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Ein Entwurf für die Zukunft der Menschheit

 
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Solve_et_Coagula
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BeitragVerfasst am: 08.05.2011, 15:11    Titel: Ein Entwurf für die Zukunft der Menschheit Antworten mit Zitat

Ein Entwurf für die Zukunft der Menschheit

Es gibt alle möglichen Pläne im politischen, finanziellen, ökonomischen oder militärischen Bereich, um die nationale oder internationale Lage zu verbessern, Vorschläge mit sehr intelligenten Anschauungen, die wirklich erstaunlich und bewundernswert sind. Leider haben solche Pläne noch nie viel gebracht, weil sie eben nur den materiellen Bereich betreffen: Fortschritt in Technik, in der Produktion, beim Bau neuer Laboratorien und Universitäten, bei der Auf- oder Abrüstung usw., aber trotz allem lebt die Menschheit immer noch in der gleichen Unordnung, im gleichen Unglück. Bei all diesen Vorschlägen habe auch ich mich entschlossen, einen Plan, einen Entwurf vorzubringen. Ihr sagt: "Das ist aber überheblich, welch eine Anmassung!" Mag sein, aber wenn sie nützlich und wirksam sind, darf jeder Vorschläge machen, auch ihr ... Aber ihr werdet sehen, dass mein Plan ganz einfach ist. Ich schlage vor, dass der Staat nicht länger Milliarden und Abermilliarden für Krankenhäuser, Gefängnisse, Gerichte und Schulen ausgibt, sondern sich einzig und allein um die schwangeren Frauen kümmert. Die Ausgaben würden dabei beträchtlich herabgesetzt und die Ergebnisse wären bedeutend besser. Ich würde also den Staat bitten, Grundstücke in den bestgelegenen, schönsten Gegenden zur Verfügung zu stellen und dort Gebäude zu errichten, für die ich dann den Stil und die Farben angeben werde. Es sollen auch Parks mit den verschiedensten Bäumen und Blumen, mit Wasserbecken und Springbrunnen angelegt werden. An solchen Orten sollen dann die Frauen ihre Schwangerschaft verbringen und dort auf Kosten des Staates ernährt und untergebracht werden.

Diese Zeit verbringen sie also in Schönheit und Poesie, sie können lesen, spazieren gehen und Musik hören. Sie können auch Vorträgen zuhören, die sie lehren, wie sie sich während der Schwangerschaft zu verhalten haben und was sie essen sollen. Hauptsächlich wird man ihnen aber beibringen, wie sie durch ihre Gedanken und Gefühle auf das Kind, das geboren werden soll, einwirken können. Die Ehemänner dürfen ihre Frauen natürlich besuchen und werden bei dieser Gelegenheit ebenfalls unterrichtet, wie sie sich ihnen gegenüber zu verhalten haben, um ihnen bei ihrer Arbeit zu helfen. Bald kann dann jeder feststellen, dass die Frauen unter solchen Bedingungen, in Frieden, Ruhe und Schönheit Kinder gebären werden, durch die sich der Himmel offenbart.

Heute kommen nur sehr wenige der Seelen, die sich inkarnieren, vom Himmel. Und woher kommen alle anderen?... Die Tore sind für die himmlischen Geister verschlossen, denn sie können nicht in Körper eintreten, die in Unreinheit, Bosheit und Unordnung geschaffen wurden. Deshalb bessert sich die Menschheit nicht. Gewiss, eines Tages wird sie sich schliesslich doch ändern, aber erst nach Tausenden von Jahren, nach Katastrophen und grossen Leiden. Ich erkläre euch hingegen, wie eine schnelle Verbesserung erreicht und alle möglichen Qualen vermieden werden können. Die bis heute errungenen Fortschritte in Technik, Wirtschaft und Medizin haben die menschliche Rasse nicht gebessert. Sie lebt wie vorher immer noch in den gleichen Leidenschaften, Bosheiten usw. Vielleicht ist es jetzt sogar noch schlimmer! Dennoch können sich die Menschen ändern, aber nur unter einer Bedingung: Man muss am Anfang beginnen, und zwar bei der Mutter, während sie ihr Kind in sich trägt.

Wenn ihr wüsstet, in welchen Verhältnissen schwangere Frauen oft leben! Sie wohnen in Elendsvierteln ohne Licht und Bewegungsfreiheit, sie müssen alles tun und ertragen. Obendrein kommt der Ehemann noch betrunken oder verärgert nach Hause, weil er keine Arbeit gefunden hat oder weil er von seinen Kameraden beleidigt wurde. Dann lässt er seine schlechte Laune an ihr aus oder schlägt sie sogar. Also in welcher Verfassung trägt sie dann ihr Kind?... Anstatt Krankenhäuser für solche Mütter zu bauen, sollte man lieber Verhältnisse schaffen, damit sie ihre Kinder unter idealen Bedingungen erwarten können. Nachher sollen sie ruhig in ihre primitive Behausung zurückkehren, wenn es sein muss. Später werden ihre Kinder ihnen dann Paläste bauen. Ja, eines Tages werden die Nachkommen, dank ihrer Talente und Fähigkeiten, ihre Eltern aus dem Elend ziehen.

Keiner kümmert sich darum, unter welchen Umständen die Frauen Kinder erwarten. Und wenn man nachher vor dem Problem steht, dass es dermassen viele Geistesgestörte, Kranke und Verbrecher gibt, baut man eben spezielle Anstalten, Krankenhäuser und Gefängnisse und beschäftigt mehr Erzieher, Ärzte und Polizisten. Aber das bringt gar nichts! Auch wenn weiterhin Milliarden für den so genannten Fortschritt in Psychologie und Pädagogik ausgegeben werden, wird es niemals gelingen, die Quintessenz zu verändern, welche die Mutter in der Zeit vor der Geburt hinzugefügt hat. Allein die Methode, die ich vorschlage ist wirksam.

Kein Erzieher oder Arzt ist imstande, das tiefste Wesen eines eines Kindes zu ändern. Man kann ihm ein bisschen Glanz geben, aber das ist alles. Jeder Versuch, den Charakter zu ändern, ist lediglich eine Art Dressur. Es ist genau das Gleiche wie bei den Wilden; man kann sie ein wenig erziehen und ihnen zeigen, wie sie essen oder sich kleiden sollen. Aber das neue Verhalten dauert nicht lange, und sobald sie zu ihrem Stamm zurückkehren, fallen sie wieder in ihr ursprüngliches Verhalten zurück. Wenn ein Mensch ein Verbrecher oder ein Heiliger ist, kann ihn keiner ändern, vielleicht kann man ihn oberflächlich eine Zeit lang beeinflussen, aber innerlich bleibt er, was er ist.

Viele mögen einwenden, dass mein Vorschlag keine wissenschaftlichen Grundlagen hat. Nein, keiner darf meinen Plan kritisieren, bevor er ihn nicht ausprobiert hat. Natürlich, es wird sich nicht alles schlagartig ändern lassen, dazu sind mehrere Generationen erforderlich. Selbst wenn die Eltern eine grossartige Läuterung an sich vornehmen, können sie sich nicht von den Schwächen und Fehlern, die sie von ihren eigenen Eltern geerbt haben, frei machen. Aber wenn sie aufmerksam sind, wird schon bei der ersten Generation das Gute überwiegen, obgleich sich bei den Kindern noch einige mangelhafte Elemente einschleichen werden. Die zweite Generation wird wesentlich besser und die dritte noch besser sein. Nach und nach verschwinden alle aus der Vergangenheit stammenden fehlerhaften Elemente. Es muss jetzt endlich intelligente und verantwortungsvolle Menschen geben, die begreifen, dass sich während der Schwangerschaft eine äusserst wichtige Arbeit in der Mutter vollzieht, und dass eine Frau, die die Gesetze der Galvanoplastik kennt, die liebevoll betreut wird und geeignete materielle Bedingungen zur Verfügung hat, nicht nur den physischen Körper des Kindes bildet, sondern auch mit Hilfe der besten Elemente dessen Astral- und Mentalkörper, d.h. den Körper der Gefühle und Gedanken bilden kann.

Leider weiss ich im Voraus, dass mein Plan abgelehnt und nicht genauer geprüft wird, denn die heutige Generation ist so stark von anderen Philosophien geformt und durchdrungen, dass in ihrem Kopf kein Platz für solche Vorschläge ist. Ich bin natürlich nicht so naiv, dass ich mir der Nachteile nicht bewusst bin, die durch die monatelange Abwesenheit der Mutter vom Haushalt auftreten können. Aber ein bisschen mehr Liebe, Verstand und guter Wille können diesem Problem leicht abhelfen.

Im Augenblick ist das Wesentliche, dass die offizielle Wissenschaft diese Ideen anerkennt, von denen sie noch weit, sehr weit entfernt ist. Der Beweis: Eine Schwester unserer Bruderschaft brachte kürzlich in einer Klinik ein Kind zur Welt. Eines Tages unterhielt sie sich mit ihrem Arzt und erzählte ihm, dass sie einer geistigen Bewegung angehöre, in der gelehrt wird, dass die Mutter durch ihre Gedankenarbeit stark auf den Embryo einwirken kann. Wisst ihr, wie der Arzt reagiert hat? Er hat schallend gelacht und gesagt: "Ach was, das sind nur Dummheiten! Was sollen die Gedanken der Mutter schon am Kind ausrichten können?" Seht ihr, auf welcher Stufe die Mediziner noch stehen! Und von solchen Leuten erwartet man nun das Licht.

Gewisse Biologen haben mit Mäusen Versuche durchgeführt und tatsächlich entdeckt, dass sich Panik- und Angstzustände während der Schwangerschaft auf die Jungen übertragen. Ja, wieder einmal die Mäuse! Man studiert Mäuse, anstatt die Frauen zu studieren, die seit Millionen Jahren Kinder zur Welt bringen. Also werden die Mäuse die Menschen lehren, was wahr und was unwahr ist! Man hat Laboratorien gebaut, um dort Mäuse zu beobachten und misst diesen Laboratorien eine unwahrscheinliche Bedeutung bei; aber die Laboratorien der Natur, die seit Anbeginn bestehen und viel besser ausgestattet sind als die der Menschen, finden keine Anerkennung! Man benötigt die Aussagen der Mäuse, und diese werden die Menschheit belehren. Und die Frauen? Für sie ist das eine Beleidigung! Warum sind sie nicht empört?

Was mich betrifft, ich habe die Mäuse in Ruhe gelassen und schwangere Frauen und einige Jahre später deren Kinder beobachtet. Dabei habe ich festgestellt, dass sich die Schwierigkeiten, Aufregungen und Sorgen der Mutter in bestimmten Monaten der Schwangerschaft auf gewisse Lebensabschnitte des Kindes auswirkten. Aber die Menschen wollten lieber die Antwort der Mäuse abwarten, und unterdessen hat man die Erde mit Ungeheuern bevölkert. Nehmen wir einmal an, die Biologen hätten jetzt verstanden – aber das ist gar nicht so gewiss – dass das, was für die Mäuse gilt, in viel stärkerem Masse für die Frauen zutrifft, dann sind sie zweifelsohne sehr im Rückstand, denn wenn sie die Menschen umerziehen wollen, brauchen sie mit der Langsamkeit ihrer Methoden noch Jahrhunderte dazu. Und meint ihr, dass sie etwas für die Frauen tun, damit diese von ihren Entdeckungen profitieren können? Nein, sie kümmern sich weiterhin nur um Mäuse und geben den Frauen keinerlei Anweisung, wie sie sich während der Schwangerschaft verhalten sollen.

Deshalb rufe ich alle Frauen der Welt auf: "Wacht auf, liebe Schwestern, werdet euch der wundervollen, herrlichen Aufgabe bewusst, die Gott euch anvertraut hat. Ihr tragt das grosse Geheimnis in euch, mit dem ihr die Menschheit erneuern könnt. Leider wisst ihr nichts davon und spielt mit diesen Mysterien. Nehmt euch endlich eure Aufgabe zu Herzen; und auch die Männer sollen ihrerseits die bestmöglichen Verhältnisse schaffen, damit ihr diese bedeutende und magische Aufgabe erfüllen könnt." Wenn die Frauen das hören, werden viele natürlich sagen: "Wir haben jahrhundertelang Liebe und Güte gelebt, aber die Männer haben uns nicht verstanden, sie haben uns verhöhnt." Ja, ich weiss, die meisten Männer benehmen sich wie egoistische Kinder. Aber ihr Verhalten ist darauf zurückzuführen, dass die Frauen nicht imstande waren, ihre Rolle als Mutter zu übernehmen. Sie haben nicht mit den Gesetzen der Galvanoplastik gearbeitet, als sie die Männer als Söhne in sich trugen. Jetzt müssen sie unter den Folgen ihrer schlechten Arbeit leiden.

Die Natur hat den Frauen Fähigkeiten gegeben, die sie nicht oder nur schlecht einsetzen. Sie müssen sich bewusst werden, dass sie diese Fähigkeiten besitzen, und dass die Zukunft der Menschheit von ihnen abhängt. Wenn die Frauen mich verstehen wollen, werden sie eine unbeschreibliche Macht in der Welt darstellen. Nichts kann ihnen widerstehen. Sie müssen sich jedoch zusammenschliessen und ein hohes Ideal anstreben. Bis jetzt sind sie noch uneinig – ausser dann, wenn es darum geht, die Männer zu verführen und sie in ihre Fallen zu locken – und deshalb besitzen sie noch keine wahre Macht. Von heute an sollen sich alle Frauen der Welt zusammenschliessen und die Verbesserung der Menschheit anstreben. Auf diesem Gebiet können die Männer trotz ihrer Intelligenz und ihrer Fähigkeiten nicht viel ausrichten. Diese Aufgabe hat die Frau, die Mutter, erhalten, denn die Natur hat ihr die Fähigkeit verliehen, auf das ungeborene Kind einzuwirken.

Deshalb bitte ich euch, die Schwestern der Bruderschaft, werdet euch dieser grossartigen Aufgabe bewusst und klärt auch überall in der Welt eure Schwestern auf, die noch in Unwissenheit leben. Dieses Ideal, dieser Wunsch, nützlich zu sein, wird euer Herz, eure Seele und euren Geist erfüllen. Dann werdet ihr inspiriert und glücklich sein, dann fühlt ihr euch innerlich reich, denn das Ideal, am Glück der Menschheit mitzuwirken, wird euch helfen und euch nähren. Solange ihr kein hohes Ziel in eurer Seele tragt, kann euch nichts befriedigen. Ihr mögt alles besitzen, aber trotzdem fühlt ihr eine Leere, eine Unzufriedenheit im Inneren. Allein schon das Wissen, das ihr die von Gott gegebene Aufgabe erfüllt und tut, was der Himmel von euch erwartet, macht euch strahlend, lichtvoll und glücklich.

Omraam Mikhael Aivanhov
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Wichtel
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BeitragVerfasst am: 08.05.2011, 17:38    Titel: Antworten mit Zitat

... und wenn sich die schwangeren Frauen in Schwesternschaft genug dem Göttlichen, der Schönheit und der Poesie hingegeben und mit Gedankenarbeit stark auf die in ihnen wohnenden Embryonen eingewirkt haben, natürlich nicht ohne entsprechende Verhaltens- und Ernährungsschulung während der Schwangerschaft, können sie nach der Nieder- oder, erfreulicher, Hochkunft gar getrost aufhören, zu menstruieren, um zunächst ihren freien Willen und danach ihr eigenenes Ich wieder zu finden. Wink

Liebe Grüsse!

Wichtel
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Solve_et_Coagula
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BeitragVerfasst am: 08.05.2011, 22:59    Titel: Juden, Christen, Moslems, ... Antworten mit Zitat

Wie viele gläubige Juden, Christen, Moslems usw. geben sich damit zufrieden, den Gründer ihrer Religion zu verherrlichen: Moses, Jesus, Mohammed... und die anderen überzeugen zu wollen, dass er der Größte ist. Ja, aber Moses ist Moses, Jesus ist Jesus, Mohammed ist Mohammed und sie, wer sind sie? Faule, Unwissende, die nichts tun, um sie nachzuahmen. Und wie viele Schüler verhalten sich genau so ihrem Meister gegenüber! Sie sagen: »Ach, unser Meister ist einzigartig!« und stellen überall sein Foto auf. Sie würden sogar so weit gehen sich zu schlagen, um zu verfechten, dass sie den besten Meister haben, den größten, den mächtigsten. Aber warum sollten sie ihn in seiner Philosophie, in seinem Verhalten nachahmen? Ein Meister ist doch dazu da, verherrlicht zu werden und nicht, um nachgeahmt zu werden!

Nun, ihr sollt wissen, dass ein Meister überhaupt nicht zufrieden ist, solche Schüler zu sehen, denn er braucht es nicht, verherrlicht zu werden. Er zieht es vor, dass seine Schüler seine Ideen ernst nehmen und sich entschließen, sie in die Tat umzusetzen. Das wäre viel besser für sie und auch für ihn.

Omraam Mikhaël Aïvanhov
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Wichtel
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BeitragVerfasst am: 09.05.2011, 01:21    Titel: Antworten mit Zitat

@ werter Verfasser (der Wichtel ist sich zu diesem Zeitpunkt nicht schlüssig darob, wer dies nun ist, die Positionen von Erzähler und Nacherzähler verwirren ihn, zugegeben):

Er (der Meister) zieht es vor, dass seine Schüler seine Ideen ernst nehmen und sich entschließen, sie in die Tat umzusetzen. Das wäre viel besser für sie und auch für ihn.

... nach Herrn Otto Riese und Frau Milchmädchen würde die grobe Aufschlüsselung Deines Textes bedeuten, dass Nachahmertum auch aus etwaig Deinem Wissen und Gewissen heraus gefördert gehört. Dürfen die treuen Gefolgsleute wenigstens ihre eigene Kreativiät einfliessen lassen? Und wenn vorgesehen und damit ja, ab welchem Stadium?
Eine weitere Frage, welche den Wichtel beschäftigt: Was tut der Meister, wenn das Vorziehen nicht klappt?

Ein unwissendes und zumindest im Ansatz faules Amen. Wink

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Brudercr
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BeitragVerfasst am: 20.05.2011, 19:19    Titel: Unwissend und faul... Antworten mit Zitat

Aha,

wie Aivanhov zum Ausdruck bringt, wünscht kein Meister eine Verherrlichung. Er steht in ständiger Verbindung mit Gott, deshalb nennt man ihn Meister. Aus dieser göttlichen Quelle erhält er seine Gedanken. Da darf man getrost voraussetzen, dass sie richtig sind.
Aber es ist die Sache der Nichtmeister, die Ideen des Meisters in der physischen Ebene umzusetzen. Dabei tun sie Gutes für ihre Mitbürger, ihre Mitmenschen und lernen selbst unendlich viel. Wie sie das Thema ausgestalten, bleibt ihnen natürlich völlig frei überlassen, es gibt keine Bevormundung. Es ist aber auch erlaubt, sich beim Meister zurückzuversichern, indem man ihn im Geiste fragt. Er wird auf irgendeine Weise antworten, aber dabei nicht bevormunden. Damit nähme er ja dem Schüler den eigenen Entwicklungsweg.
Nur Diktatoren im Herzen glauben, dass andere ihnen ständig diktieren und vorschreiben würden.


Liebe Grüße

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Wichtel
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BeitragVerfasst am: 23.05.2011, 02:46    Titel: Antworten mit Zitat

@ Meister und Nichtmeister

"Auch der reichste Geist hat gelegentlich den Schlüssel zu der Kammer verloren, in der seine aufgespeicherten Schätze ruhen, und ist dann dem Ärmsten gleich, der betteln muss, um nur zu leben."

Dies stammt nicht vom Wichtel, sondern von Nietzsche, soviel vorweg.

@Brudercr: warst Du auf Denkpausen-Urlaub? Wink

wie Aivanhov zum Ausdruck bringt, wünscht kein Meister eine Verherrlichung.

Was ein Meister wünscht oder nicht, Brudercr, ist einerlei. Denn seine treuen Jünger werden ihm wohl ungefragt jeden Wunsch von den Lippen oder seinem Geiste ablesen, ob dies seine sind oder nicht und ob ihm dies taugt oder nicht. Und dies ist schlicht und einfach gefährlich und nicht einerlei. Entweder Du denkst selbständig oder Du lässt Dich denken. Bedenke stets, wofür Du Dich entscheidest.

Er steht in ständiger Verbindung mit Gott, deshalb nennt man ihn Meister. Aus dieser göttlichen Quelle erhält er seine Gedanken.

Warum, Brudercr, brauchen Wesen einen Meister? Möchtest etwa auch Du nicht "Meister Deiner selbst" sein? Wozu Anleitung? Wozu Fremdverbindungen, in welche es sich einklinken lässt? Und wenn, zu welchem Preis? Zu jenem der Erhellung oder der Überblendung?

Da darf man getrost voraussetzen, dass sie richtig sind.

Dieser Satz tut nun auch einem Wichtel, der meist tief im ruhigen und grünen Wald lebt, weh. Richtigkeiten voraussetzen sollten Mensch und Wesen gar nicht. Und unreflektiert nachplappern und nachleben auch nicht. Es sei denn, mensch verzichtet auf sein eigenes Leben und lebt in Kopie und damit im Wiederhallecho und Rauch und nicht selbst im Ton und Feuer seiner Selbst.

Aber es ist die Sache der Nichtmeister, die Ideen des Meisters in der physischen Ebene umzusetzen. Dabei tun sie Gutes für ihre Mitbürger, ihre Mitmenschen und lernen selbst unendlich viel. Wie sie das Thema ausgestalten, bleibt ihnen natürlich völlig frei überlassen, es gibt keine Bevormundung.

... es ward ein wenig Licht, welches gleich wieder erlischt:

Es ist aber auch erlaubt, sich beim Meister zurückzuversichern, indem man ihn im Geiste fragt. Er wird auf irgendeine Weise antworten, aber dabei nicht bevormunden. Damit nähme er ja dem Schüler den eigenen Entwicklungsweg.

Jeijjh, der Kopfschmerz setzt wieder ein. Ist es die schwarze Katze von links oder doch von rechts? Bin ich eben unter einer Leiter durchgegangen? Ist das ein Zeichen? Ist es mein wahrer Meister, mit welchem ich mich gerade im Geiste unterhalte? Oder ist es zur Abwechslung mein eigenes Ich, und dies vielleicht gar im partnerschaftlichen, unjüngerischen, konventlosen Austausch mit anderen Wesenheiten?

Nur Diktatoren im Herzen glauben, dass andere ihnen ständig diktieren und vorschreiben würden.

Eine sehr naive Sichtweise für gleichwohl Blinde im Herzen wie im Geiste, Brudercr.

Es grüsst der Wichtel sommerhaft aus der Waldheide.
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Heiko
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BeitragVerfasst am: 23.05.2011, 06:26    Titel: Antworten mit Zitat

@ Wichtel.
Deinen Ausführungen ist eigentlich nichts hinzu zu fügen. Supi!!!

@ Brudercr:

Nur weil einer ständig in Kontakt mit Gott oder sonstwem steht, ist er noch lange KEIN Meister!!! Den Titel muß man sich redlich verdienen, einen Flatrate nach wo auch immer hin ist kein Grund sich Meister zu nennen. Wahre Größe kommt von innen.

LG


Heiko
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Brudercr
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BeitragVerfasst am: 23.05.2011, 12:38    Titel: nun mal ganz locker.... Antworten mit Zitat

Ihr kennt doch sicher das hermetische Gesetz:

das, was oben ist, gleicht dem was unten ist und das, was unten ist, gleicht dem was oben ist.

Auf unserer physischen Ebene ist der Schullehrer dem Meister nachgebildet. Die Schüler entsprechen den mystischen Schülern. Der Lehrer trägt etwas vor, stellt Fragen, erarbeitet Lösungen, stellt Aufgaben, gibt die Lösungen später dazu. Aber bevormundet er deshalb die Schüler? Sie machen ihre Hausaufgaben selbst, entscheiden, ob sie lernen oder nicht, und sie entscheiden dann ganz ohne Lehrer, wie sie ihr erlerntes Wissen im Leben anwenden.
Ein Meister wird seinen Schüler nicht bevormunden, er lässt ihm seinen freien Willen, nur in der Not steht er seinem Schüler bei, wenn dieser wirklich alleine nicht zurecht käme, um das Ziel zu erreichen.

Wir gehen jetzt langsam in so eine Zeit, in der die Meister zu einem beachtlichen Teil auf die physische Ebene zurückkehren. Dann könnt ihr ja beobachten, wie sie agieren. Gleichzeitig werden auch Wesen von anderen Planeten hier in der Öffentlichkeit auftreten. Also seid bloß nicht überrascht.

Ein Kurs in Wundern vermittelt einem die Lernaufgaben. Eines der wichtigsten Prinzipien, das man als erstes lernen sollte, ist das Nichturteilen. Damit befasse ich mich schon einige Zeit. Heiko liegt mit seinem Satz "Wahre Größe kommt von innen" auf jeden Fall richtig.

Liebe Grüße

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Wichtel
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BeitragVerfasst am: 23.05.2011, 21:02    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Brudercr

Eines der wichtigsten Prinzipien, das man als erstes lernen sollte, ist das Nichturteilen.

Ich stimme Dir zu. Und da ist noch ein anderes, heute dringliches Prinzip: jenes des selbstständigen Denkens mit allen Konsequenzen und allfälligen Loslösungen.

Wir gehen jetzt langsam in so eine Zeit, in der die Meister zu einem beachtlichen Teil auf die physische Ebene zurückkehren. Dann könnt ihr ja beobachten, wie sie agieren. Gleichzeitig werden auch Wesen von anderen Planeten hier in der Öffentlichkeit auftreten. Also seid bloß nicht überrascht.

Die Zeit ist reif und bietet sich an, sich von Meister- und Schülerdenken loszulösen und einen Schritt nach vorne in die Selbständigkeit zu gehen. Natürlich steht es aber jedem Wesen frei, noch einmal in den Meister-/Schüler-Loop zu gehen und im Wiederholungsmodus zu leben bis zur selbständigen Weitererhellung. Vielleicht magst Du Dich zuallererst selbst überraschen, Brudercr. Dies haben sich alle Wesen nach so lange andauernder Gefolgschaft redlich verdient. Dies sei Dir von einem Benediktinerstämmling wärmstens ans Herz gelegt. Wink

Es grüsst,

der Wichtel
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Heiko
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BeitragVerfasst am: 23.05.2011, 21:24    Titel: Antworten mit Zitat

Tja lieber Brudercr,

ist ja alles richtig, und ich geb Dir vollkommen recht, aber der Lehrer ist Lehrer weil er lange dafür studiert hat und nicht weil er den Oberstudienrat am Telefon hat, der Ihn ständig sagt was er mit den Schülern unternehmen soll.


LG

Heiko (Schüler im Selbststudium)
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Brudercr
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BeitragVerfasst am: 23.05.2011, 21:32    Titel: Lieber Wichtel, Antworten mit Zitat

gib Deine Hoffnung in meinem Fall getrost auf. Ich folge schon länger dem Plan aus freiem Willen. Die Meister schauen stets hoffnungsfroh über die Menschheit, ob sie nicht irgendwo ein kleines Licht sehen, das eine strebsame Seele entzündet hat. Hat dieser Mensch ihre Aufmerksamkeit erregt, so ist er auf dem Weg in die Jüngerschaft, vorher besteht keine Chance dazu. Und ist er nun im Kreis der Jüngerschaft, wird er oftmals die geheime Hilfe, die ihm zuteil wird, gar nicht erkennen. Er wird immer noch meinen, dass er sich ganz frei ohne Meister als Schutz entwickelt.
Man achtet lange Zeit im Leben nicht darauf, doch irgendwann denkt man über seine Vergangenheit nach, und wundert sich über die "zufälligen" Begegnungen, die man hatte, über die günstigen "Zufälle", die einen weiterbrachten. Zufall heisst, jemand will, dass Dir etwas zufällt und keinem anderen. Gehe getrost Dein Leben mal so durch und unterziehe es einer genauen Prüfung....man erlebt oft seltsames....

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Wichtel
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BeitragVerfasst am: 23.05.2011, 23:03    Titel: Antworten mit Zitat

Werter Jünger

gib Deine Hoffnung in meinem Fall getrost auf.

Jo mei, die Hoffnung stirbt auch in Deinem Wesensfall zuletzt. Wink

Ich folge schon länger dem Plan aus freiem Willen.

Dazu gratuliert der Wichtel, der freie Wille ist nämlich sehr wertvoll. Gehet achtsam mit ihm um, verschwendet ihn nicht und wendet ihn nur gut dosiert und sparsam an. Angel
Aber da auch Du Meister Deiner selbst bist, steht es Dir stets frei, Deinen eigenen, selbstgewählten, gut planierten Weg zu gehen. Und natürlich auch, ab und an die Richtung zu ändern, falls sich denn eine geeignete Weggabelung auftut oder gar universelles Schuhwerk getragen wird. Wink

Die Meister schauen stets hoffnungsfroh über die Menschheit, ob sie nicht irgendwo ein kleines Licht sehen, das eine strebsame Seele entzündet hat.

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt in Selbstentflammung! Flamethrower Und, wie schön, erneut stirbt die Hoffnung zuletzt.

Hat dieser Mensch ihre Aufmerksamkeit erregt, so ist er auf dem Weg in die Jüngerschaft, vorher besteht keine Chance dazu. Und ist er nun im Kreis der Jüngerschaft, wird er oftmals die geheime Hilfe, die ihm zuteil wird, gar nicht erkennen. Er wird immer noch meinen, dass er sich ganz frei ohne Meister als Schutz entwickelt.

Na, solange es sich nicht um eine Älterschaft oder gar durch übermässige Erregung entstandene Elternschaft handelt, sind wir ja entspannt.

Man achtet lange Zeit im Leben nicht darauf, doch irgendwann denkt man über seine Vergangenheit nach, und wundert sich über die "zufälligen" Begegnungen, die man hatte, über die günstigen "Zufälle", die einen weiterbrachten.

Gepriesen sei die Herrin, solange geachtet und nachgedacht wird..

Zufall heisst, jemand will, dass Dir etwas zufällt und keinem anderen. Gehe getrost Dein Leben mal so durch und unterziehe es einer genauen Prüfung....man erlebt oft seltsames....

... wie: warum fällt das Butterbrot stets auf die bebutterte Seite, wenn wesen es unachtsam, da tief in Gedanken versunken, fallen lässt? (Lösung: es liegt an der Falldistanz und der zwischen A und B möglichen Drehung.) Und, warum braucht es keinen Kniefall, um es wieder aufzuheben? (Lösung: u.a. Hüft-, Kniegelenke und ein bewegliches Rückgrat.)

Es wandelt von dannen in den dunklen, kühlenden Wald ein erleuchteter...

Wichtel

P.S.: ... Heilschnupfen hilft! Wink
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MANUEL
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Wohnort: Appenzell/Confederation Helvetia

BeitragVerfasst am: 26.05.2011, 10:18    Titel: Antworten mit Zitat

FREIHEIT für alle Devotis!!! Razz
Ergänzend vielleicht noch- BEWUSSTSEIN, also BEWUSSTES-SEIN impliziert eine Entwicklung hin zur ICH-Persönlichkeit des Menschen, was wiederum den indiviuellen Geistesaspekt des Menschen verkörpert. Dieses ICH verhilft zu erkennen, was der freie Wille - nämlich der FREIE WILLE - ist. Immer wieder fiel es den Menschen klammheimlich an, sich an dem bereits Bestehenden anzuhängen. Er wollte diese Matrix eigentlich nie verlassen und an dem Bestehenden immerdar festhalten.

Nun, die eigentliche Erneuerung, die Bewusstseinsrevolution findet definitiv statt. Hier begegnet sich das Altgewohnte und eine erweiterte Matrix. Diese erweiterte Matrix ist nichts anderes als die Manifestation des ICHs, welches als Konstrukt, immer wieder durch alle Zeiten in Form von Freigeistern verkörpert wurde. Veränderer treffen auf scheinbar Unveränderbare, die Letzteren glauben, dass ihre fremdbestimmte Illusion die Wirklichkeit wäre. Sie gaukeln sich was vor, ohne zu wissen, oder sich in Aussicht zu stellen, wer sie in Wirklichkeit sind oder mal sein könnten.

Die Einen nehmen es als Kampf war, die anderen sehen es als ein spielerisches Kräftemessen, aber immer ist im eigentlichen Sinne ein ringen mit sich selbst, weil es für den ernsthaften Wahrheitssucher eine intervalliche, immer wiederkehrende Abkehr vom Aussenbewusstsein bedeutet. Das Ergebnis wird die Wahrheit sein.

Noch wird diese Wahrheit - vom Kollektiv aus betrachtet - stark durch das Gruppenbewusstsein inflitriert und definiert, was jedoch nicht heißt, dass es diese auch wäre. Die Wahrheit findet sich durch den Gang durch die eigene Seelenlandschaft und erweitert sich hinein in eine geistig-persönliche Matrix. Vom ICH über das DU hin zum WIR, doch zuerst ist es meist der umgekehrte Weg. Sowohl im WIR, als auch im DU bleibt man ein ICH, zumindest solange wir hier auf der Erde verweilen.
Das dürfte den kollektiven Lernprozeß letzendlich ausmachen, dass der Mensch sich hinsetzt und beginnt seine eigenen Gedanken zu denken, um im Anschluss diese dann in die Welt zu bringen. Kein Dienst, kein Auftrag und keine Mission, sondern letztendlich bewusstes Sein - BEWUSSTSEIN - und ein völkerumspannendes miteinander SEIN.

Muntere Grüße
Manuel
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