch ziemlich interessant! Und ständig ist Julian pleite! Jammerte er nicht unentwegt, es würden zu wenig Spenden hereinkommen? Wieso interessant? Och, ist bloß so, Cryptome macht genau dasselbe, was sagte gleich John Young, wieviel ihn alles kostet? Inklusive der Servermiete? Ach so, ja, richtig .. einschließlich Servermiete, käme er auf einen ansehnlichen Monatlichen Betrag , der sich in etwa auf 100 –Nein, keine Millionen – 100 $!! Ganz genau, Einhundert Dollar, monatlich! Wie ließe sich begründen, dass WikiLeaks das Millionenfache davon benötigt? FÜR WAS?


bitte hier weiterlesen:


http://stevenblack.wordpress.com/2010/12/30/farewell-wikileaks/

Grüße, Steven Black
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