Black2007 Earthfiler

Anmeldedatum: 19.10.2007 Beiträge: 2309 Wohnort: Innsbruck-Österreich
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Verfasst am: 10.03.2011, 21:46 Titel: Die Welt - eine Harmonie in Klang |
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Hallo, liebe Mitgefangenen auf dem Sklavenplaneten Erde, ich hoffe, ihr lasst euch von den “Wetterkapriolen”(ha-ha) der letzten Tage nicht die Laune vermiesen, denn sonst werdet ihr immer irgendwie abhängig bleiben. Damit meine ich, man sollte vielleicht versuchen, sich wahrhaftig unabhängig zu machen. Sich seine Laune also weder vom Wetter, noch von irgendeiner anderen äußeren Quelle diktieren zu lassen.
Oh, das geht, natürlich geht das. Irgendwann begreift man, dass die EINZIGE Quelle, die einem irgendetwas zu diktieren hat – WIR SELBST sind. Nur unsere angelernte Fixierung auf äußere “Impuls -und Taktgeber”, die durch Schule, Beruf verschuldete Mindkontroll und andere Faktoren, wie diverse Erziehungsmuster trainierten uns darauf – “gute Hunde”, die wir sind – das “Stöckchen” dort zu suchen, wo man uns sagte. Es heisst nicht umsonst, dass man findet – was man sucht …
Daher sollte unsere oberste Priorität, in der Schulung unserer Wahrnehmung bestehen. Beispielsweise wird man dann vielleicht irgendwann herzlich darüber lachen, über die einstige Vorstellung – Sonne scheint = gute Laune; dunkle Wolken am Firmament = schlechte Laune – und dass sie jemals, solche Macht über einen ausüben konnte.
Möglicherweise würde nun jemand einwenden wollen – “Aber, wenn die Sonne scheint, dann HABE ich doch gute Laune – was soll verkehrt daran sein?” Verkehrt – oh nichts, bisher, anders womöglich sieht’s aber dann aus, wenn wegen dunkler Wolken SCHLECHE Laune daher rauscht. Das “verkehrte” daran sind nicht die Sonnenstrahlen, nicht die Wolken, sondern unsere Abhängigkeit davon. Es war irgendwie “normal” und “gehörte sich so”, sich je nach äußeren Umständen anzupassen.
Dies war wohl die direkte Folge von “Mindkontroll Programmen” des Tavistock Institutes, dem schon unsere Großeltern und Eltern ausgesetzt waren und wir als Kinder, die den Menschen als “hilfloses Opfer von Umständen”, in eine angebliche, feindliche Umwelt behaupteten. Niemand dachte darüber besonders nach, die Menschen akzeptierten es, wie man vielleicht eine Krankheit akzeptiert. Mit einem Schulterzucken – “man kann ja eh nichts dagegen machen .. “ Leidgeprüfte Kriegskinder mit abwechselnden Perioden “kleinen Glücks”, was sollten sie schon großartig davon halten?
bitte hier weiterlesen:
http://stevenblack.wordpress.com/20....t-eine-harmonie-in-klang/
Freundliche Grüße, Steven Black _________________ ICH BIN FREI! |
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